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Mein Pilznachschub für Spießbraten

Auch die ersten Nachzucht Versuche zeigen Erfolge.

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Gruß Siggi 2
 

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Falls ihr da noch dran seid ...

ich lese mich auch gerade ein und bastele aus nem Metrokörbchen meine ersten Klone ...
Ich habe da etwas Literatur in den Tiefen des WWW gefunden (fast alles neudeutsch).

Heilkraft der Pilze (deutsch)
Mushroombook I (neudeutsch)
Mushroombook II (auch neudeutsch)

Außerdem sind die Bücher von Paul Stamets natürlich die Referenz ;-)
(die findet man im WWW auf dubiosen Seiten, auf die niemand will, durch Zufall-Google als pdf)

Vielleicht kann ja jemand etwas damit anfangen.

LG
Peter
 
Mensch das sieht ja cool aus.

Ganz so weit bin ich noch nicht. Ich züchte gerade Brut aus Klonen vor. Das funzt im Moment bei Auster und Shimeji gut, Kräuterseitling geht ab wie Schmids Katze.
Shi Take (darauf hab ich mich am meisten gefreut) - läuft gar nicht :-(

Als Substrat habe ich zuerst Kaffeepads versucht - darauf wächst der Kräuterseitling prima, Shitake nicht.
Der zweite Versuch: Rundkornreis mit etwas Gips und Kaffe gekocht - das gefällt Shimeji, Auster und Kräuterseitling. Shitake überlässt das Feld kampflos dem Schimmel.

Die Substrate habe ich in Gläser gefüllt, so 3/4 voll. Dann Löcher in die Deckel genagelt und Alufolie drüber. Das ganze im Kochtopf etwa 2 Std. pasteurisiert. Dann abkühlen lassen, die Alufolie runter und über die Deckel Pflaster geklebt (als halbwegs steriler Filter). Danach habe ich mit einer jeweils frisch ausgeglühten Pinzette Pilzstückchen aus aufgebrochenen Frischpilzen ind die Gläser geschmissen - und ab damit in den (dunklen) Küchenschrank. Sieht im Moment - mit Ausnahme des Shitake sehr gut aus.

Mit dem Kräuterseitling bin ich noch einen Schritt weiter ... Einen durchwachsenen Kaffeepad habe ich auf eine Mischung aus Reis (Rest von oben) und abgekochte Holzhäcksel gegeben ... da hat er sich in wenigen Tagen durchgemümmelt. Das Zeug will ich die Tage in einen Baumabschitt stopfen. Dazu will ich die Bohrlochmethode verwenden, aber mit Bienenwachs versiegeln. Das erscheint mir einfacher als Besenstielpröppel zu sägen.

Hat jemand Erfahrungen mit Kräuterseitling in Norddeutschland? Ist ja kein heimischer Pilz.

LG
Peter
 
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