Ich bin schon einige Zeit damit schwanger gegangen ob ich eine Nudelwalze benötige oder nicht.
Nun war ich letztens bei Jungermann Essen und da gab es sensationelle Scampiravioli mit Krustentierschaum. Da war dann die Entscheidung endgültig gefallen und eine Nudelwalze für die Kenwood Cooking Chef wurde geordert.
Die musste dann auch gleich ran. Da ich bisher bei Nudeln immer nur am Ende der Nahrungskette gewesen bin kam zu Anfang nur ein einfaches Gericht in Frage was auch nicht zu tief in die Portokasse geht, falls es dann doch in die Hose geht.
Als Teig sollte der Eiernudelteig von Locatelli herhalten und als Füllung Spinat-Quark nach Schuhbeck.
Da ich zwischendrin doch reichlich dreckige Hände hatte bzw. die Kamera nicht dem Mehl aussetzen wollte, daß sich bei meiner Aktion etwas mehr als gewollt durch die Küche begeben hat, gibt es leider nicht von allem Bilder. Die ich habe, will ich euch aber nicht vorenthalten.
Erstmal das Mehl mit einer Prise Salz in die Schüssel und anschließend ein wenig verrührt, daß keine Klumpen mehr drinnen sind
Eier und Eigelb dazu und eine ganze Zeit lang rühren, bzw. kneten gelassen
Der Teig habe ich dann zu einer Kugel geformt und in Klarsichtfolie gewickelt. Die Kugel durfte dann eine gute Stunde vor sich hin rasten.
Währenddessen wurde dann der Spinat blanchiert, Zwiebeln gedünstet und mit Quark verrührt und abgeschmeckt.
Dann die Nudelwalze an die Küchenmaschine angeschlossen und nach und nach zu Bahnen gewalzt - wie man sieht schön dünn, daß man fast durchlesen kann. Das ging entschieden einfacher und besser, als ich mir das je vorgestellt hatte
Mit einem Ausstecher habe ich dann Kreise ausgelöst
Die kamen dann mit einem knappen TL Füllung in die Presse und fertig waren die ersten selbstgemachten Ravioli
nochmal von einer anderen Sicht
Dann den Salbei aus dem Garten geholt und eine Salbeibuttergemacht.
Die Ravioli kamen für knapp 2min. ins siedende Wasser und wurden anschließend in der Pfanne mit der Salbeibutter geschwenkt.
Dann kam alles auf den Teller und wurde noch mit etwas Parmesan bestreut
Ich war so begeistert, daß alles gut geklappt hat. Die Ravioli sind alle zugeblieben. Einfach super.
Als nächstes kommen dann die Scampiravioli nach Locatelli dran. Dazu werde ich dann wohl einen Scampicapuccino oder Schaum aus dem ISI machen. Das dauert aber noch bis zum Wochenende.
Nun war ich letztens bei Jungermann Essen und da gab es sensationelle Scampiravioli mit Krustentierschaum. Da war dann die Entscheidung endgültig gefallen und eine Nudelwalze für die Kenwood Cooking Chef wurde geordert.
Die musste dann auch gleich ran. Da ich bisher bei Nudeln immer nur am Ende der Nahrungskette gewesen bin kam zu Anfang nur ein einfaches Gericht in Frage was auch nicht zu tief in die Portokasse geht, falls es dann doch in die Hose geht.
Als Teig sollte der Eiernudelteig von Locatelli herhalten und als Füllung Spinat-Quark nach Schuhbeck.
Da ich zwischendrin doch reichlich dreckige Hände hatte bzw. die Kamera nicht dem Mehl aussetzen wollte, daß sich bei meiner Aktion etwas mehr als gewollt durch die Küche begeben hat, gibt es leider nicht von allem Bilder. Die ich habe, will ich euch aber nicht vorenthalten.
Erstmal das Mehl mit einer Prise Salz in die Schüssel und anschließend ein wenig verrührt, daß keine Klumpen mehr drinnen sind
Eier und Eigelb dazu und eine ganze Zeit lang rühren, bzw. kneten gelassen
Der Teig habe ich dann zu einer Kugel geformt und in Klarsichtfolie gewickelt. Die Kugel durfte dann eine gute Stunde vor sich hin rasten.
Währenddessen wurde dann der Spinat blanchiert, Zwiebeln gedünstet und mit Quark verrührt und abgeschmeckt.
Dann die Nudelwalze an die Küchenmaschine angeschlossen und nach und nach zu Bahnen gewalzt - wie man sieht schön dünn, daß man fast durchlesen kann. Das ging entschieden einfacher und besser, als ich mir das je vorgestellt hatte
Mit einem Ausstecher habe ich dann Kreise ausgelöst
Die kamen dann mit einem knappen TL Füllung in die Presse und fertig waren die ersten selbstgemachten Ravioli
nochmal von einer anderen Sicht
Dann den Salbei aus dem Garten geholt und eine Salbeibuttergemacht.
Die Ravioli kamen für knapp 2min. ins siedende Wasser und wurden anschließend in der Pfanne mit der Salbeibutter geschwenkt.
Dann kam alles auf den Teller und wurde noch mit etwas Parmesan bestreut
Ich war so begeistert, daß alles gut geklappt hat. Die Ravioli sind alle zugeblieben. Einfach super.
Als nächstes kommen dann die Scampiravioli nach Locatelli dran. Dazu werde ich dann wohl einen Scampicapuccino oder Schaum aus dem ISI machen. Das dauert aber noch bis zum Wochenende.
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