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Hallo Jürgen,
wenn noch Platz im Auto bleibt, kann ich das machen.
Hi Sascha,
eine die funktioniert kannst Du zu Hause lassen , viel mehr Spass hat man mit Modellen die einen herausfordern :woot:.

Also die verchromte ist schon ein schönes Teil:thumb2:
 
Hi Sascha,
eine die funktioniert kannst Du zu Hause lassen , viel mehr Spass hat man mit Modellen die einen herausfordern :woot:.

Das stimmt. Mal braucht ja auch immer was zum basteln.
Ich hoffe aber, bis dahin habe ich beide am laufen :D

Außerdem: für eine mit Zicken müsste ich ja auch die halbe Werkstatt und den Ersatzteilkoffer mitschlüren.
 
Finally... progress :-)

Das Oberteil und die Haube mussten noch gereinigt werden.

Leider schwierig, wenn man sie nicht demontieren kann.
Die Brennkammer saß untrennbar auf dem Rohr.
Zuerst dachte ich an Ofenkitt. Also erstmal im Wasser versenkt. Leider brachte das nicht das erwünschte Ergebnis.

Da sich auch das Mischrohrpaddel nicht verstellen ließ und auch die Druckplatte fest am Rohr saß, war da wohl was richtig festgebacken.

Heute habe ich das ganze Ding nach einem 4 Tage währenden Bad in WD40 geborgen und oh Wunder: sowohl die Brennkammer, als auch das Mischrohrpaddel waren wieder beweglich :sun:

Aktuell wirkt Dr. Becher an den Teilen uns dann kann ich endlich mit dem Zusammenbau beginnen.


Wie reinigt man eigentlich das Tragegestell am besten? Hier habe ich mich nicht getraut mit Dr. Becher zu arbeiten. Die BW Typenschilder sehen mir verdächtig nach Aluminium aus...
Hab nix um die abzunehmen und später neu zu vernieten :-(
 
Wie reinigt man eigentlich das Tragegestell am besten?
Um welche Lampe handelt es sich denn? Chrom oder matt?
Wie schlimm sieht das Tragegestell denn aus?
Bei einer Chromlampe nehme ich Chrompolitur (Elsterglanz o.Ä.).
Die matte Bundeswehrlampe, hmm, die soll ja nicht poliert werden, im Pelam-Forum nehmen manche Abflussreiniger aber der greift die Aluschilder bestimmt auch an. Wahrscheinlich ist es besser, wenn Du die Schildchen entfernst, Nieten vorsichtig aufbohren und nach der Reinigung mit Blindnieten neu verbieten.
 
Um welche Lampe handelt es sich denn? Chrom oder matt?

Um die matte.
Was mit Seife runter ging war schonmal recht ordentlich. Dann lass ich es erstmal so mit dem Restschmutz. Ist auch nicht mehr die Welt.

Wenn es mich später stören sollte, kann ich die Nieten immer noch ausbohren.

Danke!


Die verchromte hatte ich schon wieder halbwegs aufpoliert.
 
So, die BW-Petromax ist soweit fertig :sun:


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Zum Erststart habe ich heute aber keinen Bock mehr, auch wenn es draußen warm und trocken ist.
Nach 400km Autobahn, baden einer Zweijährigen mit Ohrenschmerzen und der Schrauberei an der Lampe will ich nur noch aufs Sofa.

Mal gucken, ob ich morgen dazu komme. Sonst die Tage mal bei Gelegenheit :-)
 

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Läuft :sun:

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Näher:

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Neben ihrer ganz kleinen Schwester:

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Socken, diesmal deutlich "runder":

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Ich freu mich.
55 Jahre alt die gute und strahlt frisch wie ein Teenager.
 

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Und direkt der Wermutstropfen...

Gerade nochmal die abgekühlte Lampe angeschaut.
An der Düse tritt wohl leider etwas Treibstoff aus.
Ein kurzer Drucktest hat das leider bestätigt.

Zudem habe ich ein kleines Loch im Glühstrumpf entdeckt.

Da waren wohl ein, zwei Krümel im Tank.
Zefix!

Dann muss ich wohl nochmal den Vergaser zerlegen und das Ventil revisionieren.
 
Trotz kleiner Widrigkeiten schon mal Glückwunsch :thumb1:

Hatte mir auch schon mal eine alte BW HK500 hergerichtet (Viton-Dichtungen usw. )
Hab die aber trotzdem wieder verkauft. Wie auch vier andere HK500
Naja, aber eine Chrome Maxe hab ich trotzdem noch ... siehe Avatar ;)

Wünsche dir noch viel Erfolg dass du deine optimal zum Laufen bringst :thumb2:
 
Könnte gerade kotzen.

Gestern nochmal die Bundeswehr-Maxe bedruckt. Treibstoff kommt oben aus der Düsenöffnung. Der Sitz der Düse und die Bleidichtung des Vergasers sind aber dicht.


Heute dann also das Vergaserfußventil aufgemacht, drei bräunliche Krümel drin, sowie zwei weitere Krümel in Vergaser/Düse. Ursache gefunden.

Also alles sauber gemacht, vorsichtshalber eine neue Dichtung ins Ventil und zusammengebaut.

Druck drauf: Verdammt, da zischt doch immer noch irgendwo minimal was. Der Rapid schäumt nach einsprühen mit Seifenwasser. Na klasse!

Und zu allem Überfluss kommt jetzt auch bei dieser Maxe der Pumpenkolben hoch.
Pumpenbodenventil also auch hier im Arsch.

Schnauze voll, kein Bock mehr.

Couch. Whisky.
 
Verdammt, da zischt doch immer noch irgendwo minimal was. Der Rapid schäumt nach einsprühen mit Seifenwasser. Na klasse!
Dichtung defekt...:(
Und zu allem Überfluss kommt jetzt auch bei dieser Maxe der Pumpenkolben hoch.
Pumpenbodenventil also auch hier im Arsch.
Genau!
Oder die Bleidichtung defekt, ist aber eher unwahrscheinlich...
Schnauze voll, kein Bock mehr.
Couch. Whisky.
So hätte ich's auch erstmal gemacht! :cool:


P.S. Lass Dir den Spaß nicht verderben...
 
Never give up ... irgendwann gehst du als strahlender Sieger vom Platz :thumb2:
 
Danke.

Hab das Ding jetzt dicht. (Hoffentlich.... :-) )

Beim Rapid hat fester anziehen gereicht. Jetzt blubbert beim Wassertest nichts mehr.

Das Problem mit dem PuBoVe habe ich wohl selbst zu verantworten.
Beim Einschrauben des Ventils bin ich letztes mal wohl mit dem Schraubenzieher abgerutscht. Ein messingfarbener Splitter blockierte jedenfalls das Ventil :headbang:


Zum zünden ist natürlich mal wieder das Wetter zu schlecht... :-(
 
Endlich feddich :dancing:


Gruppenbild mit leichter Französin

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Jetzt fehlt nur noch eine Coleman Powerhouse :pfeifen:
 

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Aber es gibt immer noch Kinderkrankheiten... :heulen:

BW:
1. Manometer 'hängt', egal wie viel Druck drauf ist.
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Durchpusten mit Feuerzeuggas? Habe ich mal irgendwo gelesen, finde es aber nicht wieder.

2. Nach zwei Stunden Brenndauer habe ich schon wieder ein kleines Loch im Socken gefunden :headbang:
Weiß nicht, wo da noch irgendwas an Partikeln herkommen kann. :heulen:
Ist aber diesmal nur ein 'Steg' weg, zwischen zwei 'normalen Löchern' im Gewebe. Kein "Plasmastrahl" oder sonstige Fehlfunktion.
Schlimm?



Chroma (mit 350er Düse):
Nach ca. 90 - 120 Minuten ein flammendes Inferno.
Druck war reichlich drauf. Habe in der Hektik zwar nicht mehr abgelesen, aber 5-10 Minuten vorher waren noch 2 bar drauf und trotz komplett rausgedrehter Manometerschraube dauerte es mehrere Sekunden, bis es aufhörte zu zischen. Geringen Druck kann ich somit zu 99% ausschließen.
Brenner und Mischkammer wackeln nicht, sind auch mit Ofenkitt geklebt.
Düse (350, falls wichtig) zumindest per Hand auch nicht zu bewegen. Ziehe ich vorsichtshalber aber nochmal nach.

Haben die Profis noch weitere Ideen zur möglichen Ursache?

Socken doch zu groß für die kleine Düse?
 

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Manometer 'hängt', egal wie viel Druckeinstellen.
Da könnte der Zeiger auf der Skala schleifen!
Das Manometer lässt sich öffnen, Versuch mal vorsichtig den Freigang zu kontrollieren.
Durchpusten mit Feuerzeuggas? Habe ich mal irgendwo gelesen, finde es aber nicht wieder.
Das steht irgendwo im Pelam-Forum.
Hier mal ein paar Suchergebnisse:
http://www.pelam-forum.de/index.php?form=Search&searchID=601131&highlight=Manometer+einstellen
Nach zwei Stunden Brenndauer habe ich schon wieder ein kleines Loch im Socken gefunden :headbang:
Weiß nicht, wo da noch irgendwas an Partikeln herkommen kann.
Hat sich evtl. eine Rußablagerung im Vergaser gelöst?
Der Vergaser hat oben einen Ring, hast Du diesen innen gereinigt? Wenn Du den Versager;) ausbaust, kannst Du einen dünnen, biegsamen Draht oder einem Bowdenzug den Ring innen reinigen. Wenn der Ring einigermaßen frei ist, nochmal mit Bremsenreiniger fluten und einwirken lassen. Dann sollte er sauber sein.
Nach ca. 90 - 120 Minuten ein flammendes Inferno.
Druck war reichlich drauf.
Vielleicht zu viel Druck, war die Lampe sehr voll? Und der Druck ist durch die Hitze und das kleine Luftvolumen noch gestiegen?
Oder hatte die Lampe Mischrohrglühen?
 
Da könnte der Zeiger auf der Skala schleifen!
Das Manometer lässt sich öffnen, Versuch mal vorsichtig den Freigang zu kontrollieren.

Das steht irgendwo im Pelam-Forum.
Hier mal ein paar Suchergebnisse:
http://www.pelam-forum.de/index.php?form=Search&searchID=601131&highlight=Manometer+einstellen

Danke! Schaue ich mir mal an.

Hat sich evtl. eine Rußablagerung im Vergaser gelöst?
Der Vergaser hat oben einen Ring, hast Du diesen innen gereinigt? Wenn Du den Versager;) ausbaust, kannst Du einen dünnen, biegsamen Draht oder einem Bowdenzug den Ring innen reinigen. Wenn der Ring einigermaßen frei ist, nochmal mit Bremsenreiniger fluten und einwirken lassen. Dann sollte er sauber sein.

Naja, habe ich nur in Lauge "eingelegt" und durchgespült.
Jedoch nicht mechanisch von innen gereinigt.

Versuche ich mal. Mit nem Akkuschrauber auf kleiner Stufe durchrödeln? Oder kann da was kaputt gehen?


Vielleicht zu viel Druck, war die Lampe sehr voll? Und der Druck ist durch die Hitze und das kleine Luftvolumen noch gestiegen?
Oder hatte die Lampe Mischrohrglühen?

Nein, da war relativ wenig Treibstoff drin. Halber Liter maximal. Eher weniger.
Mischrohr glühte nicht, nur der Tonbrenner.

Wundert mich, dass das so spät Auftritt.
Ist ja entweder direkt beim Start üblich, oder nach den ersten 5 Minuten, wenn das Ding warm geworden ist.
Aber nach fast 2 Stunden? Dazu spuckt das www nicht viel aus :-(
 
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