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Neuer Sportplatz mit Überdachung

Ähem: so meinte ich das ja auch: schon quer verlegt aber eben unten angefangen, damit eben das Wasser darüber ablaufen kann. Aber ich gebe zu, es war etwas missverständlich geschrieben...:lach::lach::lach:

Nö Dirk,
war es nicht, ich habe Dich da schon gleich richtig verstanden wie Du dies gemeint hast ;-)!
 
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So, jetzieger Stand ist, das 3x gestrichen wurde und ich immer noch auf den zu wenig gelieferten Balken warte und auf die Querstreben sowieso.
Die Erste Latte habe ich mal angepasst. Dummerweise ist mir beim Probeliegen aufgefallen, das ich die Schablone zum ausstechen falschrum angezeichnet habe. Bei den nächsten wirds besser ;D

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Du müßtest Deinen Stechbeitel mal wieder anschleifen damit die ausgearbeiteten Flächen etwas ebener und glatter werden.

Eine bewährte Methode zum Ausarbeiten der Pfettenauflagen in den Sparren ist die kurze Seite einsägen und die lange Seite mit einem (möglichst breiten) Stechbeitel auszustemmen.

/snipy
 
Puhhhhhh Handarbeit...... :würg:

Wofür leben wir im Zeitalter von elektrischem Strom?

Säbelsäge, Stichsäge, Bandsäge... Zum Glück bin ich meiner Bequemlichkeit entsprechend ausgerüstet :-)
 
Das liegt daran, das ich sowas in meinen 32 Jahren das 1. und für lange Zeit das letze mal gebraucht hätte.

:lach:

Maschinen kaufe ich nur für sachen, die ich auch öfters mache. Da gehört Holz einfach nicht zu ;)

Darfst aber mit deinen Holzbearbeitungsgeräten gern mal rumkommen

:D
 
Das sieht doch für einen ersten Versuch gar nicht mal schlecht aus!

Ich finde, dass Holz ein so geiler Werkstoff ist, würde ich nochmal anfangen zu lernen, käme Zimmerer oder Schreiner durchaus auch in meine engere Wahl;-)
Habe schon in der Schulzeit bei meinem Nachbarn ( Zimmerei) mitgeholfen, später beim Bund oder in der FOS auch wieder. Toller Job!


Das wird schon, am Ende wird immer alles gut;-)

Ach ja: ich muss ab und an auch in Schaltschränken rumpfriemeln. Da wird dann ziemlich schnell gecuttet, was imho überbewertet wird:lach:..dass hat schon manchem Elektroniker das Wasser in die Augen getrieben, aber wenns am Ende läuft, ist mir die Optik sch...egal;-)



:anstoßen:
 
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Heute oder morgen fange ich an die Löcher zu buddeln.

Tips wie tief und auf welcher Fläche gebuddelt werden sollte sind wilkommen :D
 
Es ist alles zusammengeschraubt, aber noch nicht einbetoniert.

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Ja das ist klar, aber reicht es das ich den Betonpömpel ca 20x20 also Spartenbreit aussteche und so tief das gerade der komplette Eisenträger (bis auf die 5cm die zum Pfosten frei sind) umgieße. Oder muss ich nen Meter (übertrieben, hoffe ich) ins Erdreich runter und das ganze auf nem m² Fläche?
 
In einer offiziellen Statik muss das Fundament für auftretende abhebende Windlast bemessen werden. D.h. die Fundamente müssen schwerer sein wie die Kraft die der Wind unten gegen das Dach bringen kann.

Ich würde Fundamente mit 40-50cm Kantenlänge und 50-60cm Tiefe ausgraben.

Ein guter Trick um nicht diesen wuchtigen Betonklumpen an der Oberfläche zu haben: Die oberen 10cm vom Fundament nimmst du ein Abwasserrohr Durchmesser 150 und tust nur das bis obenhin mit Beton füllen.

So kannste über die restliche Fläche pflastern oder Spiltt machen oder Gras einsähen oder was auch immer ohne dass das komplette Fundament nervt.

Verstanden?
 
das mit dem freilassen für die Platten war auch mein Plan.
Das ich da m³ weise Beton reinschütten muss nicht :D

Oh Gott mir kommt grad ein gedanke den ich bis jetzt Erfolgreich verdrengt habe.

Die ollen Buchen stehen da bestimmt schon 50 Jahre und haben entsprechend Wurzeln

:wow:
 
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Die Fläche ist nicht so wichtig, auf die Tiefe kommt es an.
Wenn es absolut frostsicher sein soll mußt Du schon 80cm tief graben.

Wenn Du Dir irgendwo einen Erdbohrer ausleihen kannst, 15 bis 20 cm Durchmesser und tief genug bohrst bist Du auf der sicheren Seite.

Dann wirst Du noch eine drittel Tonne (oder mehr) Fertigbeton benötigen.
Den Beton nach dem gießen vor zu schneller Austrocknung schützen und zwei Tage lang regelmäßig wässern. Außerdem darf nach dem Betonieren mindestens zwei Tage lang niemend an Deiner Konstruktion rumwackeln - auch nicht der Wind, sonst reißen die Fundamente auf.
Wenn sie nicht gleich auseinanderfallen wird in die Risse eindringendes Wasser und der Frost im nächsten Winter die Fundamente sprengen.

.... es gibt also noch einiges zu beachten.

Viele Erfolg
/snipy
 
Hier haun die Chinesen grad irgendwelche Riesennägel ins Gelände, bestimmt 20m lang. Der Turm sieht aus wie ein Bohrturm und da rammt so eine Art selbstzündender Bock die Dinger dan ganzen Tag in den Boden!

Komme mir vor wie auf nem Artillerieübungsplatz;-)


Ach ja: Erdbohrer sind cool, solange weder Wurzeln noch große Steine rumliegen. Ansonsten kannst du nur noch gute Haltungsnoten bekommen, wenn der Bohrer steht und du Hubschrauber spielst:lach:
 
Das sind Rammpfähle....

entweder aus Stahl oder Stahlbeton. Werden in den Boden eingetrieben wenn nicht gebohrt werden kann, z.B. Brücken im Fluss oder so oder wenn Bohrpfähle nicht genug Mantelreibung erzeugen.

Is schon Porno so ne Ramme^^
 
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