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Pastrami -New York City Style-

Was nicht mahlen? Das Stück kam trocken aus dem Fass. Hat dann über Nacht in der Folie durchgeweicht. Ich denke aber das muss so sein...
 
Lass die Gewürze ganz oder nur grob zerstoßen.
Dann weicht das nicht so auf.

bild_20.jpg


:prost:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gefällt mir auch gut. Hast mich überzeugt - ich mach auch eins :grin:
 
War nur gestossener Pfeffer, der Rest war Pulver. Kuckst Du Rub #3. Hab den etxra nicht gemahlen. Wie gesagt, es war mir eigentlich zuviel Rub drauf als ich es ins Fass schickte. Kam dann aber (fast wie ein BB) trocken heraus. Durch die Spritzpökelung ist das Ding extrem saftig und macht die Kruste über Nacht "lätschig".

Wenn Du magst packe ich Dir ein paar Scheiben ein und leg sie deinem Päckchen bei :grin:
 
Noch eins vom ersten Schnitt:

Pastrami_3.jpg


Ich muss sagen, Cruiser Idee mit den groben Gewürzen gefällt mir ausser ordentlich.
Fragt sich nur ob und wie saftstabil die sind :hmmmm: . Muss da mal in rue durchs Rezept gehen. Heutenichmehr
 

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  • Pastrami_3.jpg
    Pastrami_3.jpg
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Hallo das sieht aber super lecker aus,:happa: da bekommt man ja Lust zum nachmachen.:grill:

@ Cruiser. Hallo Joachim, ich hab da mal ne Frage?:-? Kann man das auch im Ei machen, heißräuchern geht doch? ;-)

:anstoßen:
Gruß, Horst
 
Flache Brüste können auch gut sein :devil:
:L A C H E N:

Sieht genial aus! :happa:
Wobei... ich kann gerade nicht mehr. Aber das hält sich ja länger. :mrgreen:

Ich finde wirklich auffällig, wie saftig es auf den Bilder auch im Vergleich zu anderen aussieht. :woot:

Gruß
Michael
 
Herrlich
Pastrami hatte ich auch schon länger nimmer!
Ich glaub, da muss ich mal wieder ran.

:prost:
 
So, Kopf wieder klar.

RESUME:

Wie oben angetönt, es lohnt auf jeden Fall, dieses sog. original Rezept meines Ami-Freundes nachzubasteln (Was ist schon original :blinky:)

Der Geschmack ist sensationell und der Flüssigkeitsverlust beim Smoken gleich 0. Was ja nicht wundert, da ja spritzgepökelt wurde. Für die, die es nicht kennen: Durch die SP. wird nicht nur die Pökelzeit dramatisch reduziert ( hier waren es 3 kg Fleisch in 3,5 Tagen statt evtl. 1 Woche pro kg), es wird ja auch Flüssigkeit ins Produkt gebracht. Beim nachfolgenden Garen tritt zwangsläufig wieder Flüssigkeit aus. Wenn man es clever macht ist die Flüssigkeitsbilanz neutral. Ich glaube in der industriellen (Hauptsächlich Kochschinken) Produktion sind 20% Zugabe erlaubt (Ich kenne einen Hersteller für Injektoren, der sagte mir, dass in Osteuropa bis zu 40% injiziert wird, -> Discounterwasserschinken) . Dadurch, dass hier Lösung ins Fleisch gespritzt wird muss man darauf achten sehr sauber zu arbeiten um nichts einzuschleppen. Wie in Post 1 beschrieben: die Brine unbedingt kochen.

- Ob Cruisers Rubvariante hier anwendbar ist, sehe ich kritisch, da ich denke, dass die Körner durch die Nässe nicht halten. Aber Versuch macht Kluch

- @ Frank: Kein Argument für Vakuum gefunden. Ich denke fest in Cellophan eingepackt geht auch, oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das werde ich mal nachbauen! :T H U M B:

Kein Argument für Vakuum gefunden. Ich denke fest in Cellophan eingepackt geht auch, oder?
Ein Argument, warum Vakuum besser einziehen lässt habe ich auch keines gefunden. Aber das es so ist hat Cruiser ja glaubhaft geschildert in dem Thread den ich verlinkt hatte...

Gruß
Michael
 
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