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Petromax FT9 ist da... Deckel wackelt

Schade, daß man da keine Micrometerschraube ansetzen kann, sonst würde auch die bestimmt bei einigen Leuten auch noch eingesetzt.


Früher, als man noch selbst richtig an Autos schrauben konnte :o, habe ich die Zündkerzen, immer mit einer Fühlerlehre eingestellt, die könnte man, wenn man möchte :lach:, auch hierzu einsetzen , die fängt bei 0,1 mm an, weil ja eine Micrometerschraube hier nicht einzusetzen ist...:pfeif:

Um das ganze dann noch zu optimieren, eine Excel-Tabelle anlegen und so dokumentieren :blah:, wo an welcher Stelle, wieviel Luftspalt ist, um so zu errechnen :ballballa: wo wieviel Dampf entweichen kann :lach:...

Ein bisschen Spaß muss sein, sorry aber es überkam mich gerade so...
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Wenn man über eine Drehmaschine mit ausreichend großer Spannweite verfüget könnte man DOpf und Deckel abdrehen und polieren.
 
Ne Drehmaschine könnte auch ne Kaffeemühle sein, Du meinst wohl eine Drehbank?
ElBertho
 
Eine Drehbank nimmt man zum drexeln für Holz. In der Metallbearbeitung verwendet man Drehmaschinen.
 
Wenn man über eine Drehmaschine mit ausreichend großer Spannweite verfüget könnte man DOpf und Deckel abdrehen und polieren.


Nicht versäumen, noch zu läppen und evtl. zu honen, wird immer wieder gern genommen...:v:
 
Man könnte in den DOpf und Deckel noch ein Gewinde schneiden und den Deckel auf den OOpf schrauben (mit Überdruckventil im Deckel) dann wackelt garantiert nichts mehr und es ist auch Dicht - Dichtung einlegen nicht vergessen!
 
bitte nicht ernst nehmen - wir spinnen gerade ein wenig!
 
Der Deckel von meinem Dopf wackelt auch.
Ich leg dann Briketts drauf zur Beschwerung.

Wenn man die glühen lässt, fasst auch keiner mehr an.

Bamse
 
also wenn so aufwendig gepimpt wird, könnte man noch eine Rotisserie mit Drehspieß für den DO basteln.
Rotationsverdopfung hat bestimmt auch was.
 
Eine Drehbank nimmt man zum drexeln für Holz.

Nö, das wäre eine Drechselbank. :-) ;-)


Wegen der Dichtigkeit des Petromax Dopfs würde ich mir keine Gedanken machen.

1. haben Deckel und Topf sowieso das Loch für den Temperaturfühler
und
2. hat der Deckel auch seitlich Spiel sodaß er nicht wirklich abdichtet. Das muss auch so sein, denn sonst würde der Deckel bei Erwärmung u.U. klemmen.

Ein Druck entsteht darin nicht. Entstehender Druck kann und soll durch das Deckelspiel an allen Stellen raus.
Das hat den Vorteil, dass man am entweichenden Dampf sehen kann, wie stark es im Dopf kocht und danach die Temperatur ggfs. korrigieren kann ohne ständig in den Dopf reinschauen zu müssen.
Schließlich ist es ein Gußtopf für den groben Einsatz draußen bei sehr schwer definierbaren Umständen und kein Präsizions-Siko oder Gastrodämpfer.

Ich würde mir eher Gedanken machen bei einem Dopf, dessen Deckel ohne Spiel komplett abdichtet.

Viele Grüße
Onkelchen
 
Danke daß Du ihn korrigiert hast, bezüglich der Drechselbank, weil es immer wieder Leute gibt, die alles besser wissen. sonst wäre das später noch meine Aufgabe gewesen. Und eine dolle Erklärung über die Handhabung und Benutzung des DO´s.
Gruß ElBertho
 
NeNeNe, in der Zeit um zu Diskutieren hätt ich lieber Schichtmampfe, Beinscheibchen, Kuchen ala Tom usw. im Töpfchen gemacht. Das hätte das Gemüt schnell wieder beruhigt, wenn der Bauch voll ist und Mann sich über das nächste Festmahl den Kopf zerbricht. Das ist wie bei den Fliesen, da gibt es Feinkeramik und Grobkeramik, der Do fällt somit unter Grobkeramik und die hat Toleranzen. Wenn damit kochst bibt es auch Tollnenranzen.
Ich hab bei meinen drei Petromaxn noch nicht getestet ob da was wackelt und werde es auch nicht.Denn ohne Mampf kein Kampf.
 
Hab jetzt auch nen Petromax FT12 mit kippelnden Deckel geliefert bekommen - ich lass es auch drauf ankommen und schick ihn nicht zurück - aber da es ja schon eine Formel über den entstehenden Druck im Dutch Oven gibt, sollte man die FAQ zu Dutch Oven abändern - da steht nämlich, man soll darauf achten, das der Deckel richtig schließt, da im Dutch Oven (ähnlich wie im Druckkochtopf) die Speißen zubereitet werden.
 
...aber da es ja schon eine Formel über den entstehenden Druck im Dutch Oven gibt, sollte man die FAQ zu Dutch Oven abändern - da steht nämlich, man soll darauf achten, das der Deckel richtig schließt, da im Dutch Oven (ähnlich wie im Druckkochtopf) die Speißen zubereitet werden.
Dann sollt man mal dem @Admin diesbezüglich einen Hinweis geben...

Hier der Link der Berechnung von @Frank74:
http://www.grillsportverein.de/foru...te-zu-kippelnden-deckeln.231434/#post-2233104
 
Der Deckel muß richtig schließen, dabei geht es nicht um den Druck, sondern darum, daß die Aromen drinnen bleiben! Sorry, aber das ist nun mal so! Höre/lese immer wieder, daß es mit einigen DO Firmen Probleme mit wackeligen Deckeln gibt. Das ist nicht akzeptabel! Gutes Geld gegen gute Ware! Und das hat nichts mit Nörgelei/Mäkelei zu tun. Auch Gußeisen kann sehr gut, sehr genau hergestellt werden, da gibt es keine Ausreden! Es ist einfach nur eine Schlamperei!
So nach dem Motto: Die schicken das schwere Teil sowieso nicht zurück!
Und ja, ich bin bekennender LODGE Fan! Bei meinen 6 Teilen gab es nicht das Geringste auszusetzen, beste Qualität und Optik!
 
Der Deckel muß richtig schließen, dabei geht es nicht um den Druck, sondern darum, daß die Aromen drinnen bleiben! Sorry, aber das ist nun mal so! ...
Und wer sagt den Aromen, dass sie nicht mit Dampf entweichen dürfen??
 
Also, wenn Dampf austritt, dann ist die Hitze zu groß! Es ist so! Einfach die Hitze zurücknehmen, so wie auf dem Herd, da dreht man ja auch zurück und läßt nicht alles "wie Wäsche" kochen! Stimmt's?
 
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