diokletian
Putenfleischesser
Wer kennt ihn nicht: Bitzer, treuer Wachhund von Shaun dem Schaf. Diesmal hat er sich aber begrillen lassen, es gab mal wieder Pizza aus der Kugel vom Cordieritstein.
Angefeuert wurde mit den Maitre-Briketts aus dem Praktiker. Den Teig hat die Bergische Maid von Cruiser übernommen (zum Rezept), immer eine gute Wahl!
Hier die Zutaten, nix Besonderes: Salami, Raspelkäse, Mozzarella, Zwiebeln, Paprika und ein paar einsame Chilis.
Auch die Soße war eher einfach. Zwiebeln und Knoblauch mit Tomatenmark anschwitzen, ganze Dosentomaten drauf, Gewürze dazu, eine Stunde köcheln lassen, fertig. Ich mag es etwas grober, hätte man natürlich noch sieben oder pürieren können.
Die erste Pizza auf dem Cordieritstein wird langsam. Den haben wir nicht teuer als Pizzastein gekauft, sondern uns für nen Zehner aus einem Laden für Keramikbedarf mitbringen lassen.
Die Temperatur lag in der Spitze bei 280°, ist dann aber auch stabile 250° gesungen. Dem Stein sollte man wirklich ausreichend Zeit zum Aufheizen geben und die Pizza gelegentlich drehen, um schwarze Stellen zu vermeiden. Insgesamt brauchen die guten Stücke auch nur etwa fünf bis sechs Minuten. Ich hab ein wenig mit dem Käse experimentiert. Ich finde die Variante mit Käse über den Zutaten besser als direkt auf der Tomatensoße, aber das ist sicher Geschmackssache.
Bitzer hat es auf alle Fälle gemundet!
Am Ende war noch Teig übrig, da haben wir dann Pizzabrötchen draus gemacht
Angefeuert wurde mit den Maitre-Briketts aus dem Praktiker. Den Teig hat die Bergische Maid von Cruiser übernommen (zum Rezept), immer eine gute Wahl!
Hier die Zutaten, nix Besonderes: Salami, Raspelkäse, Mozzarella, Zwiebeln, Paprika und ein paar einsame Chilis.
Auch die Soße war eher einfach. Zwiebeln und Knoblauch mit Tomatenmark anschwitzen, ganze Dosentomaten drauf, Gewürze dazu, eine Stunde köcheln lassen, fertig. Ich mag es etwas grober, hätte man natürlich noch sieben oder pürieren können.
Die erste Pizza auf dem Cordieritstein wird langsam. Den haben wir nicht teuer als Pizzastein gekauft, sondern uns für nen Zehner aus einem Laden für Keramikbedarf mitbringen lassen.
Die Temperatur lag in der Spitze bei 280°, ist dann aber auch stabile 250° gesungen. Dem Stein sollte man wirklich ausreichend Zeit zum Aufheizen geben und die Pizza gelegentlich drehen, um schwarze Stellen zu vermeiden. Insgesamt brauchen die guten Stücke auch nur etwa fünf bis sechs Minuten. Ich hab ein wenig mit dem Käse experimentiert. Ich finde die Variante mit Käse über den Zutaten besser als direkt auf der Tomatensoße, aber das ist sicher Geschmackssache.
Bitzer hat es auf alle Fälle gemundet!
Am Ende war noch Teig übrig, da haben wir dann Pizzabrötchen draus gemacht
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