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Planung 2013 - Außenküche mit HBO

SmokyMax

Veganer
Guten Morgen zusammen,

die letzten Wochen habe ich viel Zeit in die Planung einer Außenküche gesteckt.

Und nachdem nun die ersten Sonnenstrahlen rauskamen, habe ich schonmal das Auskoffern hinter mich gebracht *uff*...
Platz der Außenküche liegt dirent hinter unserer Garage. der Platz ist ideal, da windgeschützt und eigentlich ganztags Sonne hin scheint.
Habe hier auch schon suuuper Anregungen gefunden - vielen Dank den ganezn Vorbauern :anstoßen:
Nun will ich Euch gleich mitnehmen auf meine Reise :bw:

Visuelle Planung erfolgte mit Google SketchUp.. damit habe ich schon den Umbau im Haus geplant und es ist einfach super:
hier rechts die Garage. Das braune stellt das Mauerwerk aus Ytong dar. die hellgraue Fläche darunter ist die zu betonierende Fläche... und rings rum kommt dann Kies und Schotter. Keine Fließen/Platten einfach aus dem Grund, weil wir unter Umständen die Garage bald abreißen wollen und dies dann rel. ungünstig wäre. Gesamtfläche der Küche: 4x3 m
Vogelperspektive.jpg


Dies ist die Frontansicht mit hochgezogenen Mauern:
Frontansicht.jpg


Nächstes Wochenende kommen dann die Vorbereitungen zum Betonieren dran und in der Woche drauf wird dann betoniert.

Von der Vogelperspektive aus die linke Mauer: hier soll eine Betonplatte (10cm mit Armierung) gebautt und darauf soll ein HBO aus FF-beton gebaut werden.
Auf die vordere Mauer kommt eine Granitsteinplatte (100kg).

Betonieren will ich den Untergrund mit ca 25cm Tiefe und Eisenarmierung. Findet Ihr diese Betonfläche reicht aus für das Gewicht? Inkl. Ofen gehe ich aktuell von einem Gesamtgewicht der Küche von ca 350-400kg aus.

2. Frage: Wenn ich die Betonarbeitsplatte (linke Mauer) auch armiere und 10cm dick mache, benötige ich in der Mitte der Fläche noch eine Ytong-Untermauerung zur Stabilisierung des Ofens? Nicht, dass mir die Betonplatte durchbricht aufgrund des Gewichts es Ofens.

Besten Dank schon - ich freue mich auf den Bau zusammen mit Euch ;)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo SmokyMaxn
erstmal Glückwunsch zu dieser Endscheidung diese Ausenküche wird Dir sehr viel Spaß machen und viel Freude schenken, ganz vom kulinarischen Genuss zu schweigen wen Du in deine erste selbstgemachte HBO-Pizza und selbstgemachtes Brot beißt, grins
So als erstes, hast Dir nen ganz schönes Plätzchen ausgesucht für Dein vorhaben und laut Deiner Zeichnung sieht das Ganze auch sehr stimmig aus, gefällt mir.


Nun zu Deinen Fragen:​

1 Frage:
25cm Tiefe und Eisenarmierung. Findet Ihr diese Betonfläche reicht aus für das Gewicht? Inkl. Ofen gehe ich aktuell von einem Gesamtgewicht der Küche von ca 350-400kg aus.
Die 25cm reichen locker aus vom Gewicht her wobei ich mir aber sicher bin das sich das Gesamtgewicht nicht nur auf 350-400kg belaufen wird sondern deutlich mehr sein wird, aber auch dafür völlig ausreichend.
Ich persönlich würde aber bis eine Tiefe von 40-50cm auskoffern und darunter ne verdichtetet Kies bzw. Schotterplanie ziehen, aber davon wirst Du sicherlich selber davon ausgehen.
(Da ich im Südlichen Teil von Bayern Wohne habe ich sogar 80cm also Frosttiefe gemacht)

2. Frage:
Wenn ich die Betonarbeitsplatte (linke Mauer) auch armiere und 10cm dick mache, benötige ich in der Mitte der Fläche noch eine Ytong-Untermauerung zur Stabilisierung des Ofens? Nicht, dass mir die Betonplatte durchbricht aufgrund des Gewichts es Ofens​

Wie groß wird den die Spannweite der zu überbrückenden fläche sein wo die Betonplatte aufliegt?
Aber laut Deiner Zeichnung kann ich Dir jetzt schon versichern das da bei einer Betonstärke von 10cm dies ebenfalls das Gewicht locker hält, die Armierung sollte halt im unteren Drittel also mindestens 3cm von der Betonunterkannte eingebracht sein um die größte Tragkraft des Betons zu gewährleisten.
Anderseits kann eine Zusatzstütze nicht schaden und ist in Ytong Bauweise in einer 1/4 Std. hingestellt oder!? und später auch nicht mehr sichtbar.


Bedenke auch vom Gewicht her eine Thermische Abtrennung des HBO-Gewölbes von der Betonplatte.

Dies heißt im Aufbau wäre eine mögliche Variante unter der Backbodenfläche:

1 Hohlziegelsteinen
2 evt. ne Wärmedämplatte
3 Quarzsandschüttung
4 Schamotteboden


Auch um die Außenhülle die Du mit FF-Beton machen möchtest benötigst Du noch ne Isolierung und ebenfalls noch ne Ummauerung od. nochmals ne Schicht Beton wenn Du Deinen HBO in Kugelform aufbauen möchtest.
Du siehst da bist Du ziemlich schnell über Deine kalkulierten 300-400Kg an Material drüber.
Jedenfalls viel Spaß bei der Umsetzung Deines schönes Projektes​
 
Hi Maze,

danke für Deine Antwort.
Ja das Plätzchen scheint optimal zu sein - musste ich auch gut für :domina: den Platz für ne Küche zu bekommen ..

Genau - die Schotterschicht hätte ich noch drunter gesetzt. Soll die Armierung hier auch im unteren Drittel sein? Weil ich hätte das gerne aus einem Guss gegossen um beste Stabilität zu haben. Hätte dann die Eisenstangen bisschen umgebogen, dass sie nicht komplett absinken. Jedoch ist dann schwer abzusichern, dass das Eisen wirklich im unteren Drittel 'liegen'bleibt. Die Fundament-Platte in L-Form reicht aber? Oder soll ich lieber eine größere Fläche betonieren?


Die Weite bis die Schräge der Mauer anfängt ist ca 55cm. insgesamt ist die Mauer ~ 1m lang. Die extra Ytong-Mauer ist nicht die Herausforderung. Nur benötige ich dann quasi 2 Unterböden für die BetonplattenSchalung. Oder Idee: kann ich einfach ne MDF-Platte mit Umrandung auf die Ytongs drauf legen und dan direkt den Beton rein gießen? Anschließen die Umrandung entfernen. Dann ist zwar die MDF-Platte mit rein betoniert, aber meine spätere Verkleidung würde dies eh dann verdecken

Denkst, wenn ich Montags betoniere, kann ich Samstags schon Ytong-Mauer beginnen? Im Baumarkt meinten sie teilweise ne Woche warten. Aber ists ja fast und ich will schon baldmöglich die Pizzen reinwerfen :essen!:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

es ist sehr wichtig daß der Stahl an der richtigen Stelle sitzt. Dafür gibt es im Baustoffhandel Abstandhalter aus Kuststoff, damit ist es ganz einfach.

Sitzt der Stahl zu tief (dicht an der Aussenfläche) rostet er und sprengt den Beton (sehr gut an unserer Kirche zu sehen). Sitzt er zu hoch bringt er keine Festigkeit. Er muß auf der "Zug-"Seite sitzen, also zwischen 2 Stützen unten und an Auskragungen oben.
Das Umbiegen ist daher eine schlechte Idee, da dabei der Stahl auf jeden Fall teilweise falsch sitzt.

Gruß Johannes
 
Hi Battleaxe,

"Er muß auf der "Zug-"Seite sitzen, also zwischen 2 Stützen unten und an Auskragungen oben."

Heißt: für das Fundament im oberen Drittel und für meine Arbeitsplatte im unteren Drittel?

Gruß Max
 
Hi,

im Fundament ist das nicht so wichtig da das flächig Unterstützung hat.

Oben: (.=Luft, I= Itong, B=Beton S=Stahl im Beton)

Stahl:

Oben..................Unten.........................Oben
BSSSSSSSSSSSBBBBBBBBBBSSSSSSSSS
BBBBBBBSSSSSSSSSSSSSSSSSSBBBBBB
.................III....................................III............
.................III....................................III............
.................III....................................III............
.................III....................................III............
.................III....................................III............

links und rechts hängt der Beton frei, seine Zugseite ist daher oben.
In der Mitte liegt er links und rechts auf, seine Zugseite ist daher unten.

Gruß Johannes

Edit sagt noch: Wenn Deine Platte nicht weit über die Mauer rausragt ist das nicht so wichtig, wichtig ist in der Mitte, da kommt die Last drauf

Edit2: mehr Punkte eingefügt - sch* Buchstabengrafik. Nächstes mal male ich ein Bild
 
Zuletzt bearbeitet:
oh danke!

Hatte vergessen zu erwähnen, sry:
Die Betonplatte wird links und rechts frei sein. Ich sie direkt auf den Ytongs ansetzen (Kante Ytongs = Kante Betonplatte). Ist einfacher zu verkleiden in der Front nachher und die Platte. Daher bin ich von nur einer zugrichtung (nach unten) ausgegangen.
Dann werde ich die Armierung durchgehend im unteren Drittel anbringen. - Super vielen Dank!
 
Habe die Ehre SmokyMax

Soll die Armierung hier auch im unteren Drittel sein? Weil ich hätte das gerne aus einem Guss gegossen um beste Stabilität zu haben. Hätte dann die Eisenstangen bisschen umgebogen, dass sie nicht komplett absinken. Jedoch ist dann schwer abzusichern, dass das Eisen wirklich im unteren Drittel 'liegen'bleibt. Die Fundament-Platte in L-Form reicht aber? Oder soll ich lieber eine größere Fläche betonieren?

Ja würde Sie so bei 10cm platzieren und ne Q188A Baustahlmatte nehmen, die liegt so im Baustoffhandel bei ca. 60€ bei 2,5m x 6m ist die einfachste Armierung aber reicht bei Dir vollkommen aus, und natürlich musst Du die platte auf einmal gießen. Im Baustoffhandel gibt es Distanzhalter dazu od. Du machst mit der Schaufel auf der kompletten zu betonierenden Fläche ca 8-10 15cm hohe Betonhaufen auf die Du dann die Baustahlmatte drauflegst und diese dann Quasi schwebt danach den Rest einfach Ausbetonieren, die bleibt dann da auch liegen, etwas verdichten aber nicht vergessen. Die L-Platte reicht von der Größe her aus.


Die Weite bis die Schräge der Mauer anfängt ist ca 55cm. insgesamt ist die Mauer ~ 1m lang. Die extra Ytong-Mauer ist nicht die Herausforderung. Nur benötige ich dann quasi 2 Unterböden für die BetonplattenSchalung. Oder Idee: kann ich einfach ne MDF-Platte mit Umrandung auf die Ytongs drauf legen und dan direkt den Beton rein gießen? Anschließen die Umrandung entfernen. Dann ist zwar die MDF-Platte mit rein betoniert, aber meine spätere Verkleidung würde dies eh dann verdecken

Also ich persönlich würde keine Schalung mit einbetonieren, auch wenn man dies nachher nicht sieht


Denkst, wenn ich Montags betoniere, kann ich Samstags schon Ytong-Mauer beginnen? Im Baumarkt meinten sie teilweise ne Woche warten. Aber ists ja fast und ich will schon baldmöglich die Pizzen reinwerfen

Wenn dieses mein Projekt wäre würde ich nach ca. 2-4 Tagen je nach Witterung das Mauern anfangen, unter die Mauer mußt Du ja eh noch ne Kapillarsperre in form einer Folienbahn od. Bitumenbahn verbauen also kannst damit ruhig beginnen, da passiert garnichts.

Den Aufbau der Bodenplatte würde ich so machen:
- 40cm Ausheben
- 30cm Schotter einbringen und etwas verdichten
- 10cm Leerkies in der Körnung 16/32 darauf
- Schalung anfertigen
- Folie in die Schalung zur Kapillarsperre
- 6-10 Betonhaufen reinschaufeln und die Baustahlmatte drauflegen
- Gesamte Bodenplatte Ausbetonieren, verdichten und Abziehen

Bei Deiner Betonbodenplatte von 25cm dicke benötigst Du 0,25 Kubikmeter Beton je Quadratmeter, den ich im Mischungsverhältnis 1zu3 mischen würde 1Teil Beton 3Teile Betonkieß Körnung16 das gleiche Mischungsverhältnis kannst auch zum betonieren der Arbeitsfläche benützen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehre ist auf meiner Seite,

Ja würde Sie so bei 10cm platzieren und Q188A Baustahlmatte nehmen, die liegt so im Baustoffhandel bei ca. 60€ bei 2,5m x 6m ist die einfachste Armierung aber reicht bei Dir vollkommen aus, und natürlich musst Du die platte auf einmal gießen. Im Baustoffhandel gibt es Distanzhalter dazu od. Du machst mit der Schaufel auf der kompletten zu betonierenden Fläche ca 8-10 15cm hohe Betonhaufen auf die Du dann die Baustahlmatte drauflegst und diese dann Quasi schwebt danach den Rest einfach Ausbetonieren, die bleibt dann da auch liegen, etwas verdichten aber nicht vergessen. Die L-Platte reicht von der Größe her aus.


Die im Baumarkt haben mir empfohlen einzelne Eisenschienen einzulegen. Kein Gitter. Würde ähnlich gut halten und ein spätere Abriss der Betonplatte fällt einfacher als mit nem Gitter. Aber das mit den Häufchen versuch ich ;)

Also ich persönlich würde keine Schalung mit einbetonieren, auch wenn man dies nachher nicht sieht

Also dann 2 kleine 'Tischchen' bauen, in die Leerstellen hinstellen als Boden der Schalung.

Feuchtigkeitssperre zwischen Beton und Ytong habe ich bereits... dann vermörtel ich das eben an dem freien Tag und ruh mich ein wenig aus :anstoßen:

Den Aufbau der Grundplatte würde ich so machen:
- 40cm Ausheben
- 30cm Schotter einbringen und etwas verdichten
- 10cm Leerkies in der Körnung 16/32 darauf
- Schalung anfertigen
- Folie in die Schalung zur Kapillarsperre
- 6-10 Betonhaufen reinschaufeln und die Baustahlmatte drauflegen
- Gesamte Grundplatte Ausbetonieren, verdichten und Abziehen


Mein Plan:
- 15cm zusätzlich ausheben (auf der gesamten Fläche 4x3m bin ich schon 30cm runter; 8h nur buddeln)
- 15 cm Schotter / Kies
und dann die armierte Betonfläche 30cm als Fundament in Schale gießen. Schön ins Wasser ziehen und erstmal warten.
- Feuchtigkeitssperre hinmörteln
1 Woche warten
- Mauer hinsetzen (hier hat mir der Baumarkt tipp gegeben, alle ytongs zu mörteln und nicht nur die unterste Reihe und Rest kleben - empfehlenswert oder wollte der nur seinen Mörtel verkaufen :patsch:)
- Schalung für Arbeitsplatte vorbereiten
- Wieder Häufchen und Eisenstäbe rein und ausbetonieren
- ytongs verputzen
- Granitarbeitsplatte hin
erstmal Pause bis Beginn HBO

den ich im Mischungsverhältnis 1zu3 mischen würde 1Teil Beton 3Teile Betonkieß Körnung16 das gleiche Mischungsverhältnis kannst auch zum betonieren der Arbeitsfläche benützen Habe mir Beton als Sackware besorgt.. zwar etwas teurer, aber das Selbermischen schaffe ich zeitlich nur schwer. Muss ich den auch noch mit Betonkieß an'reichern'?
 
Zuletzt bearbeitet:
- Mauer hinsetzen (hier hat mir der Baumarkt tipp gegeben, alle ytongs zu mörteln und nicht nur die unterste Reihe und Rest kleben - empfehlenswert oder wollte der nur seinen Mörtel verkaufen :patsch:)
Habe mir Beton als Sackware besorgt.. zwar etwas teurer, aber das Selbermischen schaffe ich zeitlich nur schwer. Muss ich den auch noch mit Betonkieß an'reichern'?

Hi,

der Tip aus dem Baumarkt ist Unsinn. Das System sieht ein "verkleben" (was nur ein dünnes vermörteln mit dem entsprechenden Material ist) vor.

Für mich ist die Frage: Warum Ytong? Das Material saugt sich gerne mit Wasser voll und das ist bei Frost eher negativ. Da muß entsprechender Putz drauf.

Im Aussenbereich werde ich mit Klinkern mauern.

Zum Beton: Sackware ist natürlich auch ok: Nichts mehr beimischen. Das ist so ok und kann als B20 durchgehen (bei entsprechender Verdichtung).

Gruß Johannes
 
Für mich ist die Frage: Warum Ytong? Das Material saugt sich gerne mit Wasser voll und das ist bei Frost eher negativ. Da muß entsprechender Putz drauf.

Im Aussenbereich werde ich mit Klinkern mauern.


Preis-Aufwand und Leistungsverhältnis ist einfach unschlagbar finde ich. Die werden natürlich entsprechend verputzt dann und dann kommen noch Stein-Verblender vorne druff im Mediterran-Stil. Das war gewollt.. und Klinker verblenden tut einfach weh ;)
 
Hallo, hab das gerade mal kurz überflogen, Maze und Johannes haben ja schon einige Ratschläge gegeben und von den Beiden kannste nur lernen aber ein Hinweis fehlt noch meiner Meinung nach, wechsel mal den Baumarkt.

:anstoßen:
 
Hallo, hab das gerade mal kurz überflogen, Maze und Johannes haben ja schon einige Ratschläge gegeben und von den Beiden kannste nur lernen aber ein Hinweis fehlt noch meiner Meinung nach, wechsel mal den Baumarkt.

:anstoßen:

Wenn ich mich auch noch einmischen darf ;-)

Wechsel vom Baumarkt zu nem Baustoffhandel :ks: (ist im Normalfall sogar billiger ):-D
 
Wenn ich mich auch noch einmischen darf ;-)

Wechsel vom Baumarkt zu nem Baustoffhandel :ks: (ist im Normalfall sogar billiger ):-D


:thumb2: stimmt, und man hat im Normalfall Fachleute hinter dem Ladentisch.

Wenn ich seh was für Typen bei uns im Hornbach rumlaufen, die Kundschaft beraten wollen, überhaupt nicht vom Fach kommen könnt ich kotzen.
Das gilt nicht für alle Mitarbeiter aber ich merke gerade bei unserem Baumarkt eines, die wollen sparen.
Da sind Stundenkräfte, Aushilfen und weiss der Geier was....und Fremdsprachen werde ich auch noch lernen müssen.
:anstoßen:
 
Meine Schalungsbretter werde ich noch im Baumarkt holen - da kann man nicht viel falsh machen.

Den Rest schau ich mal nach im Baustoffhandel nach. Die haben hier nur so bescheidene Öffnungszeiten :blah:

aber mir bricht nun der Beton nicht auseinander, weil ich kein Gitter, sondern einzelne Stäbe hab? :fart:
 
Hi,

noch ein Satz zu "Mörtel/Kleber".

Der Mörtel am Boden ist dazu da die "Höhenfehler" der Bodenplatte auszugleichen. Wenn die erste Reihe sauber "im Wasser" ist dann währe es zeitraubend mit "dicker" Fuge zu arbeiten und immer wieder das "Wasser" herzustellen. Einfacher ist es dann zu kleben und das "Wasser" nur zu kontrollieren.

Wenn du für die erste Reihe genau so lange brauchst wie für den Rest der Mauer ist alles ok :).

Armierung: Passd scho, du machst keine Kellerdecke. Um dich besser zu fühlen leg einfach drei Stäbe in Längsrichtung drüber, dann passiert wirklich nichts mehr.
Wichtiger ist IMO das Verdichten.

Trocknungszeit: Freitag ist deshalb "Betoniertag", weil dann Montag problemlos weiter gemauert werden kann.
(Gründonnerstag ist übrigens "Weltbetoniertag" :) ).

Gruß Johannes
 
haha überragend - ich plane den Donnerstag auch gerade zum betonieren ein:hammer: - nur die temperaturen sollen halt runter gehen bis -3. Macht zwar dem beton nihts, aber ich könnte mir schönere Verhöltnisse vorstellen;)

Danke für die Rückmeldung!

Eine kreative Idee suche ich noch. Es geht um die Schalbretter. Die Baumärkte bei mir haben entweder 10cm hohe Schalbretter oder 50cm Schalplatten (die aber nur zu kaufen sind, und dann 20€ pro 2m kosten - zu teuer). Beim Baustoffhandel und örtlicher Baubetrieb sind alle Schalplatten ausgeliehen auf unbekannte Zeit.
Nun suche ich kreative Ideen, wie ich die 30cm Höhe der Schalung hinbekomm. 3fach nehmen der 10cm hohen Bretter befürchte ich ist zu instabil :helm:

Eigenlösung: senkrecht Bretter in den Boden, ca alle 40cm, und an diese bretter denn 3 Schalbretter á 10cm (aufeinander gelegt) festnageln. So eine Art Querverstrebung. senkbrechte bretter gegenüberliegend platzieren, sodass ich die auch miteinander verbinden kann und somitauch hier die Spannung hab :)
 
Zuletzt bearbeitet:
haha überragend - ich plane den Donnerstag auch gerade zum betonieren ein:hammer: - nur die temperaturen sollen halt runter gehen bis -3. Macht zwar dem beton nihts, aber ich könnte mir schönere Verhöltnisse vorstellen;)

Danke für die Rückmeldung!

Eine kreative Idee suche ich noch. Es geht um die Schalbretter. Die Baumärkte bei mir haben entweder 10cm hohe Schalbretter oder 50cm Schalplatten (die aber nur zu kaufen sind, und dann 20€ pro 2m kosten - zu teuer). Beim Baustoffhandel und örtlicher Baubetrieb sind alle Schalplatten ausgeliehen auf unbekannte Zeit.
Nun suche ich kreative Ideen, wie ich die 30cm Höhe der Schalung hinbekomm. 3fach nehmen der 10cm hohen Bretter befürchte ich ist zu instabil :helm:

Eigenlösung: senkrecht Bretter in den Boden, ca alle 40cm, und an diese bretter denn 3 Schalbretter á 10cm (aufeinander gelegt) festnageln. So eine Art Querverstrebung. senkbrechte bretter gegenüberliegend platzieren, sodass ich die auch miteinander verbinden kann und somitauch hier die Spannung hab :)

Schau mal bei mir im Projekt..ich hab NUR Nut und Federbretter genommen und diese mit Draht verstrebt..Kann heute Abend nochmal schreiben. Hab grad nur mein Handy da

Gruß Adi
 
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