Hallo Freunde des gepflegten BBQ
Freitag hatten sich zwei Gäste bei mir angemeldet, also sollte es einen kleinen Empfangssnack geben. Was liegt da näher als ein PP..?
Also wurde gegen 8 Uhr das Ei gestartet und der Nacken gegen 8.30 Uhr aufgelegt...
Herrlich diese Stimmung am Morgen, wenn die Sonne aufgeht und eine leichte Rauchnote das Aroma der frischen Luft unterlegt... *träum*
Zum PP selbst möchte ich auch nicht viel sagen, dazu gibt es hier im Forum ja schon reichlich Lektüre. In diesem Beitrag spielen die Buns die herausragende Rolle, da ich dieses Rezept gestern zum ersten mal getestet habe. Es handelt sich um Brioche Burger Buns, für deren Zubereitung folgende Ingredienzien benötigt werden:
Was sehen wir auf diesem Bild?
Richtig, der Teller.
Also wird als erstes die Butter in die grüne Schüssel gegeben und mit dem Mehl vermischt
Die Anzahl Schüsseln wird nun aber auch sukzessive reduziert, in dem erst das Ei und anschließend das Wassergemisch mit dem Mehl verknetet werden. Etwa 10 Minuten und einige Schweißabscheidungen (hier bitte darauf achten, dass dem Mehl schon Salz und Flüssigkeit zugefügt wurde, den Schweiß also bitte NICHT in der Teigschüssel entsorgen!) später ist ein Hefeteig entstanden
Eventuell muss für die richtige Konsistenz noch etwas Mehl oder Wasser zugegeben werden.
Was macht der Hefeteig wenn er sich wohlfühlt?
Richtig, er geht.
(Frei nach dem Motto: Man sollte gehen wenn es am schönsten ist )
Also lassen wir dem Teig eine Stunde Zeit, wobei ich ihn nach der Stunde in den Kühlschrank stellte. Nicht das er mir nachher noch zu weit geht...
In der so entstandenen Pause lohnt ein Blick ins Ei
zumal ich eh noch das Mittagessen auflegen musste (hier die kleine Dokumentation dazu)
eine Stunde später
OK, weiter mit dem Teig welcher zwischenzeitlich ging (wir erinnern uns)
Nochmal kräftig durchwalken und in handliche Portionen á 90-100g aufteilen. Diese in eine Bunähnliche Form bringen
und zugedeckt nochmal eine Stunde gehen lassen...
...zwischenzeitlich wurde der Schweinenacken bei 75°C KT eingepackt...
TADAAA!
Na, das hätte man (ich) aber auch etwas ordentlicher hinbekommen können
Aber ist ja nur für mich und einen kleinen Teil der buckligen Verwandtschaft, also schnell mit Wasser bepinseln, mit Sesamsamen (schönes Wort eigentlich...) bestreuen und in den auf 200°C befeuerten Ofen schieben. Damit die Buns keinen Durst leiden mussten kam noch ein Schälchen Wasser in den Ofen. Diese Behandlung hat den Buns offensichtlich gut gefallen, und so kamen sie mir nach 15 Minuten freudig erregt entgegen
Aber wir wollen uns nicht vom äußeren Schein blenden lassen, es zählen ja auch die inneren Werte! Also schauen wir mal nach
(Bitte so NICHT mit dem Partner/der Partnerin versuchen, könnte zu unangenehmen Konsequenzen führen!)
Na schau, wunderbar fluffig und angenehm feinporig. Das war definitiv der Mühe wert!
Der Besuch war nun auch schon da und vor lauter Quatschen geriet das PP völlig aus meinem Blick. Daher wurde es erst mit einer KT von 98°C aus dem Ei gepellt, war aber trotzdem gar
So, schnell einen Bun bestückt
und der gemütliche Teil des Abends konnte beginnen
Manches davon habe ich wieder vergessen, aber diese Buns werde ich sicherlich wieder machen
Freitag hatten sich zwei Gäste bei mir angemeldet, also sollte es einen kleinen Empfangssnack geben. Was liegt da näher als ein PP..?
Also wurde gegen 8 Uhr das Ei gestartet und der Nacken gegen 8.30 Uhr aufgelegt...
Herrlich diese Stimmung am Morgen, wenn die Sonne aufgeht und eine leichte Rauchnote das Aroma der frischen Luft unterlegt... *träum*
Zum PP selbst möchte ich auch nicht viel sagen, dazu gibt es hier im Forum ja schon reichlich Lektüre. In diesem Beitrag spielen die Buns die herausragende Rolle, da ich dieses Rezept gestern zum ersten mal getestet habe. Es handelt sich um Brioche Burger Buns, für deren Zubereitung folgende Ingredienzien benötigt werden:
Was sehen wir auf diesem Bild?
- eine grüne Schüssel mit 425g Mehr Typ 550, 60g Mehl Typ 450, 1,5 Tl Salz
- eine silberne Schüssel mit einem geschlagenen Ei mittlerer Größe
- eine silberne Schüssel mit 200ml Wasser (warm), ca. 3 El Milch, etwas frische Hefe und 2,5 El Zucker
- einen Unterteller einer Kaffeetasse mit 80g weicher Butter und einem dezenten Blümchendekor
Richtig, der Teller.
Also wird als erstes die Butter in die grüne Schüssel gegeben und mit dem Mehl vermischt
Die Anzahl Schüsseln wird nun aber auch sukzessive reduziert, in dem erst das Ei und anschließend das Wassergemisch mit dem Mehl verknetet werden. Etwa 10 Minuten und einige Schweißabscheidungen (hier bitte darauf achten, dass dem Mehl schon Salz und Flüssigkeit zugefügt wurde, den Schweiß also bitte NICHT in der Teigschüssel entsorgen!) später ist ein Hefeteig entstanden
Eventuell muss für die richtige Konsistenz noch etwas Mehl oder Wasser zugegeben werden.
Was macht der Hefeteig wenn er sich wohlfühlt?
Richtig, er geht.
(Frei nach dem Motto: Man sollte gehen wenn es am schönsten ist )
Also lassen wir dem Teig eine Stunde Zeit, wobei ich ihn nach der Stunde in den Kühlschrank stellte. Nicht das er mir nachher noch zu weit geht...
In der so entstandenen Pause lohnt ein Blick ins Ei
zumal ich eh noch das Mittagessen auflegen musste (hier die kleine Dokumentation dazu)
eine Stunde später
OK, weiter mit dem Teig welcher zwischenzeitlich ging (wir erinnern uns)
Nochmal kräftig durchwalken und in handliche Portionen á 90-100g aufteilen. Diese in eine Bunähnliche Form bringen
und zugedeckt nochmal eine Stunde gehen lassen...
...zwischenzeitlich wurde der Schweinenacken bei 75°C KT eingepackt...
TADAAA!
Na, das hätte man (ich) aber auch etwas ordentlicher hinbekommen können
Aber ist ja nur für mich und einen kleinen Teil der buckligen Verwandtschaft, also schnell mit Wasser bepinseln, mit Sesamsamen (schönes Wort eigentlich...) bestreuen und in den auf 200°C befeuerten Ofen schieben. Damit die Buns keinen Durst leiden mussten kam noch ein Schälchen Wasser in den Ofen. Diese Behandlung hat den Buns offensichtlich gut gefallen, und so kamen sie mir nach 15 Minuten freudig erregt entgegen
Aber wir wollen uns nicht vom äußeren Schein blenden lassen, es zählen ja auch die inneren Werte! Also schauen wir mal nach
(Bitte so NICHT mit dem Partner/der Partnerin versuchen, könnte zu unangenehmen Konsequenzen führen!)
Na schau, wunderbar fluffig und angenehm feinporig. Das war definitiv der Mühe wert!
Der Besuch war nun auch schon da und vor lauter Quatschen geriet das PP völlig aus meinem Blick. Daher wurde es erst mit einer KT von 98°C aus dem Ei gepellt, war aber trotzdem gar
So, schnell einen Bun bestückt
und der gemütliche Teil des Abends konnte beginnen
Manches davon habe ich wieder vergessen, aber diese Buns werde ich sicherlich wieder machen
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