Hi,
Es will mir wohl nicht gelingen. Ein richtig getimtes PP aus meinem Monolithen. Auch die Nummer 2 wurde nicht termingerecht fertig.
Habe diesmal ein nur 1,313kg schweres Stück Schopf verwendet. Hat schön ausgesehen und wurde 24h vor Beginn mit MD gerubbt. Kam SA um 20:30 auf den Monolithen. Indirektes Setup diesmal mit mit Wasser gefüllter Tasse darunter auf 130°C laut Deckelthermometer (115°C laut Funkthermometer) eingeregelt. 4 größere trockene Hickory Wood Chunks waren unter die Kohle gemischt. Hat schön gequalmt. Der Monolith war unten ca. 1,5cm, oben etwa 5mm offen. Scheinbar regle ich noch nicht richtig ein, denn der Funkthermometer hat mich in dieser Nacht 3x wegen Unterschreitung der eingestellten 95°C GT Untergrenze geweckt. Muss beim vorangehenden Einregeln wohl noch geduldiger werden. Meine 1. Frage hierzu – reicht es beim Anheizen ein Glutnest mit einem Anzünder zu machen oder sollte darauf geachtet werden “großflächiger” anzuheizen?
Habe jedenfalls die Temperatur dann immer durch Öffnen der oberen und unteren Lüftungsschlitze auf Schiene gebracht (was natürlich etwas dauerte) um diese dann wieder auf etwa 2cm unten und 5mm oben zu schließen. Um 6:30 morgens, also nach schon 10h hatte ich nur 67°C KT. Als ich um 01:15 das erste Mal geweckt wurde lag diese auch schon bei 61°C.
Im Laufe des Vormittags fiel es mir dann immer schwerer die Temperatur im Monolithen zu halten bzw. zu steigern. Es ging soweit, dass ich über die Räucherschiene vorgeheizte Kohlestücke “eingepflanzt” habe. Mit mäßigem Erfolg. Hier meine 2. Frage – wie kann ich sicherstellen, das dem Monolithen nicht nach 13h die Luft ausgeht? Wie am Bild unten zu sehen, waren die großen Kohlestücke am Rand nicht an- bzw. verbrannt…
Um 12:30 (also nach 16h) nahm ich aufgrund der Gäste das Fleisch bei einer KT von 83°C runter. Ließ sich natürlich nicht ordentlich pullen, war aber schön saftig und schmeckte sehr gut. Dazu gab es selbstgemachte Buns und Tsatsiki sowie guten Sauvignon Blanc. Es hat geschmeckt, ist aber weder nach Plan noch stressfrei verlaufen.
Hier die Fotos:
Es will mir wohl nicht gelingen. Ein richtig getimtes PP aus meinem Monolithen. Auch die Nummer 2 wurde nicht termingerecht fertig.
Habe diesmal ein nur 1,313kg schweres Stück Schopf verwendet. Hat schön ausgesehen und wurde 24h vor Beginn mit MD gerubbt. Kam SA um 20:30 auf den Monolithen. Indirektes Setup diesmal mit mit Wasser gefüllter Tasse darunter auf 130°C laut Deckelthermometer (115°C laut Funkthermometer) eingeregelt. 4 größere trockene Hickory Wood Chunks waren unter die Kohle gemischt. Hat schön gequalmt. Der Monolith war unten ca. 1,5cm, oben etwa 5mm offen. Scheinbar regle ich noch nicht richtig ein, denn der Funkthermometer hat mich in dieser Nacht 3x wegen Unterschreitung der eingestellten 95°C GT Untergrenze geweckt. Muss beim vorangehenden Einregeln wohl noch geduldiger werden. Meine 1. Frage hierzu – reicht es beim Anheizen ein Glutnest mit einem Anzünder zu machen oder sollte darauf geachtet werden “großflächiger” anzuheizen?
Habe jedenfalls die Temperatur dann immer durch Öffnen der oberen und unteren Lüftungsschlitze auf Schiene gebracht (was natürlich etwas dauerte) um diese dann wieder auf etwa 2cm unten und 5mm oben zu schließen. Um 6:30 morgens, also nach schon 10h hatte ich nur 67°C KT. Als ich um 01:15 das erste Mal geweckt wurde lag diese auch schon bei 61°C.
Im Laufe des Vormittags fiel es mir dann immer schwerer die Temperatur im Monolithen zu halten bzw. zu steigern. Es ging soweit, dass ich über die Räucherschiene vorgeheizte Kohlestücke “eingepflanzt” habe. Mit mäßigem Erfolg. Hier meine 2. Frage – wie kann ich sicherstellen, das dem Monolithen nicht nach 13h die Luft ausgeht? Wie am Bild unten zu sehen, waren die großen Kohlestücke am Rand nicht an- bzw. verbrannt…
Um 12:30 (also nach 16h) nahm ich aufgrund der Gäste das Fleisch bei einer KT von 83°C runter. Ließ sich natürlich nicht ordentlich pullen, war aber schön saftig und schmeckte sehr gut. Dazu gab es selbstgemachte Buns und Tsatsiki sowie guten Sauvignon Blanc. Es hat geschmeckt, ist aber weder nach Plan noch stressfrei verlaufen.
Hier die Fotos:
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