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Projekt 2015 - Pilgerpfad durch die Heilige Schrift beendet

Werte Grillfreunde,

Ostern naht, und damit stand heute Lamm auf meinem Pilgerprogramm. Genauer gesagt die Lammspieße mit Zaziki von Seite 74.

Lammkeulen hatte ich zwar im Zugriff, jedoch nur in einer Gewichtsklasse von 1,6kg. Viel zu viel für uns beide, also habe ich mir von nebenan eine Lammhüfte von 500g Gewicht geschnappt und zu gleichmäßigen Würfeln verarbeitet.

Für das Zaziki haben wir fettarmen Joghurt benutzt. Wülmersen rückt näher, und dann müssen wir ja halbwegs manierlich aussehen. Das klappt eh nicht, aber egal.

Das Rezept stellte keine großen Herausforderungen dar. Als positiv möchte ich meine neuen Grillspieße von Weber bewerten. Die machen das Hantieren mit den Spießen auf dem Grill doch wesentlich einfacher, da das Grillgut auf dem Spieß sich so auch mit dreht.

Zum Marinieren hatte ich nicht so viel Zeit, da wir noch einkaufen waren. Aber über diesen Einkauf werde ich morgen berichten.

Ich lasse jetzt einfach mal die Fotos sprechen und werde danach mein Fazit ziehen.

Lammspiesse_roh1.JPG


Lammspiesse_roh2.JPG


Lammspieße_roh_Grill1.JPG


Lammspiesse_roh_Grill2.JPG


Lammspiesse_Grill1.JPG


Lammspiesse_Grill2.JPG


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Tzaziki1.JPG


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Fazit: Sehr einfach zubereitetes leckeres Gericht. Das Zaziki hatte eine deutliche Zitronen-Note. Den Säureanteil könnte man hier geringfügig verringern. Die Spieße waren schlicht lecker, ich kann nicht mal genau sagen, was daran lecker war. Auf jeden Fall eine Empfehlung. Ich musste die Spieße noch 3 Minuten indirekt ziehen lassen, da ich wohl für die 8 Minuten direkt zu wenig Hitze hatte. Sparsam, wie ich bin, habe ich nur einen halben AZK Buchenholzkohle verwendet.

Und hier noch zwei Fotos vom Gargrad. Der wusste zu gefallen.

Lammspiesse_Anschnitt1.JPG


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Grüßle

Martin
 

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Moin Martin,

sieht gut aus :thumb2:

Da hätte ich gerne einen Spieß genommen
happa.gif


:prost:
 

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Klasse :thumb2:

Immer wieder schön, Deine Reise durch die Bibel zu verfolgen.
 
Sehr schön anzuschauen - und wenn Du jetzt noch einen Mangal2Go gehabt hättest ... ;)
 
Sieht sehr lecker aus!

Das ist wieder so ein Gericht, das ich bislang noch nicht im Fokus hatte. Das habt ihr jetzt geändert.

Danke dafür!
 
Liebe Grillfreunde,

hatte ich schon erwähnt, dass ich Urlaub habe. Geplant war Gartenarbeit. Aber daran ist bei den Unwettern hier im Norden derzeit nicht zu denken. Das Haus habe ich schon trocken und feucht durchgefeudelt, also sprang mir mein Performer ins Auge. Er ist zwar jetzt halb vom WSM 57 verdeckt, aber zum Anlachen reicht es noch.

Da es ein Dinner for one wurde, habe ich mich gleich an das erste Rezept in der Bibel rangemacht. Und das ist der Klassische Burger auf Roggenbrot auf Seite 35.

Änderungen: Ich habe kein Roggenbrot verwendet. Wir hatten noch ein selbstgemachtes helles Mischbrot vom Wochenende, ideal für Burger. Da ich nur einen bescheidenen Burger für mich gemacht habe, hat eine Schalotte ausgereicht.

Zunächst aber möchte ich euch unser neuestes Familienmitglied vorstellen:

Fleischwolf.JPG


Es ist keine Hochleistungsmaschine, aber für mich sollte es reichen, ich will ja keine ganzen Rinderherden dadurch jagen.

Mein erstes selbstgemachtes Hackfleisch:

Roggenburger_Hack1.JPG


Roggenburger_Hack2.JPG


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Daraus habe ich einen zärtlichen Half-Pounder geformt.

Roggenburger_Patty1.JPG


Roggenburger_Patty2.JPG


Und hier nochmal das Gesamtensemble des heutigen Tages.

Roggenburger_Ensemble.JPG


Der Patty kam dann auf den Grill.

Roggenburger_PattyGrill.JPG


Vier Minuten von jeder Seiten. Dann kam das Brot dazu, aber bitte nur ganz kurz, es nimmt schnell Farbe an.

Roggenburger_Grill.JPG


Burger zusammen gebaut und nochmal rauf auf den Grill, eine Minute von jeder Seite.

Roggenburger1.JPG


Roggenburger2.JPG


Und dann rauf auf den Teller.

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Roggenburger4.JPG


Fazit: Einfacher Burger, einfach zubereitet, einfach lecker.

Roggenburger_Anschnitt.JPG


Grüßle

Martin
 

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Lecker! Burger geht immer und überall :)
 
Ich habe Gulasch geholt, ich kann dir leider nicht sagen, von welchem Teil vom Rind. Ich tippe auf Schulter. Gewürzt habe ich es, wie im Rezept beschrieben, mit Worcestersuace, Salz und Pfeffer.
 
Liebe Freunde des vom Winde verwehten Rauchs,

trotz der Orkanböen hier im Norden habe ich mich nicht von meinen Plänen abhalten lassen, zu dem Blumenkohl, der für heute angesetzt war, die Kalbskoteletts mit Steinpilz-Kruste und Kräuter-Mascarpone von Seite 75 zuzubereiten.

Einzige Änderung zum Rezept in der Bibel: Meine Koteletts waren Kalbssteaks, da hatte ich mich vergriffen beim Einkaufen, resp. das Rezept falsch in Erinnerung. Aber ich denke, hier kommt es auch vorrangig auf die Kräuter-Mascarpone und die Steinpilz-Kruste an. Und von denen möchte ich hier und heute berichten.

Hier also nochmal das Ausgangsmaterial:

Kalbskoteletts_roh.JPG


Die getrockneten Steinpilze haben beim Zerkleinern ganz schön gestaubt. Ich fand ihr Aroma prima, @Eisbaerli erinnerte das eher an Hundefutter. Hmm, Geschmäcker sind verschieden. Ich hätte die Steinpilze vielleicht noch weiter zu Pulver verarbeiten können, aber es zeigte sich am Ende, dass das gar nicht notwendig war.

Kalbskoteletts_Marinade.JPG


kalbskoteletts_Marinade1.JPG


Kalbskoteletts_Marinade2.JPG


Die Mascarpone war ziemlich fest, da musste ich mit dem Rührstab ran, ich habe zusätzlich zum Rezept noch einen Schuss Zitronensaft und ein wenig Milch dran getan. Dann bekam sie eine cremigere Konsistenz. Beim Fotografieren wollte mir auf die Schnelle keine vernünftige Belichtung gelingen. Hier hätte wahrscheinlich ein Aufsatzblitz und dann gegen die Decke geholfen. Aber daran arbeite ich noch.

Kalbskoteletts_Mascarpone1.JPG


Kalbskoteletts_Mascarpone3.JPG


Ich hatte die Steaks wegen der Verbrennungsgefahr der Steinpilze nur kurz direkt auf der Hitze, danach noch 5 Minuten in direkt. Und so sah das ganze dann aus.

Kalbskoteletts_Teller.JPG


Kalbskoteletts_Teller1.JPG


Kalbskoteletts_Teller2.JPG


Fazit: Das schmeckte mal richtig gut. Auch wenn das Fleisch, wie im folgenden Anschnittfoto zu sehen ist, schon sehr durch war, war es extrem zart und saftig. Die Steinpilzkruste passte einfach genial dazu, brachte nur leichte, aber sehr abgerundete Aromen an das Fleisch. Und die Mascarpone, was ich gar nicht gedacht hatte, war einfach perfekt dazu. Insgesamt ein stimmiges Ensemble. Der Blumenkohl war übrigens auch überragend. Ich hätte zu gerne noch Kartoffeln für die Sauce gehabt, die war mal richtig lecker.

Wenn die Fotos dieses Mal nicht so bescheiden wären, würdet ihr mich hier rundherum zufrieden erleben. Aber ich will mal nicht so sein, ich weiß ja, woran es lag.

Und hier noch das versprochene Anschnittfoto. Ich denke, man sieht trotzdem, wie saftig das Fleisch war.

Kalbskoteletts_Anschnitt.JPG


Grüßle

Martin
 

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Sehr lecker! :messer:

Und die Fotos sind dir aber auch gelungen. :thumb2: Auf Bild 3 und 4 sieht es aus, als hättest du dem Fleisch eine Hülle aus Gold verpasst.

Bin schon gespannt wie es mit deinem Projekt weitergeht!

Gruß,
Michael
 
Sehr lecker! :messer:

Und die Fotos sind dir aber auch gelungen. :thumb2: Auf Bild 3 und 4 sieht es aus, als hättest du dem Fleisch eine Hülle aus Gold verpasst.

Bin schon gespannt wie es mit deinem Projekt weitergeht!

Gruß,
Michael

Um es mal mit Shirley Bassey zu trällern: "Goldgriller - he's the pitmaster, the pitmaster with the Midas Steak......." *flöt*

So, ich nehme jetzt mal meine Pillen. :durst: :lach:
 
Liebe Pilgerfreunde,

anlässlich des anstehenden Heiligen Festes möchte ich euch den österlichen Gruß Smokey et Spicy entgegenbringen. Spicy war mein heutiges Projekt weniger, dafür aber mehr smokey. Wir befinden uns auf Seite 151 bei den Barbecue-Hähnchen mit drei Aromen.

Bis ich erstmal verstanden hatte, dass es bei den drei Aromen um den würzigen Rub, die süß-fruchtige Glasur und den Rauch der Hickory-Chips ging, vergingen ein paar Momente.

Ich habe mir sechs Sticks vom lokalen Edeka besorgt. Diese wurden rechtzeitig mit dem Rub eingepudert.

DSC_1450.JPG


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Danach habe ich das Sößchen geköchelt. Als Limonade habe ich Fante verwendet. Ich bin noch nicht so recht überzeugt von den Zwiebeln und dem Knoblauch in der Sauce, aber ich warte mal ab.

Dann kamen die Sticks auf den Grill. Zunächst direkt.

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Wie wir es von der Wurst gelernt haben, bitte von allen vier Seiten. Das geht auf dem Sear Grate recht gut, weil die runden Keulen in den rombenförmigen Ausschnitten gut halt finden.

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Dann wurden sie in die indirekte Zone verlagert und wurden glaciert.

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Deckel drauf und 20 Minuten bei 200 Grad mit Hickory geräuchert.

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Und dann sahen sie so aus:

DSC_1473.JPG


Ensemble mit der Sauce.

DSC_1475.JPG


Fazit: Als Fingerfood kann man das nicht anbieten, da die Sauce noch recht klebrig ist. Aber die drei Aromen waren deutlich herauszuschmecken und kamen auch durchaus gut an. Ich bleibe dabei, dass Zwiebeln und Knoblauch nicht in die Sauce gemusst hätten.

Eine eindeutige Nachbauempfehlung aus objektiver Sicht. Subjektiv gesehen bevorzuge ich aber die klassische Variante mit Rub.

Und hier noch der Anschnitt. Der Garpunkt war für mich perfekt.

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Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest und melde mich danach wieder.

Grüßle

Martin
 

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Hallo Martin,

die Schenkel sehen sehr gut aus und wären jetzt genau das Richtige :messer:

Grüße
Christian
 
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