Martin, eure Ausdauer in diesem Thread bewundere ich immer und immer wieder aufs Neue.
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Projekt 2015 - Pilgerpfad durch die Heilige Schrift beendet
- Ersteller Schneemann
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OP
OP
Liebe Grillfreunde,
wer schwitzt so elend durch Tag und Nacht? Es ist der Schneemann, der hat den Grill angemacht.
Ok, genug der Poesie, ich mag die Hitze, sonst wäre ich kein Freund des offenen Feuers. Und heute garte dieses Feuer mir den Flank-Steak-Rollbraten von Seite 71. Ich hatte zum Rodizio neulich ja zwei Stücke bestellt, heute war das über 800g schwere Teil dran. Ich habe allerdings entgegen dem Rezept nur ein Flank aufgewickelt. Das ist für zwei schon mehr als genug. Und - wie sich herausstellen sollte - reichte es auch noch für die Nachbarn. Mit denen war ich heute die Getränke für das anstehende Straßenfest am Samstag (ich werde berichten) einkaufen.
Aber zur Sache. Hier das Ausgangs-Flank vom Simmenthaler..
Entgegen der Faser aufgeschnitten.
Dann habe ich die Füllung wie in der Bibel beschrieben zubereitet.
Und auf dem Flank verteilt.
Zusammengerollt und verschnürt.
Den Grill habe ich auf 220 Grad aufgeheizt und den Rolli für 30 Minuten indirekt schmoren lassen. So sah er dann aus:
Aufgeschnitten hatten wir dann für jeden Geschmack etwas. Von medium rare bis well done war alles dabei.
Fazit: Man kann ein Flank auch unaufgerollt zubereiten, das bringt mehr Laune. Ich denke, ich hatte das Thema hier im Forum schon mal gelesen, dass es schwierig ist, das Steak gleichmäßig zu garen, wenn es aufgerollt ist. Wie man hier sieht, habe ich diese Theorie untermauert. Aber wie gesagt, bei 5 Erwachsenen und 2 Kindern findet jeder Gargrad seinen Abnehmer. So gesehen war das Ergebnis gar nicht schlecht. Aber diese Variante kann um Längen nicht mit dem klassischen Flank mit Gomasio eine Seite weiter vorne mithalten. Ich würde Flank jederzeit wieder im Stück grillen. Was aber natürlich nicht heißt, dass das so nicht lecker gewesen wäre, die Zutaten sprechen hier für sich.
Mehr Fotos gab es dann nicht, der Tisch war voll besetzt, da bleibt für sowas keine Zeit.
Morgen holen wir dann die bestellten Jakobsmuscheln ab und schauen mal, welches Rezept wir als erstes ausprobieren. Da wir morgen Nachmittag das Fleisch für Samstag abholen, wird es wohl eine eher schnellere Variante werden.
Grüßle
Martin
wer schwitzt so elend durch Tag und Nacht? Es ist der Schneemann, der hat den Grill angemacht.
Ok, genug der Poesie, ich mag die Hitze, sonst wäre ich kein Freund des offenen Feuers. Und heute garte dieses Feuer mir den Flank-Steak-Rollbraten von Seite 71. Ich hatte zum Rodizio neulich ja zwei Stücke bestellt, heute war das über 800g schwere Teil dran. Ich habe allerdings entgegen dem Rezept nur ein Flank aufgewickelt. Das ist für zwei schon mehr als genug. Und - wie sich herausstellen sollte - reichte es auch noch für die Nachbarn. Mit denen war ich heute die Getränke für das anstehende Straßenfest am Samstag (ich werde berichten) einkaufen.
Aber zur Sache. Hier das Ausgangs-Flank vom Simmenthaler..
Entgegen der Faser aufgeschnitten.
Dann habe ich die Füllung wie in der Bibel beschrieben zubereitet.
Und auf dem Flank verteilt.
Zusammengerollt und verschnürt.
Den Grill habe ich auf 220 Grad aufgeheizt und den Rolli für 30 Minuten indirekt schmoren lassen. So sah er dann aus:
Aufgeschnitten hatten wir dann für jeden Geschmack etwas. Von medium rare bis well done war alles dabei.
Fazit: Man kann ein Flank auch unaufgerollt zubereiten, das bringt mehr Laune. Ich denke, ich hatte das Thema hier im Forum schon mal gelesen, dass es schwierig ist, das Steak gleichmäßig zu garen, wenn es aufgerollt ist. Wie man hier sieht, habe ich diese Theorie untermauert. Aber wie gesagt, bei 5 Erwachsenen und 2 Kindern findet jeder Gargrad seinen Abnehmer. So gesehen war das Ergebnis gar nicht schlecht. Aber diese Variante kann um Längen nicht mit dem klassischen Flank mit Gomasio eine Seite weiter vorne mithalten. Ich würde Flank jederzeit wieder im Stück grillen. Was aber natürlich nicht heißt, dass das so nicht lecker gewesen wäre, die Zutaten sprechen hier für sich.
Mehr Fotos gab es dann nicht, der Tisch war voll besetzt, da bleibt für sowas keine Zeit.
Morgen holen wir dann die bestellten Jakobsmuscheln ab und schauen mal, welches Rezept wir als erstes ausprobieren. Da wir morgen Nachmittag das Fleisch für Samstag abholen, wird es wohl eine eher schnellere Variante werden.
Grüßle
Martin
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OP
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Werte Grillgemeinde,
es gibt einen Grund zu feiern. Am heutigen 3. Juli habe ich Bergfest auf meiner Pilgerreise. Gericht Nummer 80 bedeutet, dass ich die Hälfte des Weges geschafft habe. Zur Feier des Tages haben wir uns etwas gegönnt. Ich hatte es schon erwähnt, dass wir beim FdV Jakobsmuscheln bestellt hatten. Also haben wir uns für die Jakobsmuscheln im Schinkengürtel mit Linsen von Seite 179 entschieden.
Wir haben uns exakt an das Rezept gehalten.
Hier ein Teil der Leckereien. Den Rest haben wir eingefroren. Es gibt ja noch drei weitere Gerichte mit den kleinen schlüpfrigen Scheißerchen.
Schleichwerbung im Hintergrund. Aber der Laden hat es verdient.
Dann kam der Schinkenmantel herum.
Die Marinade angerührt.
Und die Muscheln drauf gesetzt.
Mariniert.
Während das Gemüse köchelte...
Kamen die Meeresbewohner auf den Grill.
Man durfte sie nicht zu sehr quetschen, da sie sehr zart sind. Aber mit ein wenig Gefühl habe ich sie alle intakt auf den Rost gesetzt.
Und auch das Wenden nach 3 Minuten klappte problemlos. Da klebte nichts.
Zwei Minuten von der anderen Seite, mehr brauchen sie nicht. Es konnte angerichtet werden.
Und auf den Teller.
Fazit: Yummy. Das war lecker. Das Linsengemüse ist was für Linsenliebhaber, wie wir es sind. Die Pilze passten sehr gut dazu.
Die Muscheln waren ein Traum. Ich denke, man muss schon Fisch mögen, um sie zu lieben. Bei uns ist das der Fall. Ein ganz feiner runder Geschmack. Leider ging der etwas gegen den salzigen Schinken unter, daher habe ich einige Stücke Muscheln ohne Schinken gegessen. Die Muscheln ließen sich wie geschrieben sehr gut auf dem Grillrost bewegen. Nach 5 Minuten waren sie außen gebräunt und innen noch glasig. So sind sie perfekt. Nachbauempfehlung!!!!!!
Ich muss mich jetzt um die Spare Ribs für das Straßenfest morgen kümmern.
Grüßle
Martin
es gibt einen Grund zu feiern. Am heutigen 3. Juli habe ich Bergfest auf meiner Pilgerreise. Gericht Nummer 80 bedeutet, dass ich die Hälfte des Weges geschafft habe. Zur Feier des Tages haben wir uns etwas gegönnt. Ich hatte es schon erwähnt, dass wir beim FdV Jakobsmuscheln bestellt hatten. Also haben wir uns für die Jakobsmuscheln im Schinkengürtel mit Linsen von Seite 179 entschieden.
Wir haben uns exakt an das Rezept gehalten.
Hier ein Teil der Leckereien. Den Rest haben wir eingefroren. Es gibt ja noch drei weitere Gerichte mit den kleinen schlüpfrigen Scheißerchen.
Schleichwerbung im Hintergrund. Aber der Laden hat es verdient.
Dann kam der Schinkenmantel herum.
Die Marinade angerührt.
Und die Muscheln drauf gesetzt.
Mariniert.
Während das Gemüse köchelte...
Kamen die Meeresbewohner auf den Grill.
Man durfte sie nicht zu sehr quetschen, da sie sehr zart sind. Aber mit ein wenig Gefühl habe ich sie alle intakt auf den Rost gesetzt.
Und auch das Wenden nach 3 Minuten klappte problemlos. Da klebte nichts.
Zwei Minuten von der anderen Seite, mehr brauchen sie nicht. Es konnte angerichtet werden.
Und auf den Teller.
Fazit: Yummy. Das war lecker. Das Linsengemüse ist was für Linsenliebhaber, wie wir es sind. Die Pilze passten sehr gut dazu.
Die Muscheln waren ein Traum. Ich denke, man muss schon Fisch mögen, um sie zu lieben. Bei uns ist das der Fall. Ein ganz feiner runder Geschmack. Leider ging der etwas gegen den salzigen Schinken unter, daher habe ich einige Stücke Muscheln ohne Schinken gegessen. Die Muscheln ließen sich wie geschrieben sehr gut auf dem Grillrost bewegen. Nach 5 Minuten waren sie außen gebräunt und innen noch glasig. So sind sie perfekt. Nachbauempfehlung!!!!!!
Ich muss mich jetzt um die Spare Ribs für das Straßenfest morgen kümmern.
Grüßle
Martin
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Wieder erste Sahne 
Das mit den Linsen sieht lecker aus
:GRUSS TIMO:
Das mit den Linsen sieht lecker aus
:GRUSS TIMO:
Sehr Geil und der Gargrad ist wirklich Perfekt !
Gruß Matthias
Gruß Matthias
Wow - ich habe den Thread erst heute entdeckt - musste ihn aber einfach von Anfang an bis hier hin lesen. So tolle Fotos von perfekt zubereiteten Speisen - da kann ich nur sagen Ich bleibe auf jeden Fall dran um zu sehen wie die Reise weitergeht 
Reminder an mich: Es einfach mal versuchen, habe sie zwar auch - aber noch nichts davon versucht...
lg.
Thomas
Ich bleibe auf jeden Fall dran um zu sehen wie die Reise weitergeht Reminder an mich: Es einfach mal versuchen, habe sie zwar auch - aber noch nichts davon versucht...
lg.
Thomas
Die Jakobsmuscheln finde ich auch lecker, obwohl ich sie anders zubereite. Ich mache immer eine Haube aus Eischnee und gehackten Krabben drauf.
Das Flank habe ich schon mehrfach als rollbraten zubereitet mit Variationen bzgl. der Füllung. Aber genau das istdas Problem, dass es außen schon trocken und innen relativ "roh" ist. Von daher bereite ich es auch eher klassisch zu.
Ansonsten tolle Berichte!
Das Flank habe ich schon mehrfach als rollbraten zubereitet mit Variationen bzgl. der Füllung. Aber genau das istdas Problem, dass es außen schon trocken und innen relativ "roh" ist. Von daher bereite ich es auch eher klassisch zu.
Ansonsten tolle Berichte!
OP
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Liebe Grillfreunde,
der Urlaub naht. Und das ist ja bekanntermaßen die stressigste Zeit im Jahr - neben der Vorweihnachtszeit. Daher bin ich in den letzten Tagen auch nicht zu wirklich viel gekommen. Das Straßenfest war ein voller Erfolg. Ich habe vier Grills gleichzeitig bedient, unter einem 3x3m-Pavillon bei 35 Grad. Schwitz. Allerdings habe ich davon keine besonderen Bilder und erspare mir den Bericht hier.
Nun aber zur nächsten Station auf der Pilgerreise. Ich halte heute bei den Thailändischen Garnelen mit Wassermelonen-Salsa von Seite 181. Ich erwarte mir davon ein schnelles leichtes Sommergericht.
Änderungen zum Rezept: Ich habe gemahlenen Koriander genommen, statt Frischem und rote Zwiebel statt Schalotte.
Viel zu erzählen zur Zubereitung gibt es nicht., Melonen, Zwiebeln, Chili, Salatgurke klein geschnippelt und mit den Gewürzen vermischt.
Die Marinade gemixt und die Garnelen darin versenkt.
Danach aufgespießt.
Und auf den Grill.
Drei Minuten von jeder Seite, das reicht.
Dann ging es ab auf den Teller.
Fazit: Meine Erwartungen wurden erfüllt. Leicht, fruchtig, angenehme Schärfe. Ein schönes schnelles Sommergericht, ideal als Vorspeise nutzbar.
Morgen werde ich nochmal fischig hier in Aktion treten und dann melde ich mich erst mal ab.
Grüßle
Martin
der Urlaub naht. Und das ist ja bekanntermaßen die stressigste Zeit im Jahr - neben der Vorweihnachtszeit. Daher bin ich in den letzten Tagen auch nicht zu wirklich viel gekommen. Das Straßenfest war ein voller Erfolg. Ich habe vier Grills gleichzeitig bedient, unter einem 3x3m-Pavillon bei 35 Grad. Schwitz. Allerdings habe ich davon keine besonderen Bilder und erspare mir den Bericht hier.
Nun aber zur nächsten Station auf der Pilgerreise. Ich halte heute bei den Thailändischen Garnelen mit Wassermelonen-Salsa von Seite 181. Ich erwarte mir davon ein schnelles leichtes Sommergericht.
Änderungen zum Rezept: Ich habe gemahlenen Koriander genommen, statt Frischem und rote Zwiebel statt Schalotte.
Viel zu erzählen zur Zubereitung gibt es nicht., Melonen, Zwiebeln, Chili, Salatgurke klein geschnippelt und mit den Gewürzen vermischt.
Die Marinade gemixt und die Garnelen darin versenkt.
Danach aufgespießt.
Und auf den Grill.
Drei Minuten von jeder Seite, das reicht.
Dann ging es ab auf den Teller.
Fazit: Meine Erwartungen wurden erfüllt. Leicht, fruchtig, angenehme Schärfe. Ein schönes schnelles Sommergericht, ideal als Vorspeise nutzbar.
Morgen werde ich nochmal fischig hier in Aktion treten und dann melde ich mich erst mal ab.
Grüßle
Martin
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Ich nehm auch so nen Spieß !
Gruß Matthias
Gruß Matthias
Moin Martin,
schöner Snack
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Wieder mal schön anzusehen !
Bitte halte durch.
Eine schöne Pilgerpause wünsche ich dir.
Bitte halte durch.
Eine schöne Pilgerpause wünsche ich dir.
Schönen Urlaub!
Wohin geht es?
Ich schätze, Du machst den Jacobsweg.....
Wohin geht es?
Ich schätze, Du machst den Jacobsweg.....
Schaut sehr gut aus. Das wird mal nachgebaut
OP
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@der mit dem Schnee grillt nein, ich mache heute nicht den Jacobsweg, ich mache vielmehr die Jakobsmuscheln. Und schon sind wir beim Thema des heutigen Quickies. Da es morgen früh ab nach Ulm geht, von wo aus wir die Donau bis Wien mit dem Rad unsicher machen, gab es heute wieder eine schnelle Kleinigkeit, die Jakobsmuscheln mit Sauce aus gegrillten Tomaten von Seite 178.
Änderungen zum Originalrezept: Fenchelsamen waren aus, waren nie vorhanden. Geht auch ohne. Statt Frühlingszwiebeln gab es eine rote Zwiebel.
Und weil es ein Quickie ist und ich noch nicht gepackt habe - ok, das Gepäck ist eh nur ein Rucksack mit dem Nötigsten - mache ich meinen heutigen Bericht auch kurz und knackig.
Hier die Muscheln, noch roh.
Tomaten und Zwiebeln roh.
Tomaten und Zwiebeln 15 Minuten direkt gegrillt. Ich liebe den Geruch von gegrillten Zwiebeln.
Danach die restlichen Zutaten zur Sauce und die Jakobsmuscheln auf den Grill.
Sauce wieder dazu.
Muscheln gewendet.
Und dann alles auf den Teller.
Fazit: Sehr lecker und fruchtig, genau das richtige für einen heißen Sommertag. Gut, den hatten wir heute nicht. Allerdings ist das auch eher was für den hohlen Zahn. Die gegrillten Tomaten lassen sich wunderbar schälen, kommen geschmacklich aber nicht an gegrillte Paprika ran. Als Vorspeise eine klare Nachbauempfehlung. Als Hauptspeise wird es dann doch ein wenig kostspieliger.
Ich verabscheu mich in den Urlaub. Wann war gleich noch das OT in Deggendorf? Wir sind kommenden Mittwoch da.
Grüßle
Martin
Änderungen zum Originalrezept: Fenchelsamen waren aus, waren nie vorhanden. Geht auch ohne. Statt Frühlingszwiebeln gab es eine rote Zwiebel.
Und weil es ein Quickie ist und ich noch nicht gepackt habe - ok, das Gepäck ist eh nur ein Rucksack mit dem Nötigsten - mache ich meinen heutigen Bericht auch kurz und knackig.
Hier die Muscheln, noch roh.
Tomaten und Zwiebeln roh.
Tomaten und Zwiebeln 15 Minuten direkt gegrillt. Ich liebe den Geruch von gegrillten Zwiebeln.
Danach die restlichen Zutaten zur Sauce und die Jakobsmuscheln auf den Grill.
Sauce wieder dazu.
Muscheln gewendet.
Und dann alles auf den Teller.
Fazit: Sehr lecker und fruchtig, genau das richtige für einen heißen Sommertag. Gut, den hatten wir heute nicht. Allerdings ist das auch eher was für den hohlen Zahn. Die gegrillten Tomaten lassen sich wunderbar schälen, kommen geschmacklich aber nicht an gegrillte Paprika ran. Als Vorspeise eine klare Nachbauempfehlung. Als Hauptspeise wird es dann doch ein wenig kostspieliger.
Ich verabscheu mich in den Urlaub. Wann war gleich noch das OT in Deggendorf? Wir sind kommenden Mittwoch da.
Grüßle
Martin
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Das schaut tatsächlich nach leckerer Vorspeise aus. Sehr schön
OP
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Moinsen,
ich melde mich zurück von unserer Pilgerreise an der Donau entlang. Wir haben in neun Etappen Europas zweitgrößten Fluss von Ulm bis Wien mit dem Fahrrad erkundet und es waren tolle zwei Wochen. Leider ist der Kühlschrank leer, also kann ich mit meinem Projekt hier erst morgen weiter machen. Aber wir haben einige Leckereien auf unserer Donau-Reise probiert, von denen ich hier berichten möchte.
@der mit dem Schnee grillt nun habe ich mich doch auf dem Jakobsweg wiedergefunden. Zumindest sagte das dieses Schild bei Melk so aus.
Den Rindfleischberg haben wir nicht bestiegen.
Einer der Höhepunkte unserer Reise war das Donau-Festival in Deggendorf. Dort haben wir erstmals Steckerlfisch probiert.
Der war einfach nur genial und wird demnächst mal nachgebaut.
Später am Abend haben wir noch diesen Stand hier entdeckt.
Da gab es alle möglichen Wurstsorten. Unter anderem Käse-Krainer. Die waren so genial.
Original bayerische Weißwürste durften natürlich auch nicht fehlen. Die gab es nach dem Orgelkonzert im Stefans-Dom in Passau.
Nach dem Grenzübertritt ging es bald in die Wachau, und dort wurden wir umzingelt von Marillenknödeln und Marillenbränden. Beides ebenfalls genial lecker.
Als wir in einer kleinen Pension in Klein Pöchlarn nächtigten, erwartete uns dieser Kamerad, der an dem Tag allerdings kalt blieb.
Unser Ziel war Wien und am ersten Abend ging es gleich zu Figlmüller zum Schnitzelpapst. Wir hatten Glück und bekamen gleich einen Platz. Als wir zwei Schnitzel und ein paar Bier und Marillenschnäpse später wieder raus kamen, hatte sich eine Schlange von rund 50 Leuten gebildet.
Das waren ein paar nette Impressionen von unserem Donau-Urlaub. Jetzt werde ich mich aber wieder mit aller Energie meinem Projekt widmen. 79 Rezepte wollen noch ausprobiert werden und die zweite Jahreshälfte ist schon fortgeschritten.
Grüßle
Martin
ich melde mich zurück von unserer Pilgerreise an der Donau entlang. Wir haben in neun Etappen Europas zweitgrößten Fluss von Ulm bis Wien mit dem Fahrrad erkundet und es waren tolle zwei Wochen. Leider ist der Kühlschrank leer, also kann ich mit meinem Projekt hier erst morgen weiter machen. Aber wir haben einige Leckereien auf unserer Donau-Reise probiert, von denen ich hier berichten möchte.
@der mit dem Schnee grillt nun habe ich mich doch auf dem Jakobsweg wiedergefunden. Zumindest sagte das dieses Schild bei Melk so aus.
Den Rindfleischberg haben wir nicht bestiegen.
Einer der Höhepunkte unserer Reise war das Donau-Festival in Deggendorf. Dort haben wir erstmals Steckerlfisch probiert.
Der war einfach nur genial und wird demnächst mal nachgebaut.
Später am Abend haben wir noch diesen Stand hier entdeckt.
Da gab es alle möglichen Wurstsorten. Unter anderem Käse-Krainer. Die waren so genial.
Original bayerische Weißwürste durften natürlich auch nicht fehlen. Die gab es nach dem Orgelkonzert im Stefans-Dom in Passau.
Nach dem Grenzübertritt ging es bald in die Wachau, und dort wurden wir umzingelt von Marillenknödeln und Marillenbränden. Beides ebenfalls genial lecker.
Als wir in einer kleinen Pension in Klein Pöchlarn nächtigten, erwartete uns dieser Kamerad, der an dem Tag allerdings kalt blieb.
Unser Ziel war Wien und am ersten Abend ging es gleich zu Figlmüller zum Schnitzelpapst. Wir hatten Glück und bekamen gleich einen Platz. Als wir zwei Schnitzel und ein paar Bier und Marillenschnäpse später wieder raus kamen, hatte sich eine Schlange von rund 50 Leuten gebildet.
Das waren ein paar nette Impressionen von unserem Donau-Urlaub. Jetzt werde ich mich aber wieder mit aller Energie meinem Projekt widmen. 79 Rezepte wollen noch ausprobiert werden und die zweite Jahreshälfte ist schon fortgeschritten.
Grüßle
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Moin Martin,
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