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Projekt 2015 - Pilgerpfad durch die Heilige Schrift beendet

Gleich wieder 2 Rezepte im Doppelpack, du haust aber wieder die Quantitätslatte nach oben - und die Qualität steht dem in nichts nach.
Immer wieder ein Genuss hier reinzuschauen.
:anstoޥn:
:thumb2:
 
@Metallschwein dann will ich dich doch nicht enttäuschen und mache wie angekündigt gleich weiter. Allerdings nur mit einem einzigen Rezept und das ist der Lachs mit Fenchel-Oliven-Salat von Seite 205.

Änderungen zum Originalrezept: Keine.

Los geht es mit dem Salat. Der stellt wieder mal keine große Herausforderung dar. Hier die Zutaten.

LachsFenchelOlivenSalat_Zutaten.JPG


Und so sah er dann fertig aus.

LachsFenchelOlivenSalat_Salat.JPG


Dann habe ich mir den Lachs vorgenommen.

LachsFenchelOlivenSalat_roh1.JPG


Den zu parieren war gar nicht so einfach. Aber ich habe mich an Jamies Anweisungen gehalten und so ging es ganz gut.

LachsFenchelOlivenSalat_roh2.JPG


Gewürzt und zusammengesteckt

LachsFenchelOlivenSalat_gewuerzt.JPG


Und ab auf den Grill auf direkte Hitze.

LachsFenchelOlivenSalat_Grill1.JPG


LachsFenchelOlivenSalat_Grill2.JPG


Das Wenden war nicht ganz so einfach, wie Mr. Purviance das in seinem Buch beschreibt, aber ich habe sie heil rumbekommen.

LachsFenchelOlivenSalat_Grill3.JPG


Und nach rund 12 Minuten ging es auch schon auf die Teller.

LachsFenchelOlivenSalat_Teller1.JPG


LachsFenchelOlivenSalat_Teller2.JPG


LachsFenchelOlivenSalat_Teller3.JPG


LachsFenchelOlivenSalat_Teller4.JPG


Fazit: Ich mag keine Oliven und noch weniger mag ich Fenchel. Der Salat war also schon eine Herausforderung für mich. Aber ich behaupte mal, dass, wenn man Fenchel und Oliven nicht abgeneigt ist, der Salat ganz gut schmeckt. Mehr kann ich aus meiner Sicht leider nicht dazu sagen.
Der Lachs muss schon mit ein wenig Aufwand präpariert werden. Schwierig ist es nicht unbedingt, dauert nur ein wenig. Aber das kann man so machen. Dass er zart und saftig war, sollten die abschließenden Bilder verdeutlichen.

LachsFenchelOlivenSalat_Anschnitt1.JPG


LachsFenchelOlivenSalat_Anschnitt2.JPG


Für morgen habe ich wieder ein Trio geplant, mal sehen, ob ich alles bekomme. Wir haben derzeit einen leichten Überfluss an Nahrungsmitteln besonders im Gemüsefach und dann habe ich auf dem Markt auch noch so einen schönen Kürbis entdeckt. Aber der hält sich noch ein paar Tage. Morgen gehen wir an die Reste ran und haben auch noch eine Bestellung beim FdV laufen. Ich habe da schon einen Plan.

Grüßle

Martin
 

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Moin Martin,

ich mag Fenchel und ich mag Oliven :thumb2:

Das wäre genau meins gewesen
happa.gif


:prost:
 

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Ich sagte es, wie so viele andere auch schon mal, dieser Beitrag hier ist einfach der Wahnsinn!!!

Ich habe heute das Tomaten Aioli nachgebaut. Das ist wirklich lecker, vor allem durch das Raucharoma aber beim nächsten Mal würde ich deutlich mehr Knoblauch nehmen, dieser ist uns in der angegebenen Menge viel zu dezent.

Martin, durchhalten und weitermachen. Viel Erfolg auf den weiteren Pfad durch die Bibel.
 
Freunde, es läuft. Heute kamen gleich drei Rezepte auf den Prüfstand. Als da wären die Steaks aus der Lammschulter mit Ratatouille-Salat und Basilikum-Knoblauch-Öl von Seite 80, der Thailändische Kalmar von Seite 225 und der Birnensalat mit Schinken und Champagner-Vinaigrette von Seite 276.

Änderungen werde ich im Text erwähnen. Also fangen wir gleich mit der Vorspeise an, dem Kalmar und dem Salat.

Die Tuben haben wir heute morgen frisch beim FdV abgeholt. Dort lagen sie in der Auslage.

Kalmar_roh1.JPG


Diese vier Exemplare haben wir mitgenommen. Man hatte sie schon für uns zurückgelegt.

Kalmar_roh2.JPG


Die waren schon größtenteils ausgenommen.

Kalmar_roh3.JPG


Die haben wir einige Stunden in die Marinade versenkt. Parallel dazu die Birnen vorbereitet.

Birnensalat_Zutaten.JPG


Es war eine Santa Maria Birne, keine Williams, die sahen nicht so schön aus.

Birnensalat_Birnenroh.JPG


Und ab auf den Grill.

Kalmar_Grill1.JPG


Fisch und Frucht vereint auf dem Rost.

Kalmar_Grill2.JPG


Der fertige Kalmar.

Kalmar_fertig1.JPG


Kalmar_fertig2.JPG


Und der Birnensalat.

Birnensalat_Teller.JPG


Fazit: Die warme Birne im Salat schmeckte überraschend, man rechnet nicht mit warmem Obst, auch wenn man es weiß.

Der Kalmar war leider wie erwartet sehr gummiartig und besonders der Kopfteil schmeckte uns definitiv zu fischig. Die Marinade hat die Tuben sehr salzig werden lassen. Einzig die verbrannten Stellen schmeckten irgendwie "akzeptabel". Der Rest war nichts für uns.

Kommen wir also zum Hauptgericht, den Lammsteaks.

Lammschulter_roh1.JPG


Das geübte Auge erkennt sofort, dass es sich hierbei um Beinscheiben und nicht um Schulter handelt.

Lammschulter_roh2.JPG


Mit der Würzmischung bestreut.

Lammschulter_gewuerzt.JPG


Lammschulter_gewuerzt2.JPG


Und ab auf den Grill.

Lammschulter_Grill1.JPG


Lammschulter_Grill2.JPG


Das Gemüse klein geschnitten....

Birnensalat_Grill1.JPG


...und auch auf den Grill.

Nach einer Viertelstunde wurde das Gemüse geschält.

Birnensalat_Grill2.JPG


Dann kam es nochmal für 5 Minuten in die Schale und wurde mit dem Würz-Öl übergossen.

Lammschulter_Grill3.JPG


Danach durfte serviert werden.

Lammschulter_Teller1.JPG


Fazit: Leider hatte ich beim Fleisch die Zeit aus den Augen verloren. Das lag über eine Stunde bei rund 180 Grad, das war zu viel. Es war knochentrocken. Ok, das war Schlamperei von mir. Aber geschmacklich war das top, Fleisch und Marinade. Das Gemüse schmeckt mir so ebenfalls bedeutend besser, als die klassische matschige Ratatouille.

Lammschulter_Teller2.JPG


Lammschulter_Teller3.JPG


Da der Kalmar überhaupt nicht unser Ding war, werde ich mich jetzt noch schnell auf die Jagd nach einer Avokado machen und dann morgen Mittag den Kalamari-Salat in Miniaturausführung machen. Dann haben wir das Kapitel tubenförmiger Meeresbewohner abgeschlossen.

Grüßle

Martin
 

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Werte Grillfreunde,

ich bin dann doch noch mal in mich gegangen, was die gestrige Vergrillung anging. Ich denke, ich hätte für den Kalmar einfach mehr Hitze gebraucht. Knackig angrillen und nur kurz drauflassen ist glaube ich das richtige Rezept. Trotzdem ist das Gummizeug nichts für uns. Daher habe ich heute, wie schon angekündigt, mit dem zweiten Rezept kurzen Prozess gemacht. Ich habe aus den Resten heute den Kalamari-Salat nach "Ziegelei-Art" von Seite 227 gemacht.

Änderungen zum Originalrezept: Wie gesagt, ich habe die Reste benutzt und haben den Salat also nicht nach Ziegelei-Art gemacht. Statt der roten Zwiebel habe ich eine weiße Zwiebel genommen.

Hier also die Zutaten:

KalamariSalat_Zutaten.JPG


Und das Endprodukt.

KalamariSalat_Teller.JPG


Fazit: Kann man essen, aber es ist wohl klar, dass ich keine Jubelsprünge mache.

Aber inzwischen bin ich UFÜ - Unter Fünfzig Restrezepte. Das Restprogramm verteilt sich wie folgt: 9x Rind und Lamm, 6x Schwein, 5x Geflügel, 15x Fisch und Meeresfrüchte, 9x Gemüse, 4x Obst.

Für heute bin ich aber noch nicht fertig. Zum Abendessen gibt es noch ein kleines Duo. Bis später also.

Grüßle

Martin
 

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Bin spät dran - Hammerprojekt, da blieb ich dabei!

:wiegeil:
 
Sodele, Octopussy ist eingemottet, es geht weiter. Heute Abend mit dem In Whisky, Soja und Honig marinierten Stubenküken von Seite 158 an Kürbis mit Honig-Curry-Glasur von Seite 257.

Änderungen zum Originalrezept: Mein Stubenküken waren drei kleine Hähnchenbeine. Ich denke, die gehen noch als Stubenküken durch.

Und mit denen fangen wir gleich mal an. Hier noch im Rohzustand.

Stubenkueken_roh.JPG


Die Zutaten für die Marinade.

Stubenkueken_ZutatenMarinade.JPG


Und ab in die Marinade für 6 Stunden.

Stubenkueken_Marinade.JPG


Danach sahen sie so aus.

Stubenkueken_mariniert.JPG


In der Zwischenzeit habe ich mir den Kürbis vorgenommen. Hier ist er noch im Urzustand zu bewundern.

Kuerbis_ganz.JPG


Erstmal halbieren.

Kuerbis_halbiert.JPG


Und dann die Innereien entfernen.

Kuerbis_ausgehoehlt.JPG


Dann in die kleine Schwedenschale und gewürzt.

Kuerbis_gewuerzt.JPG


Der Grill war mit 200 Grad vorbereitet, beides kam indirekt drauf. Nach einer halben Stunde, der Kürbis glasiert.

Kuerbis_Grill.JPG


Und die Beinchen.

Stubenkueken_Grill.JPG


Nach einer Stunde konnte serviert werden. Und das sah dann so aus.

Stubenkueken_Teller1.JPG


Stubenkueken_Teller2.JPG


Fazit: Das Hähnchen war der Hammer. Die Kruste, die sehr schon knusprig wurde, schmeckte genial. Leicht salzig, ein wenig hat auch der Whisky Einfluss genommen. Der Geschmack war auch herrlich dezent in das super zarte Fleisch gezogen. Hier eine klare Nachbauempfehlung. Leute, probiert das mal aus. Ich erinnere hier nochmal an die Drumettes mit Whisky-Glasur von Seite 147, die ich im Frühling mal gemacht hatte. Die waren auch genial. Whisky und Soja-Sauce können was am Geflügel.

Der Kürbis war in seiner Konsistenz sehr mehlig, ansonsten bestach er nur durch die Curry-Glasur. Das war ein wenig dünn und traf unseren Geschmack nicht vollendet.

Und hier nochmal das super leckere Henderl von innen.

Stubenkueken_Anschnitt.JPG


So, morgen ist Homeoffice angesagt, mal schauen, ob ich gleich weiter mache. Ansonsten geht es erst gegen Ende der Woche weiter. Aber ich habe an diesem Wochenende ja einiges geschafft.

Einen guten Start in die Woche wünsche ich euch.

Grüßle

Martin
 

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Moin Martin,

lecker Hühnchen
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Kenn ich auch, so ein gebackener Kürbis schmeckt leicht langweilig.

:prost:
 

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Werte Grillfreunde,

ich denke, ich habe den Erlkönig auf meiner Pilgerreise schon einmal bemüht. Aber in abgewandelter Form möchte er mir auf meiner heutigen Station doch noch einmal Pate stehen. Also: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Schneemann auf seinem heißen Hund.

Der aufmerksame Leser wird schon festgestellt haben, dass es sich heute nur um die Hotdogs mit eingelegten Zwiebeln von Seite 43 handeln konnte. Jedoch war die Nachtvergrillung so nicht geplant. Ich wollte den Grill gegen 17 Uhr schon anwerfen, da erreichte uns die Nachricht vom Wassereinbruch im schwiegerelterlichen Partykeller. Da mussten wir natürlich gleich zu Hilfe eilen. Inzwischen ist der Keller zwar wieder trocken gelegt, aber die Ursache haben wir leider noch nicht ganz geklärt. Das darf morgen der Klempner erledigen.

Entsprechend hungrig war ich zu fast schon nachtschlafender Zeit wieder zurück. Da wir aber mal wieder eine laue Sommernacht haben, habe ich mich entschlossen, auch ein wenig in Reminiszenz an unseren Ruhrpott-Flachgrill-Barden Mammut (das @ kann ich mir sparen, da wird er nicht mehr angezeigt) eine Wurst im Brot zu vergrillen.

Die Zwiebeln hatte ich schon heute Mittag eingelegt, als noch Essen um 17 Uhr geplant gewesen war.

Hotdogs_Zwiebeln1.JPG


Ich darf aber jetzt schon verraten, die können auch 10 Stunden sehr gut ab.

Hotdogs_Zwiebeln2.JPG


Zuhause angekommen, habe ich erstmal alle Zutaten zusammen gestellt.

Hotdogs_Zutaten.JPG


Und mit den letzten Grillis den ebenso genannten angeworfen. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal Kohle-technisch auf dem trockenen gesessen habe. Das bezieht sich allerdings nur auf Brennstoff.

Man muss sich langsam wieder an die unscharfen Abendfotos gewöhnen, der Sommer neigt sich dem Ende entgegen.

Hotdogs_Glut.JPG


Dann kamen Wurst (Böklunder) und Brötchen (Dänisches Fabrikat) auf den Grill.

Hotdogs_Grill.JPG


Dann ging es mit den Zusammenbauen los.

Hotdogs_Teller1.JPG


Hotdogs_Teller2.JPG


Hotdogs_Teller3.JPG


Und das obligatorische Mammut-Foto.

Hotdogs_Hand.JPG


Fazit: Einfach nur genial. Die Zwiebeln hatten eine herrliche Süße durch den Zucker angenommen. Ich dachte ja zuerst, im Leben werden die nicht die Röstzwiebeln ersetzen. Aber weit gefehlt. Eine geniale Alternative, die auch die Gurken nicht vermissen lässt. Unbedingt mal ausprobieren. Nachbauempfehlung!!!

Und hier noch das Anbiss-Foto.

Hotdogs_Anbiss.JPG


Allen Nachtschwärmern wünsche ich noch einen angenehmen Abend, den anderen einen guten Start in den Tag.

Grüßle

Martin
 

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Das schaffe ich noch vorm Schlafen!
 
Sehr schöne Nachteinlsge Martin. Wie immer sehr gelungene Vergrillung.

Eine kleine Frage sei gestattet: in welcher Auflösung, bzw. mit welcher Pixelzahl fotografierst du? Die Freds des pilgerpfades dauern echt spürbar länger zum Laden als andere. Zumindestes auf dem IPhone
 
Sehr schöne Nachteinlsge Martin. Wie immer sehr gelungene Vergrillung.

Eine kleine Frage sei gestattet: in welcher Auflösung, bzw. mit welcher Pixelzahl fotografierst du? Die Freds des pilgerpfades dauern echt spürbar länger zum Laden als andere. Zumindestes auf dem IPhone

Ich lasse sie unbearbeitet. So haben sie um die 2MB bei 3000x2000 Pixeln.
 
Und diese werden dann aber eh vom Forum komprimiert und verkleinert.
Da kann vermutlich nur der @Admin sagen wie arg die Bilder verkleinert und komprimiert werden.
Wobei: 1200*7xx Pixel und um die 70-150 Kilobyte :D
 
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