BBQ-Hero
Veganer
Hallo liebe Grillsportler,
anlässlich des Super Bowl gab es bei uns am Sonntag Pulled-Pork Burger mit Coleslaw und BBQ-Sauce. Uneingeschränkt jeder Bestandteil des Essens wurde frisch und selbst hergestellt. Schaut doch mal auf meiner FB-Seite www.facebook.com/barbecuesmoking vorbei, würde mich sehr freuen
Kommen wir zuerst zum Fleisch:
Wir haben zwei schöne 2,2kg Nacken-Stücke beim MdV geholt und diese am Samstag gespritzt, mit Senf einmassiert, gerubbed und danach bis Sonntag einvakuumiert. Wir haben "Full Pull" von @Spiccy benutzt.
Das Fleisch kam nun in den Kühlschrank und durfte ruhen.
Ich habe mich jetzt mit dem Coleslaw befasst. Dazu habe ich folgendes Rezept verwendet:
http://www.grillsportverein.de/grillrezepte/rezept/Cole-Slaw
Das Resultat sah wie folgt aus:
Der Coleslaw kam jetzt ebenfalls zum durchziehen in den Kühlschrank.
Nun ging es an die BBQ-Sauce, hier habe ich das Rezept von @master-sir-buana erstmalig ausprobiert.
Ich habe leider kein Bild davon aber ich muss sagen, sehr leckere Sauce. Habe sie noch minimal abgewandelt, da ich kein Zitronengras im Haus hatte, dafür hab ich, auch um ein bisschen mehr Raucharoma reinzubekommen, 1,5 TL smoked Paprika Pulver hineingetan.
Sonntagmorgen um 11 Uhr haben wir dann den Smoker eingeheizt, und das Fleisch kam endlich in die Garkammer. Bedingt durch Karneval und andere Termine am Samstag konnte ich dieses Mal nicht über Nacht smoken.
Nach 6 Stunden sah es wie folgt aus:
Insgesamt kam das Fleisch bei ca. 125Grad GT ca. 12h auf den Smoker. Bei einer KT von 90 Grad habe ich es runter genommen, in Jehova gewickelt und bei 100Grad eine Stunde im Backofen ruhen lassen.
Nun war es Zeit für die Buns. Den Teig hatte ich Sonntagabend frisch hergestellt, als Rezept diente hier das bekannte von http://www.ahomemadechef.net/soft-burger-buns/
Nachdem der Teig geruht hatte und die Portionen vorbereitet wurden, kamen sie in den Ofen. Das PP haben wir dann rausgeholt und gepulled
Jetzt wurde alles für den Burger-Bau hergerichtet und es konnte losgehen:
Es war wirklich ein Fest. Danke für die tollen Rezepte, es ist viel Arbeit aber wenn das Resultat so gut ist, dann lohnt es sich immer.
Ein Tellerbild darf natürlich nicht fehlen:
Kaum zu glauben, aber es blieb am Ende tatsächlich etwas über. Aus den Resten haben wir gestern schnell noch drei Gerichte gezaubert: Eine PP-Pizza, eine PP-Pfanne mit Zwiebeln, BBQ-Sauce und Kartoffelpüree und ein Baguette nach Art eines Bhan-Mi (vietnamesisches Baguette) mit PP:
anlässlich des Super Bowl gab es bei uns am Sonntag Pulled-Pork Burger mit Coleslaw und BBQ-Sauce. Uneingeschränkt jeder Bestandteil des Essens wurde frisch und selbst hergestellt. Schaut doch mal auf meiner FB-Seite www.facebook.com/barbecuesmoking vorbei, würde mich sehr freuen
Kommen wir zuerst zum Fleisch:
Wir haben zwei schöne 2,2kg Nacken-Stücke beim MdV geholt und diese am Samstag gespritzt, mit Senf einmassiert, gerubbed und danach bis Sonntag einvakuumiert. Wir haben "Full Pull" von @Spiccy benutzt.
Das Fleisch kam nun in den Kühlschrank und durfte ruhen.
Ich habe mich jetzt mit dem Coleslaw befasst. Dazu habe ich folgendes Rezept verwendet:
http://www.grillsportverein.de/grillrezepte/rezept/Cole-Slaw
Das Resultat sah wie folgt aus:
Nun ging es an die BBQ-Sauce, hier habe ich das Rezept von @master-sir-buana erstmalig ausprobiert.
Ich habe leider kein Bild davon aber ich muss sagen, sehr leckere Sauce. Habe sie noch minimal abgewandelt, da ich kein Zitronengras im Haus hatte, dafür hab ich, auch um ein bisschen mehr Raucharoma reinzubekommen, 1,5 TL smoked Paprika Pulver hineingetan.
Sonntagmorgen um 11 Uhr haben wir dann den Smoker eingeheizt, und das Fleisch kam endlich in die Garkammer. Bedingt durch Karneval und andere Termine am Samstag konnte ich dieses Mal nicht über Nacht smoken.
Nach 6 Stunden sah es wie folgt aus:
Insgesamt kam das Fleisch bei ca. 125Grad GT ca. 12h auf den Smoker. Bei einer KT von 90 Grad habe ich es runter genommen, in Jehova gewickelt und bei 100Grad eine Stunde im Backofen ruhen lassen.
Nun war es Zeit für die Buns. Den Teig hatte ich Sonntagabend frisch hergestellt, als Rezept diente hier das bekannte von http://www.ahomemadechef.net/soft-burger-buns/
Nachdem der Teig geruht hatte und die Portionen vorbereitet wurden, kamen sie in den Ofen. Das PP haben wir dann rausgeholt und gepulled
Jetzt wurde alles für den Burger-Bau hergerichtet und es konnte losgehen:
Es war wirklich ein Fest. Danke für die tollen Rezepte, es ist viel Arbeit aber wenn das Resultat so gut ist, dann lohnt es sich immer.
Ein Tellerbild darf natürlich nicht fehlen:
Kaum zu glauben, aber es blieb am Ende tatsächlich etwas über. Aus den Resten haben wir gestern schnell noch drei Gerichte gezaubert: Eine PP-Pizza, eine PP-Pfanne mit Zwiebeln, BBQ-Sauce und Kartoffelpüree und ein Baguette nach Art eines Bhan-Mi (vietnamesisches Baguette) mit PP:
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