faezzi
Veganer
Hallo zusammen,
bisher habe ich hier ja keine Vergrillungen gezeigt, da ja eigentlich ohnehin alles in irgendeiner Form schon mal da war. Heute breche ich aber mit dieser Tradition. Durch den GSV habe ich einen DO bekommen (auf der Meisterschaft am Stand gekauft), und deshalb soll der GSV auch dran teil haben. Das habt ihr jetzt davon
Das ist also die erste Premiere - es ist mein erster Dopf. Die zweite Premiere... er wird das erste Mal benutzt. Nummer drei, wir haben jetzt auch eine neue Feuerschale. Die wird auch eingeweiht. Halt nicht mit Feuer, sondern mit der nächsten Premiere Ich nutze das erste Mal kokoko. Hatte auf der DM noch überlegt mir GreekFire mitzunehmen, aber die Entscheidung wurde mir abgenommen Naja, und Premiere Nummer fünf: Ist der nun folgende Bericht. Mein erster hier
Eine Frage an die Profis, die ich mir als Neuling im dopfen noch stelle. Ich habe nach dem Kochen den Topf mit mittlerweile bestimmt 5 verschiedenen Spülmitteln und ner Drahtbürste bearbeitet, aber ich bekomme ihn einfach nicht richtig blank innen. Was mache ich falsch? - Naja, erstmal der Bericht.
####
Da das hier mein erstes Mal ist, bin ich auch froh über Anmerkungen und Kritik, wenn was nicht so toll ist, oder besser gemacht werden könnte. Aber ich fang jetzt erstmal an. - Halt, hier doch noch ein Einwurf: Ich lese hier ja immer wieder von der 'Sucht' nach weiteren Töpfen. Naja, die Leute spinnen halt gern mal etwas rum hab ich mir gedacht. ABER, als ich den dopf aus der Tasche geholt habe dachte ich mir: "Verdammt es geht schon los... Ich hab den ehrlich gesagt kleiner in Erinnerung. Ein kleinerer wäre also gar nicht schlecht." Tja, Mist. Noch nicht mal das erste Gericht gezaubert, und schon will ich noch einen - Aber nun wirklich los.
Die Zutaten:
Mengen:
3 Eimer des Reibekuchenteigs.
5 grobe Bratwürste
3 Mettenden
6 Packen Bacon
Die Bratwürste werden entdarmt und gebröselt gebraten
Der Teig, die Mettenden und die Bratwurst in eine Schüssel
und vermengen. Nun hab ich die kokokos gezündet. Bzw. ich habe es versucht.
Danach den Feuertopf mit Speck auskleiden
und die Masse einfüllen. Speck der oben raus schaut einfach umklappen.
Nun wollte ich eigentlich auflegen, aber die kokokos waren nicht angeglüht. Auf der Schachtel steht zwar, man müsse mehr Hitze nehmen, aber ich dachte, das ich mit drei statt einem Zündwürfel da schon gut bei wäre. Tja - falsch gedacht. Der nächste Versuch also mit 6 Würfeln. Mir ist auch aufgefallen, daß der Qualm über den ich mich gewundert habe doch nicht von den kokoko kam, sondern von meinen Zündwürfeln.
Sobald ich den Kamin abgehoben habe, qualmten nur noch die Zünder, die Kohlen aber nicht. Ich brauch also andere Zünder.
Aus purer Unwissenheit habe ich mich einfach mal für die Menge an die Anleitung gehalten. 10 unten 15 oben. Für oben fand ich das auch in Ordnung. Unten war es vielleicht etwas viel, oder ich sollte - wie ich leider erst später gelesen habe - vielleicht den Topf selbst auch einfach mal weiter drehen, oder die Kohlen etwas mehr verteilen. Mittig wurd der Speck schon etwas arg dunkel, war aber noch nicht verbrannt.
Um den Deckel drehen zu können, musste ich da später etwas umräumen, lief aber alles gut. Hab ja direkt einen Deckelheber dazu bekommen. War wirklich ein guter Ratschlag, und mein Dank geht nochmal an den netten Herren, der mir dieses Set angeboten hat
Das Ergebnis:
Nach ziemlich genau 1,5 Stunden in der Hitze war es dann soweit, ich hab den Puttes für fertig erklärt. Man sieht es auf dem Bild nicht, aber er war am Rand noch schön am Brutzeln
Das obligatorische Tellerbild mit dem obligatorischen Apfelmus
###
So. Und nun nochmal zu meiner Eingangsfrage. Die war natürlich nur ein Test, ob hier alle bis Ende lesen, oder einfach nur die klugen Ratschläge auspacken Selbstverständlich hat er kein Spüli gesehen. Ich hab ihn etwas mit heißem Wasser und dem Ringreiniger ausgerieben. Danach getrocknet und mit etwas Butterschmalz eingerieben. So sieht er danach aus.
Jetzt aber doch noch eine Frage Wenn ich ihn jetzt wieder in die Tasche packe, lege ich das Wachspapier wieder zwischen den Topf und den umgedrehten Deckel. Zusätlich (weil ich es hier so gelesen habe) noch ein gefaltetes Tuch von der Küchenrolle. Einen wirklichen 'Spalt' zum 'Atmen' sehe ich da jetzt aber nicht. Reicht das, oder sollte ich den Deckel noch etwas mehr 'aufbocken'?
Und nun bleibt mir nur noch eins: Vielen Dank für' s Lesen und die Antworten, die da hoffentlich kommen
bisher habe ich hier ja keine Vergrillungen gezeigt, da ja eigentlich ohnehin alles in irgendeiner Form schon mal da war. Heute breche ich aber mit dieser Tradition. Durch den GSV habe ich einen DO bekommen (auf der Meisterschaft am Stand gekauft), und deshalb soll der GSV auch dran teil haben. Das habt ihr jetzt davon
Das ist also die erste Premiere - es ist mein erster Dopf. Die zweite Premiere... er wird das erste Mal benutzt. Nummer drei, wir haben jetzt auch eine neue Feuerschale. Die wird auch eingeweiht. Halt nicht mit Feuer, sondern mit der nächsten Premiere Ich nutze das erste Mal kokoko. Hatte auf der DM noch überlegt mir GreekFire mitzunehmen, aber die Entscheidung wurde mir abgenommen Naja, und Premiere Nummer fünf: Ist der nun folgende Bericht. Mein erster hier
Eine Frage an die Profis, die ich mir als Neuling im dopfen noch stelle. Ich habe nach dem Kochen den Topf mit mittlerweile bestimmt 5 verschiedenen Spülmitteln und ner Drahtbürste bearbeitet, aber ich bekomme ihn einfach nicht richtig blank innen. Was mache ich falsch? - Naja, erstmal der Bericht.
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Da das hier mein erstes Mal ist, bin ich auch froh über Anmerkungen und Kritik, wenn was nicht so toll ist, oder besser gemacht werden könnte. Aber ich fang jetzt erstmal an. - Halt, hier doch noch ein Einwurf: Ich lese hier ja immer wieder von der 'Sucht' nach weiteren Töpfen. Naja, die Leute spinnen halt gern mal etwas rum hab ich mir gedacht. ABER, als ich den dopf aus der Tasche geholt habe dachte ich mir: "Verdammt es geht schon los... Ich hab den ehrlich gesagt kleiner in Erinnerung. Ein kleinerer wäre also gar nicht schlecht." Tja, Mist. Noch nicht mal das erste Gericht gezaubert, und schon will ich noch einen - Aber nun wirklich los.
Die Zutaten:
Mengen:
3 Eimer des Reibekuchenteigs.
5 grobe Bratwürste
3 Mettenden
6 Packen Bacon
Die Bratwürste werden entdarmt und gebröselt gebraten
Der Teig, die Mettenden und die Bratwurst in eine Schüssel
und vermengen. Nun hab ich die kokokos gezündet. Bzw. ich habe es versucht.
Danach den Feuertopf mit Speck auskleiden
und die Masse einfüllen. Speck der oben raus schaut einfach umklappen.
Nun wollte ich eigentlich auflegen, aber die kokokos waren nicht angeglüht. Auf der Schachtel steht zwar, man müsse mehr Hitze nehmen, aber ich dachte, das ich mit drei statt einem Zündwürfel da schon gut bei wäre. Tja - falsch gedacht. Der nächste Versuch also mit 6 Würfeln. Mir ist auch aufgefallen, daß der Qualm über den ich mich gewundert habe doch nicht von den kokoko kam, sondern von meinen Zündwürfeln.
Sobald ich den Kamin abgehoben habe, qualmten nur noch die Zünder, die Kohlen aber nicht. Ich brauch also andere Zünder.
Aus purer Unwissenheit habe ich mich einfach mal für die Menge an die Anleitung gehalten. 10 unten 15 oben. Für oben fand ich das auch in Ordnung. Unten war es vielleicht etwas viel, oder ich sollte - wie ich leider erst später gelesen habe - vielleicht den Topf selbst auch einfach mal weiter drehen, oder die Kohlen etwas mehr verteilen. Mittig wurd der Speck schon etwas arg dunkel, war aber noch nicht verbrannt.
Um den Deckel drehen zu können, musste ich da später etwas umräumen, lief aber alles gut. Hab ja direkt einen Deckelheber dazu bekommen. War wirklich ein guter Ratschlag, und mein Dank geht nochmal an den netten Herren, der mir dieses Set angeboten hat
Das Ergebnis:
Nach ziemlich genau 1,5 Stunden in der Hitze war es dann soweit, ich hab den Puttes für fertig erklärt. Man sieht es auf dem Bild nicht, aber er war am Rand noch schön am Brutzeln
Das obligatorische Tellerbild mit dem obligatorischen Apfelmus
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So. Und nun nochmal zu meiner Eingangsfrage. Die war natürlich nur ein Test, ob hier alle bis Ende lesen, oder einfach nur die klugen Ratschläge auspacken Selbstverständlich hat er kein Spüli gesehen. Ich hab ihn etwas mit heißem Wasser und dem Ringreiniger ausgerieben. Danach getrocknet und mit etwas Butterschmalz eingerieben. So sieht er danach aus.
Jetzt aber doch noch eine Frage Wenn ich ihn jetzt wieder in die Tasche packe, lege ich das Wachspapier wieder zwischen den Topf und den umgedrehten Deckel. Zusätlich (weil ich es hier so gelesen habe) noch ein gefaltetes Tuch von der Küchenrolle. Einen wirklichen 'Spalt' zum 'Atmen' sehe ich da jetzt aber nicht. Reicht das, oder sollte ich den Deckel noch etwas mehr 'aufbocken'?
Und nun bleibt mir nur noch eins: Vielen Dank für' s Lesen und die Antworten, die da hoffentlich kommen
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