Hi,
da ich hier dazu noch nichts/wenig gefunden habe, wollte ich einmal die "Rückwärts-Niedertemperatur-Garmethode" dokumentieren. Das heißt, das Steak zunächst indirekt garen und danach direkt fertiggrillen.
Das Testobjekt war ein Rumpsteak von Edeka. Nicht sehr schön, aber dafür umso teurer. Naja, was soll man machen, ich muss mal wieder zur Fegro... was 4cm sind, wissen die da anscheinend auch nicht
Los geht's. Erstmal die Kugel zur Hälfte mit Brekkis füllen und direkte und indirekte Zone voneinander trennen. Das Steak kommt jetzt für 7-8 Minuten in die indirekte Zone, wird dann gedreht und weitere 7-8 Minuten dort gegart. Den Fettrand zur Glut drehen! Ich bilde mir ein, dass es dann unmöglich ist, das Fleisch auszutrocknen.
Jetzt kommt das Fleisch in die direkte Zone und wird je nach Dicke fertiggegart. Hier waren es 4x1,5 Minuten. Leider habe ich das Gussrost vergessen, weil es während des Grillens natürlich anangen musste zu regnen Der Fettrand wird schön knusprig und ist später das geschmackintensivste Stück am ganzen Fleisch.
Finish. Als Beilage gabs Würstchen. Das Fleish wird immer schön saftig und sehr zart. Trotz wenig Übung sind mir damit schon viele gute Steaks gelungen.
Vielleicht hilft das dem ein oder anderen weiter. Und ein schönes Steak kann man ja immer sehen
Schöne Grüße
Stefan
da ich hier dazu noch nichts/wenig gefunden habe, wollte ich einmal die "Rückwärts-Niedertemperatur-Garmethode" dokumentieren. Das heißt, das Steak zunächst indirekt garen und danach direkt fertiggrillen.
Das Testobjekt war ein Rumpsteak von Edeka. Nicht sehr schön, aber dafür umso teurer. Naja, was soll man machen, ich muss mal wieder zur Fegro... was 4cm sind, wissen die da anscheinend auch nicht
Los geht's. Erstmal die Kugel zur Hälfte mit Brekkis füllen und direkte und indirekte Zone voneinander trennen. Das Steak kommt jetzt für 7-8 Minuten in die indirekte Zone, wird dann gedreht und weitere 7-8 Minuten dort gegart. Den Fettrand zur Glut drehen! Ich bilde mir ein, dass es dann unmöglich ist, das Fleisch auszutrocknen.
Jetzt kommt das Fleisch in die direkte Zone und wird je nach Dicke fertiggegart. Hier waren es 4x1,5 Minuten. Leider habe ich das Gussrost vergessen, weil es während des Grillens natürlich anangen musste zu regnen Der Fettrand wird schön knusprig und ist später das geschmackintensivste Stück am ganzen Fleisch.
Finish. Als Beilage gabs Würstchen. Das Fleish wird immer schön saftig und sehr zart. Trotz wenig Übung sind mir damit schon viele gute Steaks gelungen.
Vielleicht hilft das dem ein oder anderen weiter. Und ein schönes Steak kann man ja immer sehen
Schöne Grüße
Stefan
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