Rindersteaks am Sonntag
Wie angekündigt hier meine erste Vergrillung von Rindersteaks. Als Beilage habe ich selbst gemachte Kartoffelspalten mit einer ebenfalls selbst gemachten Creme serviert. Zusätzlich gab es Chiabattabrot.
Die in Spalten geschnittenen Kartoffeln wurden mit einer Marinade vermengt, auf dem Backblech ausgebreitet und 45 Minuten bei 180C° gebacken.
Marinade:
Gesalzen wird beim servieren.
Die Creme:
Bevor es überhaupt mit der Vergrillung los gehen kann, müssen natürlich erst einmal Verhältnisse geschaffen werden, die uns in der kalten Jahreszeit eine Vergrillung so angenehm machen wie im Sommer. Ein Heizpilz allein reicht da nicht. So sah die Terrasse ohne Wärmedämmung aus.
So sieht die Terrasse aus, wenn korrekte Atmosphäre herrscht.
Zuerst wurde der Smoker mit Beilagen bestückt.
Jetzt kamen die ersten zwei Rindersteaks drauf, nachdem sie in der SFB richtig scharf angebraten wurden, vorher nur Pfeffer und Öl drauf, gesalzen wird nach dem servieren.
Nach dem Anbraten sah das ganze so aus, man beachte das schöne Branding auf den Rindersteaks. Drum herum befinden sich noch Koteletts (Schwein) und gefüllte Paprika für unsere Old Ladys.
Hier das Tellerbild der ersten zwei Rindersteaks bei 58C° runter genommen. Die Steaks hatten ein ganz tolles Aroma. Besonders gefiel mir der Rauchgeschmack, welchen das Rindfleisch sehr gut annimmt (Buchenholzspäne). Es war schön zart und wirklich extrem lecker. Hier das Tellerbild:
Dem Jens waren die 58C° aber schon zu durch. Deshalb habe ich gleich noch mal zwei Steaks aufgelegt, welche bei 56C° runter genommen wurden.
Während die zweiten Steaks bei Buchenrauch durchgezogen sind, haben wir vor Freude ein Bockbier geöffnet.
Wie man auf dem zweiten Tellerbild sehen kann ist das Steak weniger durch, aber dafür noch saftiger. Beide waren super und ich muss sagen Rind ist doch etwas ganz Besonderes und der Rauchgeschmack ist etwas, das wir im Steakhouse niemals so perfekt bekommen werden.
Das war ein wirklich schöner Nachmittag mit einem Essen, das die Zunge so schnell nicht vergessen wird.
Wie angekündigt hier meine erste Vergrillung von Rindersteaks. Als Beilage habe ich selbst gemachte Kartoffelspalten mit einer ebenfalls selbst gemachten Creme serviert. Zusätzlich gab es Chiabattabrot.
Die in Spalten geschnittenen Kartoffeln wurden mit einer Marinade vermengt, auf dem Backblech ausgebreitet und 45 Minuten bei 180C° gebacken.
Marinade:
- 2 Löffel Sonnenblumenöl
- Getrockneter Rosmarin
- Getrockneter Majoran
- Edelsüßer Paprika
- Dreierlei Pfeffer
- Mexiko Gewürz
Gesalzen wird beim servieren.
Die Creme:
- Ein Becher Schmand 250g
- 1 Tube Thommy Mayonnaise klein
- 3 Zehen Knoblauch (mit der Knoblauchpresse zerdrücken)
- Dreierlei Pfeffer
- Salz
- Schnittlauch
- Edelsüßer Paprika
Bevor es überhaupt mit der Vergrillung los gehen kann, müssen natürlich erst einmal Verhältnisse geschaffen werden, die uns in der kalten Jahreszeit eine Vergrillung so angenehm machen wie im Sommer. Ein Heizpilz allein reicht da nicht. So sah die Terrasse ohne Wärmedämmung aus.
So sieht die Terrasse aus, wenn korrekte Atmosphäre herrscht.
Zuerst wurde der Smoker mit Beilagen bestückt.
Jetzt kamen die ersten zwei Rindersteaks drauf, nachdem sie in der SFB richtig scharf angebraten wurden, vorher nur Pfeffer und Öl drauf, gesalzen wird nach dem servieren.
Nach dem Anbraten sah das ganze so aus, man beachte das schöne Branding auf den Rindersteaks. Drum herum befinden sich noch Koteletts (Schwein) und gefüllte Paprika für unsere Old Ladys.
Hier das Tellerbild der ersten zwei Rindersteaks bei 58C° runter genommen. Die Steaks hatten ein ganz tolles Aroma. Besonders gefiel mir der Rauchgeschmack, welchen das Rindfleisch sehr gut annimmt (Buchenholzspäne). Es war schön zart und wirklich extrem lecker. Hier das Tellerbild:
Dem Jens waren die 58C° aber schon zu durch. Deshalb habe ich gleich noch mal zwei Steaks aufgelegt, welche bei 56C° runter genommen wurden.
Während die zweiten Steaks bei Buchenrauch durchgezogen sind, haben wir vor Freude ein Bockbier geöffnet.
Wie man auf dem zweiten Tellerbild sehen kann ist das Steak weniger durch, aber dafür noch saftiger. Beide waren super und ich muss sagen Rind ist doch etwas ganz Besonderes und der Rauchgeschmack ist etwas, das wir im Steakhouse niemals so perfekt bekommen werden.
Das war ein wirklich schöner Nachmittag mit einem Essen, das die Zunge so schnell nicht vergessen wird.
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