Hallo zusammen,
am WE gab`s eine Wildsaukeule vom Überläufer, die schon viel zu lange im Froster lag ( schäm )
Also frisch ans Werk, Keule aufgetaut und für 24 Stunden in einer Rotwein-Balsamico-Mischung
mit Zwiebeln, Pfefferkörnern, Loorbeerblättern, Koriander und Zimt eingelegt. Rezept hatte ich hier
aus dem Forum rausgelesen, möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken.
Dazu gabs selbstgemachte Brezlknödel und Rotkohl von Frau Kühne sowie die Sauce aus der Marinade,
gepimpt mit karamellisiertem braunen Zucker und scharfem Ayvar.
Hier die Bilder`s :
Nach dem Einlegen
Nach dem Abrubbeln
Auf dem Broilking Regal 590 ( Platz ist genug... )
Es wird......
KT von 70 Grad wurde angepeilt und erreicht. Allerdings an einem ganz kleinen Teil der Keule war`s
noch nicht ganz durch
Aber der absolut überwiegende Teil war PERFEKT
Brezelknödel hab ich zum ersten Mal gemacht, sollten eigentlich nur indirekt werden, aber dann lief mir die Zeit davon, so dass ich diese auch direkt gegrillt habe : GROSSER FEHLER. Bitte nicht nachmachen und auch das Papier weglassen. Indirekte 150 Grad für 45 Minuten heisst der richtige Weg. Dann klappt`s auch mit dem Aussehen..........
Ungeachtet dessen hier das Tellerbild :
und wieder was für den Kalender für Oma und Opa
Fazit : Grosses Kino, Wildsau ist wirklich geschmacklich `ne Hausnummer.
Würd`ich beim nächsten mal vielleicht mit einer geringeren Temperatur von vielleicht 120 - 130 Grad machen,
dafür aber mehr Zeit einplanen ( waren diesmal 3 Stunden bei 150 Grad ).
Zu den Knödeln hab ich ja schon was geschrieben, muss verbessert werden. Und Rotkohl von Frau Kühne ist halt Rotkohl von Frau Kühne. Schmeckt auf jeden Fall lecker.
Viel Spass beim Nachbauen
Roland
am WE gab`s eine Wildsaukeule vom Überläufer, die schon viel zu lange im Froster lag ( schäm )
Also frisch ans Werk, Keule aufgetaut und für 24 Stunden in einer Rotwein-Balsamico-Mischung
mit Zwiebeln, Pfefferkörnern, Loorbeerblättern, Koriander und Zimt eingelegt. Rezept hatte ich hier
aus dem Forum rausgelesen, möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken.
Dazu gabs selbstgemachte Brezlknödel und Rotkohl von Frau Kühne sowie die Sauce aus der Marinade,
gepimpt mit karamellisiertem braunen Zucker und scharfem Ayvar.
Hier die Bilder`s :
Nach dem Einlegen
Nach dem Abrubbeln
Auf dem Broilking Regal 590 ( Platz ist genug... )
Es wird......
KT von 70 Grad wurde angepeilt und erreicht. Allerdings an einem ganz kleinen Teil der Keule war`s
noch nicht ganz durch
Aber der absolut überwiegende Teil war PERFEKT
Brezelknödel hab ich zum ersten Mal gemacht, sollten eigentlich nur indirekt werden, aber dann lief mir die Zeit davon, so dass ich diese auch direkt gegrillt habe : GROSSER FEHLER. Bitte nicht nachmachen und auch das Papier weglassen. Indirekte 150 Grad für 45 Minuten heisst der richtige Weg. Dann klappt`s auch mit dem Aussehen..........
Ungeachtet dessen hier das Tellerbild :
und wieder was für den Kalender für Oma und Opa
Fazit : Grosses Kino, Wildsau ist wirklich geschmacklich `ne Hausnummer.
Würd`ich beim nächsten mal vielleicht mit einer geringeren Temperatur von vielleicht 120 - 130 Grad machen,
dafür aber mehr Zeit einplanen ( waren diesmal 3 Stunden bei 150 Grad ).
Zu den Knödeln hab ich ja schon was geschrieben, muss verbessert werden. Und Rotkohl von Frau Kühne ist halt Rotkohl von Frau Kühne. Schmeckt auf jeden Fall lecker.
Viel Spass beim Nachbauen
Roland