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Salat umweltschädlicher als Bacon: Sind Vegetarier schuld am Klimawandel?

Also ernsthaft,
wenn das Gemüse aus Fernost oder Südamerika eingeflogen oder verschifft wird,
sehe ich das auch so.

Mal abwarten, was das renommierte Birnbaum-Institut da zu sagen hat. ;)

(Vorsicht: Satire)
Zum Birnbauminstitut:
http://www.stupidedia.org/stupi/Birnbaum-Institut

Gruß
Peter

PS:
Ich sehe ab und zu "Walulis sieht fern".
 
Statistik-Jonglieren.

Energetisch kostet Schiffsfracht / Kilo fast gar nichts. Flugfracht sehr sehr viel mehr. Umweltverschmutzung erzeugen beide.
 
Würde bei der Salat- und Grünzeugproduktion und dessen Vertrieb nicht so viel weggeschmissen, weil es nicht 'schön aussieht' sondern verfüttert, hätten unsere Schweine auch besseres Futter und wir am Ende auch. :braten:

Bin mal gespannt wann es der Letzte gepeilt hat, dass man aus fehlender Qualität im Eingang keine Qualität im Ausgangsprodukt machen kann. Es gilt wie immer: Lokale Produkte haben den besten CO2-Abdruck, den es überhaupt gibt. Ohne Trends hinterherzulaufen: Schaut mal, wer in euerer Nähe produziert und verkauft. Es lohnt sich wahrscheinlich, die paar Cent mehr abzudrücken.

Man bekommt zwar nicht alles um die Ecke, aber trotzdem: Think global - live regional!
 
Rosenkohl hat die schlechteste Bilanz.:fart:

Methan und Schwefelwasserstoff sind die größten Treibhausgase!!
 
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