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Schonmal jemand selbst gebrannt?

Hallo,
habs mal probiert mit Quitten. Du hast ´Recht mit der Ausbeute. Jch hab aus 25kg Quitten ca 1/2 Litter Brand bekommen.
lg,
xsneaky
Quitten haben in der Regel eine eher geringe Ausbeute :-(. Kann ich Dir im Dezember sagen, da ich da brenne. Ist das erste Mal. Ich rechne aber mit 7 l Schnaps.
 
Hallo,
ich hatte vor 2 Jahren auch diese verrückte Idee.
Das ganze macht natürlich nur richtig Spass, wenn du selbst einmaichst.
Das mit dem Wein ist halt nicht ganz so das Wahre. Es schmeckt auch z.T. sehr schwefelig.
Unter Schnapsbrennen als Hobby: Anleitungen und Zubehr wirst du so ziemlich alles finden was deinem Hobby dienlich ist.

Wir besitzen mitlerweile ein PDF-File und die Buchausgabe :D
 
Komm Kollege, ist jut. Schieben wir's auf nen Verständigungsfehler zwischen Hefe und Turbohefe und lassen das ganze ruhen. :prost:

smilie_girl_271.gif
so soll es sein, ich dachte schon, ich müsste streng werden
smilie_girl_005.gif


:D
 
Komm Kollege, ist jut. Schieben wir's auf nen Verständigungsfehler zwischen Hefe und Turbohefe und lassen das ganze ruhen. :prost:

Wenn wir uns mal sehen, dann trinken wir einen guten Tropfen miteinander und fachsimpeln ein bisserl über Lagerung, Veresterungsprozesse, den ewigen Streit über Kupfer und Edelstahl, die katalytischen Prozesse und das einfache oder doppelte brennen und den daraus eventuell resutierenden Aromaverlust...

Schönen Gruß nach Münster :anstoßen: sorry,`glaub ich hab etwas überreagiert.

@ bbq-queen : Wir klären das unter Männern. Du darfst uns aber gerne ein Tröpfchen bringen statt streng zu sein.
 
... ewigen Streit über Kupfer und Edelstahl, die katalytischen Prozesse und das einfache oder doppelte brennen und den daraus eventuell resutierenden Aromaverlust...

Naja, da gibt es eigentlich nicht viel zu diskutieren. Der angebliche katalytische Effekt ist Einbildung (kann auch von Chemikern nicht nachvollzogen werden) und dass ein zweites mal Brennen Aromaverlust bedeutet ist halt mal so.

Die Diskussion über Turbohefen fand ich übrigens köstlich :sonne: Eins dürfte klar sein: Hält man sich an legale Vorgaben, ist Turbohefe Blödsinn. Übrigens hat diese Hefe einen entscheidenden Nachteil: Man schmeckt sie im Brand. Außer man lässt die Maische wirklich ca. 1 Jahr stehen :woot:
 
Übrigens hat diese Hefe einen entscheidenden Nachteil: Man schmeckt sie im Brand. Außer man lässt die Maische wirklich ca. 1 Jahr stehen :woot:

Das stimmt leider. Allerdings dürfte sie meistens eingesetzt werden, um Neutralalkohol herzustellen. Da kann man das Problem mit Aktivkohle beheben.

Femann schrieb:
Wenn wir uns mal sehen, dann trinken wir einen guten Tropfen miteinander und fachsimpeln ein bisserl über Lagerung, Veresterungsprozesse, den ewigen Streit über Kupfer und Edelstahl, die katalytischen Prozesse und das einfache oder doppelte brennen und den daraus eventuell resutierenden Aromaverlust...
Aber hallo. :happa:
 
Hähähä ich weiß noch das, wo ich Zivildienst gemacht hab, der Alte Schlosser mal ne Destille selbst gebaut hat (während der Dienstzeit, iss ja klar) und das wir dann Kartoffelschnapes selbst gemacht haben.
Mei ich war noch nie in so kurzer Zeit von so wenig Alohol sooooooo Betrunken und falls was passiert wäre, ich hatte Zivi ja im Krankenhaus gemacht. :woot::woot::woot:
 
Hi, erlaubt ist wohl 0,5 l Schnaps zu brennen. Wo bekommt man denn so eine kleine Distille? Und welches Material nimmt man? Kupfer oder Edelstahl?
 
och wir haben damals immer Erbsenschnaps gebrannt. DAS war eklig...
 
Dilldapp, man darf nicht 0,5 l brennen, sondern soviel man will. Aber nur mit einer Destille mit max. 0,5 Liter Volumen.
 
G
Dilldapp, man darf nicht 0,5 l brennen, sondern soviel man will. Aber nur mit einer Destille mit max. 0,5 Liter Volumen.
Ahso. Das macht es natürlich umständlich. Typisch deutsche Regelungswut. Demnächst muß ich mal im Nachbardorf einen Cousin interviewen, Denn dort wurde schon immer schwarz gebrannt, während bei uns mehr gewildert wurde....... Vor 2 Jahren hatten sie nochmal einen Oppa reaktiviert, der den Jungen das brennen richtig zeigte, damit sich keiner vergiftet.
 
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