Geschätzte Mitsportler,
was macht man an einem wunderbaren Sonntag, an dem man ein kleines Brotbackevent geplant hat, denn so nebenbei? Ich habe mich dazu durchgerungen bei meinem vertrauensvollen Dorfmetzger ein paar Rippchen zu besorgen. Bei diesen habe ich ohne jegliches Foto ganz unspektakulär am Samstag die Silberhaut entfernt und die Leiterchen mit einem Paprika, Salz, Pfeffer, Knobi, Chili, Kreuzkümmel-Ribrub gerubbt.
Am Sonntag war dann bestes Smokerwetter:
Vormittags wurde der AZK gestartet.
Der sogenannte Mignonhaufen wurde geschüttet…
…und mit den durchgeglühten Brekkies bestückt.
Wasserschale einsetzten (heißt ja schließlich Watersmoker, oder?)
Stacker mit Rosten einsetzen:
Deckel drauf und versuchen die Kanone einzuregulieren:
Völlig andere Baustelle: Das Boot muss auch noch in den Garten:
Der WSM ist eingeregelt und die Ribs können in den schwedischen Rippleshalterungen Platz nehmen:
Und ab geht es in die Rippchensauna:
Was machen wir denn als Beilage?
Grumbeeren wären noch da:
…sind ja auch schnell geschält:
Der WSM ist ganz gut eingeregelt und raucht auch schon a biss‘le:
Aus den geschälten Kartoffeln wurden fix noch Kartoffelstäbchen geschnitzt:
Aus der Nähe:
Langsam sollte ich die Nachbarn für heute Abend zum Essen einladen, damit die nicht die Feuerwehr rufen:
Die Kartoffelstäbchen wurden bei ca. 140°C vorfrittiert:
Derweil vernaschte mich mein Frau Gemahlin nicht, sondern naschte die nebenbei geköchelte BBQ-Sauce welche zum „Glacen“ (was für ein abgefahrener Anglizismus) und als Saucenbeilage Verwendung fand.
Nach 3 Stunden Rauchphase wurden die Ribs in dünngewalztes Weißblech gewickelt und mit einer Mischung aus heimischem Apfelsaft und Apfelessig bestäubt. Die Ribs, die nach der Dämpfphase in den Froster sollen, wurden in der Schwedenschale verpackt.
Nach 2 Stunden fruchtigen Dämpfens wurden die für den abendlichen Verzehr gedachten Leiterchen mit der BBQ-Sauce gemobbt und kamen ohne Weißblechapplikation wieder in die Rauchtonne.
Dann wurde aufgetischt:
Gemüse- und Salatbeilagen werden überbewertet. Die Kartoffelstäbchen wurden derweil bei 180°C fertigfrittiert. Dazu gibt es keine verwendbaren Fotos, da ich vergessen hatte einen Film in die Kamera einzulegen.
Der Rest vom Fest:
Also uns hat es wieder mal sehr gut geschmeckt. Die 3-2-1 Methode bringt für meinen Geschmack einfach ein super Ergebnis.
Die „Phase 2 Leiterchen“ werden dann später mal als Shortie gemacht. Das soll ja ohne wesentliche Qualitätseinbußen gehen. Ich werde berichten!
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis denn dann
Euer Markus
P.S.: Die paar übriggebliebenen Ribs wurden eben noch als Abendbrotschmankerlreste verspeist und waren ausgezeichnet.
was macht man an einem wunderbaren Sonntag, an dem man ein kleines Brotbackevent geplant hat, denn so nebenbei? Ich habe mich dazu durchgerungen bei meinem vertrauensvollen Dorfmetzger ein paar Rippchen zu besorgen. Bei diesen habe ich ohne jegliches Foto ganz unspektakulär am Samstag die Silberhaut entfernt und die Leiterchen mit einem Paprika, Salz, Pfeffer, Knobi, Chili, Kreuzkümmel-Ribrub gerubbt.
Am Sonntag war dann bestes Smokerwetter:
Vormittags wurde der AZK gestartet.
Der sogenannte Mignonhaufen wurde geschüttet…
…und mit den durchgeglühten Brekkies bestückt.
Wasserschale einsetzten (heißt ja schließlich Watersmoker, oder?)
Stacker mit Rosten einsetzen:
Deckel drauf und versuchen die Kanone einzuregulieren:
Völlig andere Baustelle: Das Boot muss auch noch in den Garten:
Der WSM ist eingeregelt und die Ribs können in den schwedischen Rippleshalterungen Platz nehmen:
Und ab geht es in die Rippchensauna:
Was machen wir denn als Beilage?
Grumbeeren wären noch da:
…sind ja auch schnell geschält:
Der WSM ist ganz gut eingeregelt und raucht auch schon a biss‘le:
Aus den geschälten Kartoffeln wurden fix noch Kartoffelstäbchen geschnitzt:
Aus der Nähe:
Langsam sollte ich die Nachbarn für heute Abend zum Essen einladen, damit die nicht die Feuerwehr rufen:
Die Kartoffelstäbchen wurden bei ca. 140°C vorfrittiert:
Derweil vernaschte mich mein Frau Gemahlin nicht, sondern naschte die nebenbei geköchelte BBQ-Sauce welche zum „Glacen“ (was für ein abgefahrener Anglizismus) und als Saucenbeilage Verwendung fand.
Nach 3 Stunden Rauchphase wurden die Ribs in dünngewalztes Weißblech gewickelt und mit einer Mischung aus heimischem Apfelsaft und Apfelessig bestäubt. Die Ribs, die nach der Dämpfphase in den Froster sollen, wurden in der Schwedenschale verpackt.
Nach 2 Stunden fruchtigen Dämpfens wurden die für den abendlichen Verzehr gedachten Leiterchen mit der BBQ-Sauce gemobbt und kamen ohne Weißblechapplikation wieder in die Rauchtonne.
Dann wurde aufgetischt:
Gemüse- und Salatbeilagen werden überbewertet. Die Kartoffelstäbchen wurden derweil bei 180°C fertigfrittiert. Dazu gibt es keine verwendbaren Fotos, da ich vergessen hatte einen Film in die Kamera einzulegen.
Der Rest vom Fest:
Also uns hat es wieder mal sehr gut geschmeckt. Die 3-2-1 Methode bringt für meinen Geschmack einfach ein super Ergebnis.
Die „Phase 2 Leiterchen“ werden dann später mal als Shortie gemacht. Das soll ja ohne wesentliche Qualitätseinbußen gehen. Ich werde berichten!
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis denn dann
Euer Markus
P.S.: Die paar übriggebliebenen Ribs wurden eben noch als Abendbrotschmankerlreste verspeist und waren ausgezeichnet.
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