Da noch ein Streifen a 800 g Spannrippe in der TK lag und sich dafür große Grills ein wenig ineffektiv zeigen, musste der GA mal wieder ran.
Die Spannrippe wurde nur geteilt, die Silberhaut entfernt und die Teile aus der der Lameng gerubbt.
Leider hatte ich nur noch die eher sehr schlecht zündenden Favorit-Kohlen da. Deshalb reichte es im GA auch nicht, einfach (wie bei Grillies) alle 1 1/2 Stunden mal 3 Kohlen nachzulegen, sondern stündliche Maintenance wurde vom Thermometer verlangt... Das Temperaturspektrum lag durchgehend zwischen 100 und 150°, in Spitzen wurden für ein paar Minuten 160° gerissen.
Nach 7 Stunden war die Rippe durch und diesmal eher nix (zäh und zu trocken).
Obwohl ich in der Vergangenheit ganz gute Erfahrungen mit dem Stück gemacht habe, gibt es bei mir immer wieder mal Ausrutscher, gerade bei der Spannrippe. Dies ist leider nicht einmal vom Fettgehalt des Stücks abhängig.
Was sagen die Hobbychemiker dazu?
Die Spannrippe wurde nur geteilt, die Silberhaut entfernt und die Teile aus der der Lameng gerubbt.
Leider hatte ich nur noch die eher sehr schlecht zündenden Favorit-Kohlen da. Deshalb reichte es im GA auch nicht, einfach (wie bei Grillies) alle 1 1/2 Stunden mal 3 Kohlen nachzulegen, sondern stündliche Maintenance wurde vom Thermometer verlangt... Das Temperaturspektrum lag durchgehend zwischen 100 und 150°, in Spitzen wurden für ein paar Minuten 160° gerissen.
Nach 7 Stunden war die Rippe durch und diesmal eher nix (zäh und zu trocken).
Obwohl ich in der Vergangenheit ganz gute Erfahrungen mit dem Stück gemacht habe, gibt es bei mir immer wieder mal Ausrutscher, gerade bei der Spannrippe. Dies ist leider nicht einmal vom Fettgehalt des Stücks abhängig.
Was sagen die Hobbychemiker dazu?