... gabs am Samstag bei einer Gästevergrillung bei uns.
Jo und die Leute wurden tatsächlich satt
Im Einsatz waren ein OTG 57 und ein Compact Kettle 47 - und jede Menge Fleisch:
Als erstes Mal ein Foto vom Lapsus - eigentlich sollten die Ribs ja mit Woodchips angeräuchert werden - naja nach zwei Stunden ist mir diese Schüssel aufgefallen:
Naja macht nix, so richtig "Fall of the Bone" hab ich sie ja noch nie hinbekommen - also weiter im Zeitplan - Rippchen drauflegen:
Gerubbed war mit Magic Dust. Eine Woche vorher massiert und einvakuumiert. Die Ribs über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen (immer noch vakuumiert).
Hier ein Bild wo man den Smokenator sieht:
Nach drei Stunden ab in die Silberfolie - Befehl: "Sammelt euch".
In jede Folie kommt rund ein Schnapsglässchen mit Apfelsaft - weitere 2 h für Gästevorbereitunen sind gebongt:
Dann auswickeln und wieder ab auf den Grill - wir sind ja nicht aus Spass hier.
Irgendwie hatte ich den Eindruch, dass sich die Teile genial entwickeln.
Nun gut, Zeit die vier Damen vom Grill vorzubereiten. Feste nachgedacht und in der Metro ne Palette Bierdosen gekauft, die rein finanziell gegen die Teile von der Tankstelle gleichwertig sind - nur eben mehr.
Kurz dazwischen die Ribs ausgepackt, gemoppt und noch ne Stunde weitergrillen lassen.
Man unterschätze die Einwickel- und Auswickelarbeit nicht - ich hatte mir ausbedungen bitte nicht unterbrochen zu werden.
Anschliessend einfach mit Baguette und Grillsaucen serviert.
Es war für mich: DAS ERSTE MAL - dass die Ribs saftig waren, gleichzeitig aussen kross und tatsächlich "Fall of the bone".
Wahnsinn - allerdings habe ich leider keine Knochenbilder oder Anschnitt oder sonstwas....
Ich hab halt reingefuttert und die BBCs versorgt.
So, ab mit den drei Damen auf den Grill.
Wer aufgepasst hat:
?
?
?
DREI Damen ?? vorhin waren es doch vier ...
Stimmt - bei der gewählten Konfiguration wollte das vierte Hähnchen partout nicht in den 47er einsteigen (irgendwelche Tipps ?)
Ich hab mich aber dann gerächt und es ungegrillt aufgeschnitten und plattgemacht - Fleischhammer rulez:
Jetzt kamen die Woodchips zum Einsatz - der Qualm auf dem Foto ist ja nix gegen die Nebelschwaden die über uns zogen - leider hat man eigentlich nicht wirklich etwas geschmeckt von den Teilen.
Ab mit euch bei der richtigen Temperatur:
und kaum 90 min später waren sie auch fertig - los tanzt !!
Ach ja - das plattgehauene Henderl wurde dann mit Nürnberger Bratwürsteln garniert, so sah es wenigstens am Grill noch gut aus.
Alle Gäste waren schon satt - da hatte doch jemand Beilagen mitgebracht ... aber aufgetaut ist aufgetaut - also Gussrosst heissssssssssssssssssss machen:
Und dann ab mit den (ungewürzten) Ribeyes auf den Guss - geile Sache !!
Schon das Grillen an sich macht Freude !!
Ende vom Lied: Wir waren 9 Erwachsene, 4 Kiddies.
8 String Babyloin
4 Henderl
4 (gut abgeschnittene) Ribeyes
Und es ist schrecklich viel übriggeblieben.
Nachstes Mal genauso gut, aber wendiger Grillen !!
Gruss
Michael
Jo und die Leute wurden tatsächlich satt
Im Einsatz waren ein OTG 57 und ein Compact Kettle 47 - und jede Menge Fleisch:
Als erstes Mal ein Foto vom Lapsus - eigentlich sollten die Ribs ja mit Woodchips angeräuchert werden - naja nach zwei Stunden ist mir diese Schüssel aufgefallen:
Naja macht nix, so richtig "Fall of the Bone" hab ich sie ja noch nie hinbekommen - also weiter im Zeitplan - Rippchen drauflegen:
Gerubbed war mit Magic Dust. Eine Woche vorher massiert und einvakuumiert. Die Ribs über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen (immer noch vakuumiert).
Hier ein Bild wo man den Smokenator sieht:
Nach drei Stunden ab in die Silberfolie - Befehl: "Sammelt euch".
In jede Folie kommt rund ein Schnapsglässchen mit Apfelsaft - weitere 2 h für Gästevorbereitunen sind gebongt:
Dann auswickeln und wieder ab auf den Grill - wir sind ja nicht aus Spass hier.
Irgendwie hatte ich den Eindruch, dass sich die Teile genial entwickeln.
Nun gut, Zeit die vier Damen vom Grill vorzubereiten. Feste nachgedacht und in der Metro ne Palette Bierdosen gekauft, die rein finanziell gegen die Teile von der Tankstelle gleichwertig sind - nur eben mehr.
Kurz dazwischen die Ribs ausgepackt, gemoppt und noch ne Stunde weitergrillen lassen.
Man unterschätze die Einwickel- und Auswickelarbeit nicht - ich hatte mir ausbedungen bitte nicht unterbrochen zu werden.
Anschliessend einfach mit Baguette und Grillsaucen serviert.
Es war für mich: DAS ERSTE MAL - dass die Ribs saftig waren, gleichzeitig aussen kross und tatsächlich "Fall of the bone".
Wahnsinn - allerdings habe ich leider keine Knochenbilder oder Anschnitt oder sonstwas....
Ich hab halt reingefuttert und die BBCs versorgt.
So, ab mit den drei Damen auf den Grill.
Wer aufgepasst hat:
?
?
?
DREI Damen ?? vorhin waren es doch vier ...
Stimmt - bei der gewählten Konfiguration wollte das vierte Hähnchen partout nicht in den 47er einsteigen (irgendwelche Tipps ?)
Ich hab mich aber dann gerächt und es ungegrillt aufgeschnitten und plattgemacht - Fleischhammer rulez:
Jetzt kamen die Woodchips zum Einsatz - der Qualm auf dem Foto ist ja nix gegen die Nebelschwaden die über uns zogen - leider hat man eigentlich nicht wirklich etwas geschmeckt von den Teilen.
Ab mit euch bei der richtigen Temperatur:
und kaum 90 min später waren sie auch fertig - los tanzt !!
Ach ja - das plattgehauene Henderl wurde dann mit Nürnberger Bratwürsteln garniert, so sah es wenigstens am Grill noch gut aus.
Alle Gäste waren schon satt - da hatte doch jemand Beilagen mitgebracht ... aber aufgetaut ist aufgetaut - also Gussrosst heissssssssssssssssssss machen:
Und dann ab mit den (ungewürzten) Ribeyes auf den Guss - geile Sache !!
Schon das Grillen an sich macht Freude !!
Ende vom Lied: Wir waren 9 Erwachsene, 4 Kiddies.
8 String Babyloin
4 Henderl
4 (gut abgeschnittene) Ribeyes
Und es ist schrecklich viel übriggeblieben.
Nachstes Mal genauso gut, aber wendiger Grillen !!
Gruss
Michael