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Suche scharfe Messer für die Küche - Empfehlungen?

Bei billigen und mittelpreisigen messern ist der vulkanus pro messerschärfer eine option ! Haut super hin!
Einen Vulkanus habe, ist ganz gut, allerdings darf das Messer nicht zu sehr stumpf sein, dann schafft er es nicht mehr.

Irgendwie habt ihr mich jetzt "angesteckt" und ich gebe dem Ganzen vielleicht nochmal eine Chance. Momentan liebäugle ich mit dem Graef Schleifer oder dem Work Sharp. Schaut sehr einfach aus, wobei der Work Sharp etwas mehr Aufwand benötigt durch das Wechseln der Bänder. Gefühlsmäßig glaube ich aber auch, dass er ein besseres Ergebnis liefern könnte?

Dieser hat auch ganz gute Bewertungen Böker Messerschärfer Spyderco Tri-Angle Sharpmaker, 09SP204 schaut aber eher aus wie ein Ufo :-)
 
@JollyJoker der spyderco soll wirklich gut sein! Es gibt so richtige messerfreaks in meinem Freundeskreis, die messer am geschmack erkennen :-) und die verwenden den alle!! Viel spaß beim messerschärfen und bitte berichten wie es funktioniert hat :-)
 
@JollyJoker der spyderco soll wirklich gut sein! Es gibt so richtige messerfreaks in meinem Freundeskreis, die messer am geschmack erkennen :-) und die verwenden den alle!! Viel spaß beim messerschärfen und bitte berichten wie es funktioniert hat :-)
Danke, das kann ja dann nur Gutes bedeuten. :-)
 
Was ich so gehört habe ist der Worksharp ist auf jeden Fall besser als das Graef Gerät. Er macht auch ein leicht balligen Schliff, dadurch dass das Band nicht auf einer Fläche aufliegt. Den spyderco Sharpmaker benutzen viele. Ich finde ein wenig merkwürdig bei diesem Gerät, dass mit der Spitze der dreieckigen Stäbe schärft, dadurch kommt nur ein punktförmiger Kontakt mit der Schneide zustande ähnlich wie bei einem runden Wetzstahl. Je mehr Fläche desto effektiver und desto gleichmäßiger der Schliff.
 
Hab den graef für meine zwiling 5*.

Kann den empfehlen, sogar beim brotmesser merkt man eine höhere schärfe.
 
Gar nicht so leicht eine Entscheidung zu treffen. Der Graef gefällt mir von der Handhabung, einfach und schnell. Der Work Sharp kann halt mehr, da könnte ich auch meinen Rasenmäher schärfen, dafür ein klein wenig mehr Aufwand durch den Bandwechsel. Ausserdem dürften die Bänder nicht sehr lange halten was ich so gelesen habe.
 
Den spyderco Sharpmaker benutzen viele. Ich finde ein wenig merkwürdig bei diesem Gerät, dass mit der Spitze der dreieckigen Stäbe schärft, dadurch kommt nur ein punktförmiger Kontakt mit der Schneide zustande ähnlich wie bei einem runden Wetzstahl. Je mehr Fläche desto effektiver und desto gleichmäßiger der Schliff.

Den Benutzen doch einige mit der 1cm breiten Fläche, da hat man mehr Abrieb. Ich hatte das Ding bei einem Kumpel mal ausprobiert, ist halt ultra langsam.
 
Wenn man die Stäbe auch so einstecken kann, dass man mit der Fläche schleift, dann wäre das schon viel einleuchtender für mich. Ich sags mal so zum Scharfhalten und schärfen von mäßig stumpfen Messer ist der sharpmaker bestimmt in Ordnung. Aber bei größeren Aktionen hätte ich so meine Bedenken. macroys alte Messer würde ich damit nicht aufbereiten wollen.
 
Wenn man die Stäbe auch so einstecken kann, dass man mit der Fläche schleift, dann wäre das schon viel einleuchtender für mich. Ich sags mal so zum Scharfhalten und schärfen von mäßig stumpfen Messer ist der sharpmaker bestimmt in Ordnung. Aber bei größeren Aktionen hätte ich so meine Bedenken. macroys alte Messer würde ich damit nicht aufbereiten wollen.

:muhahaha::D
 
Hättest du nicht geschrieben mit der Kante schärfen, hätte ich das nie gedacht das jemand was anderes als Wellen damit schärft, aber laut Youtube nutzen die meisten das Ding wohl falsch.
Man kann die Steine versetzt einschieben, also Spitze für Wellen und glatte Fläche für normale Klingen. So hats mir mein Kumpel damals gezeigt.
Der ist inzwischen aber auch auf Steine gewechselt nachdem er das erste mal mit richtigen Steinen geschärft hat.

Edit:
Mit dem 20€ Naniwa 1000/3000 Kombi plus 7€ Billigdiamantschrupper ist man schon viel besser dran als der Spyderco mit all seinen Zubehörteilen.
 

....was auch das wichtigste ist :prost: :-)

Für mich ist auch immer fraglich wie der Massstab des Testers ist.
Was für einen Messerschärf Profi Mittelmaß ist, mag evtl. für einen Otto Normalo mit mittelmässigen Messern ein Top Ergebnis sein das keine Wünsche offen läßt!?
Für mich wäre ein Gerät dieser Art bestimmt nicht verkehrt, weil es evtl. für meine Zwecke ausreicht und es sehr schnell geht (für mich ist Messerschärfen das Mittel zum Zweck und kein Hobby).
Leider kann ich aber nicht beurteilen ob die Messer mit dem Gräf scharf genug werden bzw. mir die erzielbare Schärfe für den Hausgebrauch ausreicht.

Ich hatte vor Jahren mal so einen elektrischen Schärfer geliehen (10-20 Euro v. Aldi oder Lidl). Das Teil hat jedenfalls überhaupt nichts getaugt. Egal wie oft man unterschiedliche Messer durchgezogen hat, viel besser geschnitten haben sie danach nicht obwohl man den Materialabtrag deutlich gesehen hat. Ggf. blieb zu viel Grat stehen oder oder oder (ich bin kein Profi). Jedenfalls war das keine Möglichkeit meine Messer ordentlich scharf zu bekommen. Der Gräf ist aber mit Sicherheit um Welten hochwertiger als das Gerät das ich probiert habe, alleine schon weil er in einer anderen Preisliga spielt und von einem namhaften Hersteller kommt der Ahnung haben sollte worauf es ankommt.
 
Ich glaube auch, dass die Massstäbe bei den Messerfreaks um einiges höher angesetzt ist, als man für den alltäglichen Bedarf in der Küche benötigt. Für mich ist es wichtig, dass ich mit meinen Messern meine Lebensmittel und Zutaten gut schneiden kann, zum Rasieren habe ich etwas anderes :-)

Ich hab vorhin den Graef bestellt und werde ihn in 2-3 Tagen haben, dann kann ich einen Erfahrungsbericht posten, wobei ich mir bei den durchwegs sehr positiven Berichten hier im Forum eigentlich nur Gutes erwarte. Als Nachteil wird immer wieder der größere Materialabtrag erwähnt, der mich aber nicht wirklich stört. So schlimm wird es schon nicht sein, dass nach 10x Schleifen nur mehr der Griff da ist und falls doch, dann ......... nein ich spreche es lieber nicht aus :-)

Eigentlich wollte ich ja den Worksharp bestellen, der glaube ich noch bessere Ergebnisse erzielt als der Graef. Dafür ist er etwas aufwändiger im Handling, man muss die Bänder wechseln und der Verschleiß der Bänder dürfte auch nicht zu unterschätzen sein, was man so liest. Sicher ein Topgerät, aber ich will einfach ein scharfes Messer und ohne mich großartig damit zu beschäftigen. Da punktet der Graef mit seiner einfachen Handhabung.

Habe heute auch versucht mir etwas mehr Mühe mit meinem Vulkanus zu geben und konnte ein Messer wieder dazu bringen ein Blatt Papier zu schneiden. Bei einem anderen ist es mir dann nicht mehr gelungen, auch nach mehrmaligen Schleifen nicht. Der Vulkanus ist gut wenn eine gewisse Grundschärfe vorhanden ist, bei zu stumpfen Messern wird das mit dem aber auch nichts mehr. Eigentlich verwende ich ihn wie einen Wetzstahl um das Messer vor dem Gebrauch schnell mal abzuziehen.
 
Ich glaube auch, dass die Massstäbe bei den Messerfreaks um einiges höher angesetzt ist, als man für den alltäglichen Bedarf in der Küche benötigt. Für mich ist es wichtig, dass ich mit meinen Messern meine Lebensmittel und Zutaten gut schneiden kann, zum Rasieren habe ich etwas anderes :-)

Ich hab vorhin den Graef bestellt und werde ihn in 2-3 Tagen haben, dann kann ich einen Erfahrungsbericht posten, wobei ich mir bei den durchwegs sehr positiven Berichten hier im Forum eigentlich nur Gutes erwarte. Als Nachteil wird immer wieder der größere Materialabtrag erwähnt, der mich aber nicht wirklich stört. So schlimm wird es schon nicht sein, dass nach 10x Schleifen nur mehr der Griff da ist und falls doch, dann ......... nein ich spreche es lieber nicht aus :-)

Eigentlich wollte ich ja den Worksharp bestellen, der glaube ich noch bessere Ergebnisse erzielt als der Graef. Dafür ist er etwas aufwändiger im Handling, man muss die Bänder wechseln und der Verschleiß der Bänder dürfte auch nicht zu unterschätzen sein, was man so liest. Sicher ein Topgerät, aber ich will einfach ein scharfes Messer und ohne mich großartig damit zu beschäftigen. Da punktet der Graef mit seiner einfachen Handhabung.

Habe heute auch versucht mir etwas mehr Mühe mit meinem Vulkanus zu geben und konnte ein Messer wieder dazu bringen ein Blatt Papier zu schneiden. Bei einem anderen ist es mir dann nicht mehr gelungen, auch nach mehrmaligen Schleifen nicht. Der Vulkanus ist gut wenn eine gewisse Grundschärfe vorhanden ist, bei zu stumpfen Messern wird das mit dem aber auch nichts mehr. Eigentlich verwende ich ihn wie einen Wetzstahl um das Messer vor dem Gebrauch schnell mal abzuziehen.

Auf Deinen Bericht zum Gräf bin ich gespannt :-)
 
Welches Graef hast Du bestellt? Das 120 oder das 150?
Das 150 kann lt. HP Graef auch 15 Grad Winkel für Japamische Messer.
 
Ich hab das 120 bestellt, da ich nur ein japanisches Messer habe. Das 150 hat zwar beide Winkel, dafür hat es die grobe Stufe nicht. Du hast also nur Fein und Polieren.
 
" dass nach 10x Schleifen nur mehr der Griff da ist und falls doch, dann ........." Lieber nach 10x schleifen das Messer wegwerfen, als gar nicht schleifen und das Messer sofort wegwerfen wenn es stumpf ist. Das ist schon mal ein Fortschritt. Ich denke wenn das Messer mal scharf ist und du dann nur noch die feine Stufe benutzt, ist der Verschleiß nicht ganz so hoch. Bei günstigen Messern ist das auch nicht so tragisch.
 
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