Hola amigos y amigas
In meiner diesjährigen Serie:
Rinderrippen aus dem Dutch Oven nach Rezepten aus aller Welt
sollte es zum Jahresabschluss etwas mexikanisch / TexMex werden. Mein Vorrat an Rippen wurde zwischenzeitlich wieder aufgefüllt, und so lachte mich folgender Fleischberg (naja, eher Fleischhügelchen) an
Im Hintergrund ist schon zu sehen, welche Zutaten auf ihre Verschmelzung zu einer gigantischen Geschmacksexplosion warten:
Da sich über Mexiko gerade ein Tiefdruckgebiet befindet, wurde im überdachten Außenraum für eingemottetes Sommergerümpel gekocht.
(Im Hintergrund ist frisch geschlagenes Tropenholz aus dem nahen Urwald zu sehen. Mal hoffen, dass ich jetzt keinen Ärger bekomme )
Für die anvisierte Menge reichte mal wieder der kleine 8er, wie man beim Anbraten in Butterschmalz recht gut erkennen kann...
...wenn die Rippen rundum zum Zwecke der Maillard-Reaktion gebräunt sind
...kommt ein Püree aus obigen Zutaten dazu...
Hui, der Dampf beißt ein wenig in den Augen
Nun gut, Deckel drauf und abwarten...
Nach etwa 2-2,5 Stunden mal nachschauen, was die Rippen machen und bei der Gelegenheit ein wenig Orangensaft angießen...
Nach etwa 4 Stunden waren die Rippen dann fertig und konnten wunderbar gerupft werden
Die Ausbeute, Knochen und Hautreste konnte man wunderbar aussortieren
Damit waren die Vorbereitungen am Sonntag erledigt. Das Fleisch wanderte bis heute in den Kühlschrank und konnte noch ein wenig durchziehen.
Heute war dann wohl immer noch Regenzeit, also wurde der Rest Indoor erledigt. Ist dann auch nicht ganz so weit bis zum Sofa
Fleisch nicht so ganz stilecht im Topf...
...und Fladen in der Pfanne erhitzen
Boah was riecht das toll!
Angerichtet wird natürlich ganz traditionell auf mundgeblasenem Geschirr eines alten Biene-Maya-Stammes...
Wir sehen auf diesem Bild...
...huch!
Das ging jetzt etwas schnell, also nochmal
Ach, jetzt!
Also, wir sehen Fleisch, Creme Double (schließlich ist ab heute Schlemmerwoche), geraspelter Käse und etwas einfache Salsa aus Tomate, Schalotte und Limettensaft...
In mundgerechte Form bringen
Und essen. Superlecker kann ich da nur sagen!
Dazu passt eine cerveza eines 'Franken' genannten Indianervolkes. Naturvölker haben durchaus ihre Berechtigung..
Die Unschärfe des Bildes harmoniert übrigens sehr gut mit der Schärfe des Fleisches
So, nun bleibt mir nur noch eins zu sagen:
¡Felices Navidades!
Hablando de Navidades, ¿qué es lo que quieres?
In meiner diesjährigen Serie:
Rinderrippen aus dem Dutch Oven nach Rezepten aus aller Welt
sollte es zum Jahresabschluss etwas mexikanisch / TexMex werden. Mein Vorrat an Rippen wurde zwischenzeitlich wieder aufgefüllt, und so lachte mich folgender Fleischberg (naja, eher Fleischhügelchen) an
Im Hintergrund ist schon zu sehen, welche Zutaten auf ihre Verschmelzung zu einer gigantischen Geschmacksexplosion warten:
- Palmzucker
- Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- Apfelessig
- 2 Anchochilies
Da sich über Mexiko gerade ein Tiefdruckgebiet befindet, wurde im überdachten Außenraum für eingemottetes Sommergerümpel gekocht.
(Im Hintergrund ist frisch geschlagenes Tropenholz aus dem nahen Urwald zu sehen. Mal hoffen, dass ich jetzt keinen Ärger bekomme )
Für die anvisierte Menge reichte mal wieder der kleine 8er, wie man beim Anbraten in Butterschmalz recht gut erkennen kann...
...wenn die Rippen rundum zum Zwecke der Maillard-Reaktion gebräunt sind
...kommt ein Püree aus obigen Zutaten dazu...
Hui, der Dampf beißt ein wenig in den Augen
Nun gut, Deckel drauf und abwarten...
Nach etwa 2-2,5 Stunden mal nachschauen, was die Rippen machen und bei der Gelegenheit ein wenig Orangensaft angießen...
Nach etwa 4 Stunden waren die Rippen dann fertig und konnten wunderbar gerupft werden
Die Ausbeute, Knochen und Hautreste konnte man wunderbar aussortieren
Damit waren die Vorbereitungen am Sonntag erledigt. Das Fleisch wanderte bis heute in den Kühlschrank und konnte noch ein wenig durchziehen.
Heute war dann wohl immer noch Regenzeit, also wurde der Rest Indoor erledigt. Ist dann auch nicht ganz so weit bis zum Sofa
Fleisch nicht so ganz stilecht im Topf...
...und Fladen in der Pfanne erhitzen
Boah was riecht das toll!
Angerichtet wird natürlich ganz traditionell auf mundgeblasenem Geschirr eines alten Biene-Maya-Stammes...
Wir sehen auf diesem Bild...
...huch!
Das ging jetzt etwas schnell, also nochmal
Ach, jetzt!
Also, wir sehen Fleisch, Creme Double (schließlich ist ab heute Schlemmerwoche), geraspelter Käse und etwas einfache Salsa aus Tomate, Schalotte und Limettensaft...
In mundgerechte Form bringen
Und essen. Superlecker kann ich da nur sagen!
Dazu passt eine cerveza eines 'Franken' genannten Indianervolkes. Naturvölker haben durchaus ihre Berechtigung..
Die Unschärfe des Bildes harmoniert übrigens sehr gut mit der Schärfe des Fleisches
So, nun bleibt mir nur noch eins zu sagen:
¡Felices Navidades!
Hablando de Navidades, ¿qué es lo que quieres?
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