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T-Bone vom deutschen Jungbullen

marc_1979

Militanter Veganer
Moin zusammen,

zunächst möchte ich mich Euch kurz, jetzt auch als aktiver User, vorstellen:

Meine Name ist Marc, ich bin 35 Jahre alt und war lange Zeit ein wie ich immer gesagt habe "Theorie-Griller" gewesen, sprich viel gelesen, viel damit beschäftigt, aber leider mangels Platz und vernünftiger Grillmöglichkeit nie richtig in die Praxis umsetzen können.

Nun haben wir uns einen für unseren Balkon relativ "übergroßen" Genesis E-330 gekauft und somit kann es auch in der Praxis losgehen! Neben ein paar Würstchen und Schweinefilets waren 3-2-1-Ribs die richtige BBQ-Premiere, aber vor lauter Aufregung habe ich leider nur wenige Fotos gemacht...

Von daher nun dieser Beitrag und ich bin auf Feedback, Anregungen gespannt - wie gesagt Einsteiger eben.

Also, gestern bei MIOS ein 600g T-Bone vom deutschen Jungbullen erstanden und heute Abend ging's dann an den Grill. Vorher das Fleisch mit Olivenöl, Rosmarin, Pfeffer und etwas Oregano - ok, vielleicht auch noch ein wenig Knoblauch - Zimmertemperatur annehmen lassen.

Wir fanden es sehr gut und sehr lecker. Die Herausforderung besteht, so glaube ich, darin, dass man den Spagat zwischen Garzustand des Filets und dem des Roastbeef/Rumpsteak (?) hinbekommen muss.

KT waren ca. 58-59 Grad.

Bin gespannt, was ihr sagt...

Schönen Abend und happy grilling.
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Hallo marc,

das sieht doch sehr lecker aus! Bei der KT hätte ich auch zugegriffen. Btw: Jungbulle? Wie war denn Dein Eindruck von dem Fleisch?

Gruß

Balkonglut
 
Hallo.

Naja, ich denke, dass das ehrlicherweise eher der Einstieg (wahrscheinlich auch preislich) ist.

War mein erstes T-Bone-Steak im Leben und von daher fehlt mir leider der Vergleich.

2 Kästen weiter lagen die irischen dry-aged Steaks, aber da war es mir offen gesagt zu schade, wenn ich das Fleisch verhunze und im schlimmsten Fall hätte wegschmeißen dürfen. Daher der Einstieg über den Jungbullen, wobei er meiner Frau und mir wirklich sehr gut geschmeckt hat! Wer weiß wie dann ein dry-aged ist....?

Mir ging es hier eher um Technik, Garpunkt etc.

Gruß Marc
 
Ich würde sagen, es ist Dir sehr gut gelungen :thumb2:
Aber glaube mir, das Dry Aged schmeckt wesentlich besser. Ich persönlich meide Fleisch vom Jungbullen. Aber wenn es euch geschmeckt hat, ist doch super.
Und mach Dir nicht so viele Gedanken. Alle Erstversuche von mir, waren immer gut. Mit der Zeit perfektioniert man hier und da natürlich noch etwas. Aber mit dem richtigen Werkzeug (Fleischthermometer) und den richtigen Angaben zur Zurbereitung geht so schnell nichts schief ;)
 
Moin.

Danke für die Antworten und Hinweise - verändert sich beim dry-aged irgendwas am Set-Up bzw. den Gartemperaturen?

Wahrscheinlich nicht oder beeinflusst die Art der Reifung etwas?

Schönen Sonntagabend.
 
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