Hallo liebe Grillgemeinde!
Was ich noch vergessen hab, Euch zu erzählen!
Zeit: 7.2.2013
Auftrag: Heimholung eines Dackelwelpen aus der Stadt der fränkischen Krone
Teilnehmer: zaubervati, GöGa, kl. WuKi, Rauhhaardackel Sepperl
Abfahrt: 04:30 Uhr
Gemütliche Anfahrt über Tschechien, Vignettenkauf vor Iglau
und schöne ruhige Anfahrt ins Altreich über Pilsen.::koithema::
lt. Navi Ankunft: 10:45 Uhr:
Ich hatte erwartungsvoll, praktisch schon den Duft einer Coburgschen Bratwurst in der Nase als ich noch beschloss, kurz nach Bamberg, noch schnell auf einem typisch deutschen, sauberen Autobahnparkplatz noch einmal Wasser abzuschlagen, als mich 2 freundliche Mitarbeiter der hiesigen Autobahnmeisterei freundlich informierten: "Sie haban da an Plattn!"
Shice, tatsächlich links hinten stand der Gummi des Hinterrades verdächtig eng zwischen Felge und Asphalt.
Die GöGa sagte noch am Vortag: "...willst Du nicht mal den Kofferraum ausräumen?" - ich noch drauf. "Hey, wir fahrn doch nur schnell nach Coburg, da mach ich nicht gleich eine komplette Kofferrauminspektion!"
Nun binnen Minuten stapelte sich der Kofferrauminhalt, nach Wertigkeit georndnet - immerhin war der Parkplatz schneenass - rund ums Heck unseres Autos.
Ein Blick in die Hinterradmulde verhieß weiterhin nix Gutes.
Kein Reserverad - sondern nur ein nettes Spielzeug, welches mittels einem Kompressor eine Flüssigkeit in den havarierten Reifen pumpen soll?!
Zu allem Überdruss konnte ich dies nur erahnen, da ich leider nicht in Besitz der Fahrzeugbetriebsanleitung war. Ich hatte diese vor 3 Tagen einem Freund geborgt. "Nimm Sie nur, ich brauch sie eh nicht, kenn praktisch alles bei meinem Auto, habs ja schon 2 Jahre!"
Als ehmals juveniler begeisterter Comicleser war ich jedoch in der Lage die am Kompressor angebrachten Zeichen und die spärlichen ausländischen Kommentare zu deuten (.... mein Französische hatte mich ja schließlich durch die Matura gebracht) und vor allem meinem kl. WuKi, die wie immer die Ruhe weg hatte, sei Dank, dass sich der Reifen langsam wieder füllte.
::gassi::
GöGa hatte sich inzwischen auf das andere Ende des Parkplatzes mit dem Sepperl verrollt: "Hör sofort mit dem lauten gotteslästerlichen Fluchen auf, glaubst Du die Leute hier verstehen unseren Dialekt nicht. Schämen muss ich mich da wieder, bis in den Boden hinein!"
"Des san da eh nur Lutherische, bei denen derf ma das!" herrschte ich schon unsicher zurück.
Mein kleines studiertes WuKi sprang in die Bresche. "Mindestens 60 Prozent evangelisch!" ::drücken::
"Stad seids, aba schnell!"
Dank moderner Segnungen schlug unser Navi in Luftlinie 10 km einen Reifendienst vor. Wunderbar!
Ohne Probleme ereicheten wir den Oberfränkischen Reifenschuster:
Netter Familienbetrieb, sogar den Semperitreifen hatte er lagernd.
Also gleich ins Büro zum Zahlen, während der Senior-Chef ans Reifen ummontieren ging.
Als ich wieder die Montagehalle betrat schüttelte der Pneu-Opi den Kopf:
"...do geht nix, die Feich is hih!" Obwohl dem Fränkischen nicht ganz Herr, konnte ich aufgrund intensiven mundartlicher Aussagen dieser Volksgruppe im GSV-Forum sorgenschwer gleich übersetzen: Die Felge war im Eimer. An der Innenseite war sie ohne mechanische Beeinträchtigung quer ca. 5 cm eingerissen.
Es ist Freitag Mittag - was tun? Unsere freundlichen Oberfranken machten sich auf nach Bamberg um eine neue Felge zu besorgen! Prima Eingeborene.
Zwischenzeitig konnten wir die Ortschaft erkunden, denn aufgrund der zu absovierenden Wegdistanzen der Felgenbringung werden wir wohl 2 Stunden Wartezeit in Kauf nehmen müssen.
Beim Einfahren haben wir doch ein Wirtshaus gesehen, also losgetippelt. An der Gemeindeanschlagtafel erfahren wir dass der Jagdleiter Göring heißt. Gleichzeitig steht der Name auch an der Glocke des Wirtshauses
Jedoch die Namensvettern des umstrittenen Reichsjägermeisters sind nicht zugegen und so drehen wir unermüdlich unsere Dorfrunden.
Mein Sepperl ist der Meinung, kein wie immer geartetes endogenes Würstl in der verschlafenen Gemeinde zu lassen, was die GöGa immer nervöser werden lässt. „Der gackst uns noch sicher heut ins Auto, wenn dann die Aufregung mit dem neuen Hund kommt! Tu doch was, wir rennen jetzt schon 2 Stunden hier rum und der Hund hat noch kein Gackerl gemacht!“
Ehefrauen, respektive Mütter, haben immer diesen Drang die Stoffwechselendprodukt-Ausscheidungen der Rahmenfamilie zu kontrollieren – speziell auf Reisen oder kurz vor dem Fortgehen.
Der Freud-Siegi hat große Teile der Psychotherapie sicherlich seiner Mama zu verdanken.“Siegmund, bevor die auf die Uni gehst, komm geh noch schnell aufs Klo. Hast Du heut schon Kaka gemacht? Drückt Dich das Bauchi leicht? Vor der Vorlesung gehst Du noch schnell aufs Professorenklo. Soll ich Deinen Hochschulrektor anrufen, dass er Dich dran erinnert?“
Also herrsche ich pflichtbewusst meinen Bauhund an: „ So Sepperl, jetzt scheiß daher aber dalli, sonst gibt’s a paar Watschen hinter die Ohren!“ – „Nicht so laut, Herrschaft!“ eh klar, schon wieder nicht recht, der Angebeteten. „... und Deine Ausdrucksweise, was sollen die Leut von uns denken!“
„Bitte Schätzchen!“ ich versuche mein Goldstück zu besänftigen, „erstens werden wir hier sowieso praktisch nie wieder herkommen, außer zum Kulmbacher Bierfest, aber da war ich jetzt auch schon über 20 Jahre nicht mehr ...“
„Ja, weil der Willi und Du Euch so derartig aufgeführt habts ...“
„Du warst ja gar nicht mit!“ –
– „Is, ja auch egal! Ich hab ja alles von seiner Frau erzählt bekommen!“ –
„Sei Frau, dass ich net lach“ sag ich, „von der ist er doch schon wieder über 10 Jahre geschieden, von dem verlogenen Luder!“ und setze fort „ und was werden sich die Leut hier schon viel denken:
Ein paar gestrandete Österreicher in Tracht, mit einem Dackel und einer kaputten Felge. Kein Mittagessen und der Mann hat daher, ob seiner Hungerödeme a Bißerl geflucht.
DAS ist Stoff für mehrere Seiten in der Dorfchronik!“
Ob ihrs glaubt oder nicht, die Felge kam, der Reifen wurde wieder montiert und wir kamen um 15:00 Uhr in Coburg an.
Mein Programm (Besichtigungen, Schmankerlfuttern usw.) war den Bach runter.
Inzwischen war der Hundezüchter kurz weggefahren, sodass wir auf denselben nunmehr noch eine Stunde warten mussten.
Es ist schön Gefangener der Hoffnung zu sein.::engerl::
Dann kam unsere Leni:
Obwohl noch andere Hündinnen zur Disposition standen, waren sich Hundeeltern und Welpe sofort einig – ab sofort gehören wir zusammen.
Während dessen hatte der Stammdackel im Auto fast bis zum Scheibenzerbersten ein Bellkonzert veranstaltet (aus Ausbildungsgründen kann er so etwas ununterbrochen mehrere Stunden)
und zeigte sich schier entsetzt als wir mit der kleinen Hundedame aufgekreuzt waren.
Die Kleine hat ihn jedoch sofort umgart, sodass er den Widerstand gegen den Familienzuwachs schnell aufgab.
Da ich letztendlich aber nahrungsmitteltechnisch am Ende meiner Kräfte angelangt war, steuerte ich ohne weiteres die von siggi 2 vermittelte Destination an.
Besten Dank SIGGI !
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/suche-gutes-wirtshaus-coburg.181799/
Vielen Dank auch allen Anderen für die guten Tips, ich konnte diese jedoch vor der Abfahrt nicht mehr lesen.
Das ist einfach das Schöne an diesem Forum – hier werden Sie geholfen!
Der „Grosch“ war ein Hit. Obwohl es bei unserem Einlaufen „nur“ die kleine Karte gab, langten wir kräftig zu:
Schweinsbraten mit 2erlei fränkischen Knödeln und Kraut für das kl. WuKi und mich
und Sauerbraten für die GöGa.
Dazu endlich Bier!
Die Familie ist wieder glücklich.
... und eine Wegzehrung wird auch eingepackt.
Dann noch schnell – unter GöGa-Protest (die hat nunmehr auch wieder genug Kondition zur Opposition) bei einem Bier-Outlet stehengeblieben
und die für die Gewichtsverteilung auf Langstrecken problematischen leeren Ladeflächen und Stauräume im Kofferraum befüllt.
Die Heimfahrt gestaltete sich, nach einem ReWe-Besuch zwecks Requirierung von Küchen- und Feuchttücher -
der kleine Hund hatte vor lauter Aufregung ins Auto gekotzt und gekackt -(.... und der Sepperl immer noch keinen Negerbolzen abgesetzt) ::discus::
ruhig und undramatisch.
Endlich daheim gabs für den Neuzugang dann das erste Futter in good ol’ Austria.
Nur die Hundehütte, die ich in der Bucht ersteigert hatte,
ist für die Kleine noch etwas gewöhnungsbedürftig!
Servus
::Flagge::
Was ich noch vergessen hab, Euch zu erzählen!
Zeit: 7.2.2013
Auftrag: Heimholung eines Dackelwelpen aus der Stadt der fränkischen Krone
Teilnehmer: zaubervati, GöGa, kl. WuKi, Rauhhaardackel Sepperl
Abfahrt: 04:30 Uhr
Gemütliche Anfahrt über Tschechien, Vignettenkauf vor Iglau
und schöne ruhige Anfahrt ins Altreich über Pilsen.::koithema::
lt. Navi Ankunft: 10:45 Uhr:
Ich hatte erwartungsvoll, praktisch schon den Duft einer Coburgschen Bratwurst in der Nase als ich noch beschloss, kurz nach Bamberg, noch schnell auf einem typisch deutschen, sauberen Autobahnparkplatz noch einmal Wasser abzuschlagen, als mich 2 freundliche Mitarbeiter der hiesigen Autobahnmeisterei freundlich informierten: "Sie haban da an Plattn!"
Shice, tatsächlich links hinten stand der Gummi des Hinterrades verdächtig eng zwischen Felge und Asphalt.
Die GöGa sagte noch am Vortag: "...willst Du nicht mal den Kofferraum ausräumen?" - ich noch drauf. "Hey, wir fahrn doch nur schnell nach Coburg, da mach ich nicht gleich eine komplette Kofferrauminspektion!"
Nun binnen Minuten stapelte sich der Kofferrauminhalt, nach Wertigkeit georndnet - immerhin war der Parkplatz schneenass - rund ums Heck unseres Autos.
Ein Blick in die Hinterradmulde verhieß weiterhin nix Gutes.
Kein Reserverad - sondern nur ein nettes Spielzeug, welches mittels einem Kompressor eine Flüssigkeit in den havarierten Reifen pumpen soll?!
Zu allem Überdruss konnte ich dies nur erahnen, da ich leider nicht in Besitz der Fahrzeugbetriebsanleitung war. Ich hatte diese vor 3 Tagen einem Freund geborgt. "Nimm Sie nur, ich brauch sie eh nicht, kenn praktisch alles bei meinem Auto, habs ja schon 2 Jahre!"
Als ehmals juveniler begeisterter Comicleser war ich jedoch in der Lage die am Kompressor angebrachten Zeichen und die spärlichen ausländischen Kommentare zu deuten (.... mein Französische hatte mich ja schließlich durch die Matura gebracht) und vor allem meinem kl. WuKi, die wie immer die Ruhe weg hatte, sei Dank, dass sich der Reifen langsam wieder füllte.
::gassi::
GöGa hatte sich inzwischen auf das andere Ende des Parkplatzes mit dem Sepperl verrollt: "Hör sofort mit dem lauten gotteslästerlichen Fluchen auf, glaubst Du die Leute hier verstehen unseren Dialekt nicht. Schämen muss ich mich da wieder, bis in den Boden hinein!"
"Des san da eh nur Lutherische, bei denen derf ma das!" herrschte ich schon unsicher zurück.
Mein kleines studiertes WuKi sprang in die Bresche. "Mindestens 60 Prozent evangelisch!" ::drücken::
"Stad seids, aba schnell!"
Dank moderner Segnungen schlug unser Navi in Luftlinie 10 km einen Reifendienst vor. Wunderbar!
Ohne Probleme ereicheten wir den Oberfränkischen Reifenschuster:
Netter Familienbetrieb, sogar den Semperitreifen hatte er lagernd.
Also gleich ins Büro zum Zahlen, während der Senior-Chef ans Reifen ummontieren ging.
Als ich wieder die Montagehalle betrat schüttelte der Pneu-Opi den Kopf:
"...do geht nix, die Feich is hih!" Obwohl dem Fränkischen nicht ganz Herr, konnte ich aufgrund intensiven mundartlicher Aussagen dieser Volksgruppe im GSV-Forum sorgenschwer gleich übersetzen: Die Felge war im Eimer. An der Innenseite war sie ohne mechanische Beeinträchtigung quer ca. 5 cm eingerissen.
Es ist Freitag Mittag - was tun? Unsere freundlichen Oberfranken machten sich auf nach Bamberg um eine neue Felge zu besorgen! Prima Eingeborene.
Zwischenzeitig konnten wir die Ortschaft erkunden, denn aufgrund der zu absovierenden Wegdistanzen der Felgenbringung werden wir wohl 2 Stunden Wartezeit in Kauf nehmen müssen.
Beim Einfahren haben wir doch ein Wirtshaus gesehen, also losgetippelt. An der Gemeindeanschlagtafel erfahren wir dass der Jagdleiter Göring heißt. Gleichzeitig steht der Name auch an der Glocke des Wirtshauses
Jedoch die Namensvettern des umstrittenen Reichsjägermeisters sind nicht zugegen und so drehen wir unermüdlich unsere Dorfrunden.
Mein Sepperl ist der Meinung, kein wie immer geartetes endogenes Würstl in der verschlafenen Gemeinde zu lassen, was die GöGa immer nervöser werden lässt. „Der gackst uns noch sicher heut ins Auto, wenn dann die Aufregung mit dem neuen Hund kommt! Tu doch was, wir rennen jetzt schon 2 Stunden hier rum und der Hund hat noch kein Gackerl gemacht!“
Ehefrauen, respektive Mütter, haben immer diesen Drang die Stoffwechselendprodukt-Ausscheidungen der Rahmenfamilie zu kontrollieren – speziell auf Reisen oder kurz vor dem Fortgehen.
Der Freud-Siegi hat große Teile der Psychotherapie sicherlich seiner Mama zu verdanken.“Siegmund, bevor die auf die Uni gehst, komm geh noch schnell aufs Klo. Hast Du heut schon Kaka gemacht? Drückt Dich das Bauchi leicht? Vor der Vorlesung gehst Du noch schnell aufs Professorenklo. Soll ich Deinen Hochschulrektor anrufen, dass er Dich dran erinnert?“
Also herrsche ich pflichtbewusst meinen Bauhund an: „ So Sepperl, jetzt scheiß daher aber dalli, sonst gibt’s a paar Watschen hinter die Ohren!“ – „Nicht so laut, Herrschaft!“ eh klar, schon wieder nicht recht, der Angebeteten. „... und Deine Ausdrucksweise, was sollen die Leut von uns denken!“
„Bitte Schätzchen!“ ich versuche mein Goldstück zu besänftigen, „erstens werden wir hier sowieso praktisch nie wieder herkommen, außer zum Kulmbacher Bierfest, aber da war ich jetzt auch schon über 20 Jahre nicht mehr ...“
„Ja, weil der Willi und Du Euch so derartig aufgeführt habts ...“
„Du warst ja gar nicht mit!“ –
– „Is, ja auch egal! Ich hab ja alles von seiner Frau erzählt bekommen!“ –
„Sei Frau, dass ich net lach“ sag ich, „von der ist er doch schon wieder über 10 Jahre geschieden, von dem verlogenen Luder!“ und setze fort „ und was werden sich die Leut hier schon viel denken:
Ein paar gestrandete Österreicher in Tracht, mit einem Dackel und einer kaputten Felge. Kein Mittagessen und der Mann hat daher, ob seiner Hungerödeme a Bißerl geflucht.
DAS ist Stoff für mehrere Seiten in der Dorfchronik!“
Ob ihrs glaubt oder nicht, die Felge kam, der Reifen wurde wieder montiert und wir kamen um 15:00 Uhr in Coburg an.
Mein Programm (Besichtigungen, Schmankerlfuttern usw.) war den Bach runter.
Inzwischen war der Hundezüchter kurz weggefahren, sodass wir auf denselben nunmehr noch eine Stunde warten mussten.
Es ist schön Gefangener der Hoffnung zu sein.::engerl::
Dann kam unsere Leni:
Obwohl noch andere Hündinnen zur Disposition standen, waren sich Hundeeltern und Welpe sofort einig – ab sofort gehören wir zusammen.
Während dessen hatte der Stammdackel im Auto fast bis zum Scheibenzerbersten ein Bellkonzert veranstaltet (aus Ausbildungsgründen kann er so etwas ununterbrochen mehrere Stunden)
und zeigte sich schier entsetzt als wir mit der kleinen Hundedame aufgekreuzt waren.
Die Kleine hat ihn jedoch sofort umgart, sodass er den Widerstand gegen den Familienzuwachs schnell aufgab.
Da ich letztendlich aber nahrungsmitteltechnisch am Ende meiner Kräfte angelangt war, steuerte ich ohne weiteres die von siggi 2 vermittelte Destination an.
Besten Dank SIGGI !
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/suche-gutes-wirtshaus-coburg.181799/
Vielen Dank auch allen Anderen für die guten Tips, ich konnte diese jedoch vor der Abfahrt nicht mehr lesen.
Das ist einfach das Schöne an diesem Forum – hier werden Sie geholfen!
Der „Grosch“ war ein Hit. Obwohl es bei unserem Einlaufen „nur“ die kleine Karte gab, langten wir kräftig zu:
Schweinsbraten mit 2erlei fränkischen Knödeln und Kraut für das kl. WuKi und mich
und Sauerbraten für die GöGa.
Dazu endlich Bier!
Die Familie ist wieder glücklich.
... und eine Wegzehrung wird auch eingepackt.
Dann noch schnell – unter GöGa-Protest (die hat nunmehr auch wieder genug Kondition zur Opposition) bei einem Bier-Outlet stehengeblieben
und die für die Gewichtsverteilung auf Langstrecken problematischen leeren Ladeflächen und Stauräume im Kofferraum befüllt.
Die Heimfahrt gestaltete sich, nach einem ReWe-Besuch zwecks Requirierung von Küchen- und Feuchttücher -
der kleine Hund hatte vor lauter Aufregung ins Auto gekotzt und gekackt -(.... und der Sepperl immer noch keinen Negerbolzen abgesetzt) ::discus::
ruhig und undramatisch.
Endlich daheim gabs für den Neuzugang dann das erste Futter in good ol’ Austria.
Nur die Hundehütte, die ich in der Bucht ersteigert hatte,
ist für die Kleine noch etwas gewöhnungsbedürftig!
Servus
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