Gestern waren wir in einem Supermarkt bei uns in der Nähe. Beim durchschlendern schaut man gerne auch mal in der Fleischabteilung vorbei, dort sah ich folgendes Angebot: Rinder Hohe Rippe 5,99 Euro. Das erinnerte mich an die guten Bullenkotelett von früher und ich lies mir das Stück mal zeigen. Was soll ich sagen, es sah super aus und ein Stück davon war mir.
Es verwunderte mich, wie gut das Fleisch für Hohe Rippe aussah und die Verkäuferin meinte nur, es sei ein Stück zwischen Roastbeef und Entrecote. Meine Frau und ich müssen ziemlich blöd geschaut haben, vieles ging mir jetzt durch den Kopf, wir haben das Fleisch eingepackt und sind gegangen. Zwanzig Meter weiter und nach Beendigung der Schockstarre haben wir dann erkannt, dass das wohl ein Super-Schnapper war, meine Frau ist dann schnell zurück und hat den Rest des Fleisches auch noch gekauft.
Ich hab ein paar Bilder vom Fleisch gemacht, kleines erst gekauftes Stück, dann der Rest und die Bilder von den zwei Probesteaks. Die Marmorierung ist klasse. Bitte keine Buh-Rufe, weil die zu dünn geschnitten sind, erstens sollte es nur ein „Probiererle“ sein, zudem mag meine Frau, warum auch immer, keine dicken Steaks und isst sie, Asche über Ihr Haupt auch noch fast durchgebraten am liebsten. Auf dem Kassenzettel steht Jungbullenbraten Hals, gekauft als Rinder Hohe Rippe, von der Verkäuferin als Zwischenstück zwischen Roastbeef und Entrecote erklärt. Es sei eine Fehllieferung gewesen, die Hohe Rippe wäre nicht mitgekommen.
Anschnittbild nach dem Grillen: Ich könnte jetzt schreiben, dass der Akku leer war, die Kamera gestohlen wurde oder wir Stromausfall hatten und es stockdunkel war – wäre gelogen. Es war die schier unermessliche Gier, endlich das Stück Fleisch zu probieren, das ich vergessen hatte, ein Anschnittbild zumachen. Ich kann nur sagen, es sah klasse aus. Meine Frau wollte noch ein Bild von mir machen, nachdem ich das Steak gegessen hatte, aber mein Kopf passte nicht in den Bildausschnitt, da mein grinsen über das günstige Fleisch so breit war. Es waren immerhin über 3,5 kg für knappe 22 Euronen.
Was ist es denn nun? Fest steht, das Fleisch war butterzart, so zwischen Entrecote und Ribeye, man sieht auch ganz deutlich einen Fettkern.
Es verwunderte mich, wie gut das Fleisch für Hohe Rippe aussah und die Verkäuferin meinte nur, es sei ein Stück zwischen Roastbeef und Entrecote. Meine Frau und ich müssen ziemlich blöd geschaut haben, vieles ging mir jetzt durch den Kopf, wir haben das Fleisch eingepackt und sind gegangen. Zwanzig Meter weiter und nach Beendigung der Schockstarre haben wir dann erkannt, dass das wohl ein Super-Schnapper war, meine Frau ist dann schnell zurück und hat den Rest des Fleisches auch noch gekauft.
Ich hab ein paar Bilder vom Fleisch gemacht, kleines erst gekauftes Stück, dann der Rest und die Bilder von den zwei Probesteaks. Die Marmorierung ist klasse. Bitte keine Buh-Rufe, weil die zu dünn geschnitten sind, erstens sollte es nur ein „Probiererle“ sein, zudem mag meine Frau, warum auch immer, keine dicken Steaks und isst sie, Asche über Ihr Haupt auch noch fast durchgebraten am liebsten. Auf dem Kassenzettel steht Jungbullenbraten Hals, gekauft als Rinder Hohe Rippe, von der Verkäuferin als Zwischenstück zwischen Roastbeef und Entrecote erklärt. Es sei eine Fehllieferung gewesen, die Hohe Rippe wäre nicht mitgekommen.
Anschnittbild nach dem Grillen: Ich könnte jetzt schreiben, dass der Akku leer war, die Kamera gestohlen wurde oder wir Stromausfall hatten und es stockdunkel war – wäre gelogen. Es war die schier unermessliche Gier, endlich das Stück Fleisch zu probieren, das ich vergessen hatte, ein Anschnittbild zumachen. Ich kann nur sagen, es sah klasse aus. Meine Frau wollte noch ein Bild von mir machen, nachdem ich das Steak gegessen hatte, aber mein Kopf passte nicht in den Bildausschnitt, da mein grinsen über das günstige Fleisch so breit war. Es waren immerhin über 3,5 kg für knappe 22 Euronen.
Was ist es denn nun? Fest steht, das Fleisch war butterzart, so zwischen Entrecote und Ribeye, man sieht auch ganz deutlich einen Fettkern.