Ich wollte schon lange mal das Rezept für Lechon Asado bzw. Heiligabend-Spanferkel aus Raichlens Barbecue Bible ausprobieren. Nun war es endlich soweit. Ich bin jedoch etwas vom Rezept abgewichen und habe statt eines ganzen Schweineschinkens von 8-9 kg eine Spanferkelkeule genommen. Ein paar Nachforschungen im Internet haben ergeben, dass in Kuba in der Tat zu Weihnachten gerne Spanferkel gegessen wird. Als Beilagen sind u.a. Reis und Salate typisch. Also hab ich mal geguckt, wie die Kubaner denn ihren Reis und ihre Salate so essen.
Für den Reis fand ich das folgende Rezept mit schwarzen Bohnen sehr ansprechend:
http://tasteofcuba.com/arrozmoro.html
Für dessen Zuberietung wird u.a. Sofrito nach folgendem rezept benötigt:
http://tasteofcuba.com/sofrito.html
Beim Salat habe ich mich für Papaya Mango Salsa entschieden:
http://tasteofcuba.com/cubanporksalsa.html
Angefangen habe ich mit der Spanferkelkeule, welche ich über Nacht mariniert habe.
Für einen ganzen Schinken braucht man laut Rezept:
2 Knoblauchknollen
2 EL grobkörniges Salz
1 EL Oregano
1 EL Kümmel
1 EL schwarzer Pfeffer
480 ml Bitterorangensaft oder 360 ml Limetten- und 120 ml Orangensaft
60 ml natives Olivenöl extra
240 ml trockener sherry
2 große Zwiebeln
4 Lorbeerblätter
Während die Keule auf dem Grill lag, hab ich mich um die Beilagen gekümmert. Ich war ein wenig gestresst und habe zig Sachen parallel gemacht, daher bin ich nicht dazu gekommen sonderlich viele Bilder zu machen.
Zunächst wäre da die Papaya Mango Salsa: http://tasteofcuba.com/cubanporksalsa.html
Für den Reis braucht man später Sofrito, wovon cih gelich mal etwas mehr gemacht habe: http://tasteofcuba.com/sofrito.html
Laut Raichlen essen die Kubaner ihr Fleisch mit Mojo, was eine kalte Sauce aus den folgendne Zutaten ist:
120 ml natives Olivenöl extra
8 große Knoblauchzehen
160 ml Bitterorangensaft oder 120 ml Limetten- und 3 EL Orangensaft
120 ml Wasser
1 TL Kümmel
1 TL Oregano
1 TL Salz
1 TL schwarzer Pfeffer
3 EL Koriander oder Petersilie
Zunächst wird der Knoblauch im Olivenöl geröstet, bis er goldbraun ist. Das lässt man dann etwa 5 Minuten abkühlen und gibt dann bis auf den Koriander/die Petersilie die restlichen Zutaten dazu.
Diese Sauce wird nun für 2 Minuten sprudelnd gekocht und mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt.
Wenn die Sauce danach auf Zimmertemperatur abgekühlt ist, gibt man den Koriander dazu und füllt das ganze in ein Glas oder eine Flasche.
Zum Schluss kommt der Reis dran: http://tasteofcuba.com/arrozmoro.html
Und das Ergebnis:
Das Fleisch war verdammt gut; klasse Geschmack, schön zart und sehr saftig. Die Salsa war sehr lecker, aber passt in meinen Augen nicht so wirklich als Beilage, aber das ist natürlich Geschmackssache. Der Reis war auch gut, aber nichts besonderes; davon hatte ich mir mehr erhofft. Das Sofrito, das pur äußerst lecker ist, geht im Reis leider ziemlich unter.
Insgesamt bin ich äußerst zufrieden und kann mir gut vorstellen, das eine oder andere Rezept nochmal zu machen.
Für den Reis fand ich das folgende Rezept mit schwarzen Bohnen sehr ansprechend:
http://tasteofcuba.com/arrozmoro.html
Für dessen Zuberietung wird u.a. Sofrito nach folgendem rezept benötigt:
http://tasteofcuba.com/sofrito.html
Beim Salat habe ich mich für Papaya Mango Salsa entschieden:
http://tasteofcuba.com/cubanporksalsa.html
Angefangen habe ich mit der Spanferkelkeule, welche ich über Nacht mariniert habe.
Für einen ganzen Schinken braucht man laut Rezept:
2 Knoblauchknollen
2 EL grobkörniges Salz
1 EL Oregano
1 EL Kümmel
1 EL schwarzer Pfeffer
480 ml Bitterorangensaft oder 360 ml Limetten- und 120 ml Orangensaft
60 ml natives Olivenöl extra
240 ml trockener sherry
2 große Zwiebeln
4 Lorbeerblätter
Während die Keule auf dem Grill lag, hab ich mich um die Beilagen gekümmert. Ich war ein wenig gestresst und habe zig Sachen parallel gemacht, daher bin ich nicht dazu gekommen sonderlich viele Bilder zu machen.
Zunächst wäre da die Papaya Mango Salsa: http://tasteofcuba.com/cubanporksalsa.html
Für den Reis braucht man später Sofrito, wovon cih gelich mal etwas mehr gemacht habe: http://tasteofcuba.com/sofrito.html
Laut Raichlen essen die Kubaner ihr Fleisch mit Mojo, was eine kalte Sauce aus den folgendne Zutaten ist:
120 ml natives Olivenöl extra
8 große Knoblauchzehen
160 ml Bitterorangensaft oder 120 ml Limetten- und 3 EL Orangensaft
120 ml Wasser
1 TL Kümmel
1 TL Oregano
1 TL Salz
1 TL schwarzer Pfeffer
3 EL Koriander oder Petersilie
Zunächst wird der Knoblauch im Olivenöl geröstet, bis er goldbraun ist. Das lässt man dann etwa 5 Minuten abkühlen und gibt dann bis auf den Koriander/die Petersilie die restlichen Zutaten dazu.
Diese Sauce wird nun für 2 Minuten sprudelnd gekocht und mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt.
Wenn die Sauce danach auf Zimmertemperatur abgekühlt ist, gibt man den Koriander dazu und füllt das ganze in ein Glas oder eine Flasche.
Zum Schluss kommt der Reis dran: http://tasteofcuba.com/arrozmoro.html
Und das Ergebnis:
Das Fleisch war verdammt gut; klasse Geschmack, schön zart und sehr saftig. Die Salsa war sehr lecker, aber passt in meinen Augen nicht so wirklich als Beilage, aber das ist natürlich Geschmackssache. Der Reis war auch gut, aber nichts besonderes; davon hatte ich mir mehr erhofft. Das Sofrito, das pur äußerst lecker ist, geht im Reis leider ziemlich unter.
Insgesamt bin ich äußerst zufrieden und kann mir gut vorstellen, das eine oder andere Rezept nochmal zu machen.
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