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Welchen Messerschärfer???

Na dem kann man ja ganz einfach mit ner Flex oder ner Handbügelsäge entgegen wirken :o:D
 
Hi Christian,
das bisschen Arbeit stört mich auch nicht; bin schon Rentner! Habe jetzt weniger Zeit als vorher :eek: Aber die mindestens, 25% Materialverlust tun mir weh :cry:
Herzlichen Gruß Gabriel
 
Wie kommst du denn auf mind. 25% Materialverlust?

Wenns hoch kommt, sind es bei mir 5%, durch die 0,8mm flex Scheibe.
 
Ah Ha! - Auf welche Länge schneidest Du denn? In der Regel doch, auf 155 - 170 mm! Dann fallen doch 40 - 55 mm kurze Abschnitte an, die man nirgends sonst verwenden kann, oder?
 
Hi kopfing,
wie sowas richtig funktionieren soll, musst Du mir aber erst mal erklären! :confused:
Unsere Edge Pro Apex Clone (Selbstbauten !) funktionieren wenigsten auf einleuchtende Weise :sun:
Wollten auch schon viele, hier nachbauen! Ich finde, da passen dann auch die kleinen Problemchen, die dabei auftauchen, gut zum Thema !
Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
 
@gabrie - schau mal in die Schlachtereien bzw. red mal mit einem Metzger - die meisten haben so einen. Geniales Teil, dass die Klinge nicht ständig nachschärft und so Material wegnimmt, sondern nur immer wieder abzieht. Funktioniert perfekt.
 
Cozzini Ergo Steel ist dasselbe Prinzip wie der Rapid Steel von Dick, Giesser Prime Cut, Sharp easy. Die Funktionsweise ist die eines Stahlwetzstahls mit Zügen. Die Schneide wird nicht ruiniert wie mit Hartmetallplättchen Durchziehschärfern, die zuviel Metall zu ungleichmäßig abhobeln. Vorteil ist der beidseitig konstante Winkel und die idiotensichere Bedienung. Nachteil die dünneren Stäbe im Vergleich zum Stahl. Allerdings geht das Abziehen mit dem Stahl so schnell, dass Geschwindigkeitsvorteile im Sekundenbereich liegen dürften. Der Vorteil ist wahrscheinlich die sehr einfache Bedienung.
 
Richtig. Die Teile ersetzen einen Wetzstahl und sind zum Scharfhalten gedacht. In der Beschreibung vom Ergo Steel steht: "Der Ergo Steel ist ein Klingen-Instandhaltungswerkzeug, das im Produktionsbereich verwendet wird." Ich denke, dass sich so ein Teil auch wirklich nur im Produktionsbereich lohnt, wo Messer vielleicht 30-40 Mal am Tag gewetzt, aufgefrischt werden. Angenommen man spart pro Wetzprozedur 15sec, sind das am Tag 600 sec also 10 min pro 1 Mann. So ein Teil rentiert sich für den Betrieb schnell. Privat ist das witzlos, da würde ich immer einen Eicker Microfeinzug vorziehen.
 
Ah Ha! - Auf welche Länge schneidest Du denn? In der Regel doch, auf 155 - 170 mm! Dann fallen doch 40 - 55 mm kurze Abschnitte an, die man nirgends sonst verwenden kann, oder?
Hi Gabriel,

Habe meine Steine nur in der Hälfte zerteilt. Die Länge der China Teile ist doch keine zwingende Vorgabe, also warum sollte man deswegen die Steine unbedingt auf das Maß bringen ;)
 
Hi Christian, :sun:
da über 200 mm durch zu ziehen, müsste ich mal üben; warum nicht! Für einen langen Zug, brauche ich aber beim China Clone schon Stellringe! Das lohnt aber auf jeden Fall, weil sonst der Schleifstein sehr ungleichmäßig abgenützt wird!
Gruß Gabriel
 
Also mit meinen 100mm Steinen komme ich gut klar, ok, davon werden effektiv wohl nur 90mm genutzt, aber ich schleife die Messer ja nur nach, und brauche keinen neue Schneide anbringen, von daher habe ich damit kein Theater...

Der Verschleiß hält sich stark in Grenzen, und wenn es etwas rabiater zugehen soll, nehme ich die Diamant Platten, das geht ratz fatz...
 
Hi Christian, habe von den Standard (China!?)- Steinen, ca. 22 mm x 160 mm(Plastikträger !), schon einige verschlissen. Hatte da auch eine schöne Auswahl, zwischen 180 und 3000 er Stein, was immer das bedeuten mag. Da ich da auch einige, alte Messer(-Leichen) in der Mache hatte, musste ich die Steine, auch schon früh, mit einem Bandschleifer und großem Bankstein, abrichten. Da die China-Steine sehr dünn sind, ca. 4 mm, ist damit ca., nach dem 3. Mal Abrichten, Schluss! Der 800er war der erste, der mir dann beim Schleifen zerbrach! Wenn der (optimale) Anschliff-Winkel gefunden ist, brauche ich zum "Scharf-Halten" auch nur noch die weißen Steine(1500, 2000, 3000).
Ich komme aber mit den China-Steinen sonst, gut zurecht! Wenn ich teure Steine zerschneide, werde ich mir auch passende Stein-Träger aus Alu schneiden und zurecht feilen, dann sind auch Steinlängen > 200 mm kein Problem. Eventuell muss dann eine längere Schubstange her! - Probieren geht über studieren! :D o_O - Ach ja, - Diamantplatten ??
Gruß Gabriel
 
Schau mal nach DMT Platten, sind 110mm lang, und 20-25mm breit, die passen bei mir nämlich dann auch genau in die Aufnahme wie meine normalen Steine, und da ist halt nicht wirklich was mit Verschleiß festzustellen ....

Eine saubere Sache, kein Abrichten oder ähnliches mehr :D
 
So, muss mich noch mals wirklich bei dir bedanken, habe heute angefangen einen "Messerrohling" zu Schleifen, und ich muss echt sagen, das Schleifgefühl mit dem Linearlager ist echt ein Himmelweiter Unterschied :o

Das hat sich mal richtig gelohnt, und macht die Schleifvorrichtung noch viel besser:v:
 
Hi AVENGER, habe jetzt mit meinem Edge Pro -Clone und auch Nachbau festgestellt, dass ein zentraler Problempunkt, neben der möglichst, spielfreien Lagerung der Schub-, oder Führungs-Stange, die wackelfreie Fixierung der Klinge ist ! Der Ansatz von Magna-Tec, die magnetischen Klingen, zusätzlich, neben der Anhalte-Kante, mit Neodym-Magneten zu fixieren, ist da meiner Meinung nach, am vielversprechendsten! Dazu hat aber Christian (Einencool), hoffentlich, die größere Erfahrung! Bin auf Deine Erfahrung mit der Klemm-Fixierung des Lansky gespannt! Auch die wackelfrei Aufstellung des gesamten Schärfers spielt eine Rolle! Auch da geht Magna-Tec, mit dem Alpha, den richtigen Weg: Große Grundplatte! und große Klingenauflage! Dieses Video hier,
, geht auch auf die Probleme des Lansky ein! Im GSV geht es ja in erster Linie um Küchen-, oder Koch-Messer. Und da hat man es meist mit Klingen, länger ~ 18cm, zu tun. Bin gespannt, wie sich der Lansky bei großen Klingen schlägt! ... Denn ich habe Probleme mit den kleinen Klapp- und Taschen-Messern! o_O
... herzlichen Gruß Gabriel
 
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