• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Welcher Wein zum Grillen?

Man sag ja, dass es eigentlich zu jedem jedem Essen einen passenden Wein gibt.

Ich hab immer eine kleine Auswahl daheim, da findet sich immer der richtige Tropfen!

Im Sommer trinke ich übrigens zu leichter Kost (gegrilltes Geflügel, gegrilltes Gemüse usw.) gerne ein Glas Prosecco, kann ich sehr empfehlen.

Anhang anzeigen 789418 Anhang anzeigen 789419

Viel an Wein hast ja nicht zuhause. Und das meiste sind Prosecco.
Bist sicherlich ein Kenner und kannst gute Tips hier geben.
 
Ich persönliche empfinde Jacques als Zumutung. Selten Weine von guter Qualität und eine wirkliche Beratung konnte zumindest in Moers auch nicht geliefert werden. Die Möglichkeit zu probieren ist gut, das war es aber auch schon.

Ich empfehle die Sommelerie in Düsseldorf, hier kann man auch Online aus einer kleinen, feinen Auswahl bestellt. Frau Fischer ist Sommelier, hat schon das ein oder andere hochwertige Restaurant bestückt und kann somit auch zum Thema Essen/Wein beraten.

Gerade die deutsche Auswahl ist hervorragend.
 
Viel an Wein hast ja nicht zuhause. Und das meiste sind Prosecco.
Bist sicherlich ein Kenner und kannst gute Tips hier geben.

Ich hab ca 80 Flaschen, da kommt man gut durch.

Empfehlen kann ich nichts, ich glaube da muss jeder selbst herumprobieren. Ich trinke zu gegrilltem roten Fleisch und Wild gerne Zweigelt vom Neusiedlersee und zu Huhn und gemüse gerne GV aus dem Waldviertel oder SB aus der Südsteiermark.
 
...Ich empfehle die Sommelerie in Düsseldorf, hier kann man auch Online aus einer kleinen, feinen Auswahl bestellt...

Deine persönliche Meinung zu Jaques sei Dir selbstverständlich ungegnommen, aber die Empfehlung, Weine online zu kaufen, ohne auch nur die Spur einer Verköstigungsmöglichkeit zu haben, empfinde ich - für allem für all diejenigen, die sich an die Thematik herantasten - als Zumutung.

Aber gut, ich bin, im Gegensatz zu Dir, kein Weinkenner. ;)

:prost:
Gerhard
 
Ihr Östrreicher aber auch!
Der Schilcher ist nun nicht so mein Fall, aber die Blaufränkisch aus dem Burgenland sind sehr gute Begleiter zum Grillen. Oder die Grünen Veltliner.... :sabber:
:vino:

Ich komm aus der Schilchergegend und trink selten einen weil ich ihn nicht gut vertrage.

Blaufränkischland aus Burgenland liebe ich. Und da gibt es auch ein extrem gutes Preis- Leistungsverhältnis.

Grüne Vetliner sind bei uns nicht so beliebt. Was nicht heißen soll das sie nicht gut sind.

Wir Steirer trinken hauptsächlich Welschriesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Sämling 88 (Scheurebe), Gelber Muskateler, Morilon (Chardonay)...
 
Deine persönliche Meinung zu Jaques sei Dir selbstverständlich ungegnommen, aber die Empfehlung, Weine online zu kaufen, ohne auch nur die Spur einer Verköstigungsmöglichkeit zu haben, empfinde ich - für allem für all diejenigen, die sich an die Thematik herantasten - als Zumutung.

Aber gut, ich bin, im Gegensatz zu Dir, kein Weinkenner. ;)

:prost:
Gerhard

Hm. Da steht ja mit keiner Silbe, dass man online kaufen soll. Man kann, wenn man nicht in der Nähe wohnt. Darüber hinaus muss ja auch niemand dieser Empfehlung kaufen. Aber einige Niederrheiner sind ja an Bord hier, für die ist der Weg nach Düsseldorf nicht weit.

In Verbindung mit zwei "Weinmessen" im Jahr (Sommer/Winter -> Tendenz weiß/rot) und den dann vertretenen Winzern kann man für ein winziges Budget tolle Weine in entspannter Atmosphäre testen und sich Notizen machen. Wird alles zur Verfügung gestellt.

Man kann meinen Tip auch einfach mal weiterdenken und sich von einem Franchise wie Jacques lösen und sich bei einem örtlichen Händler mit eigenem Einkauf beraten lassen. Wem Jacques zusagt, der darf dort natürlich gerne einkaufen. Keine Frage. Hier kann man übrigens auch online kaufen. Schicken die einem dann vorher eine Probe? ;)

Eine aktuell schöne Position bei Jacques ist das Große Gewächs von Stefan Winter.

Wenn man aber für das selbe Geld Weine der Weingüter Wittmann, van Volxem, Münzberg oder Kirsten haben kann, dann macht man den besseren Kauf.

Es ist und bleibt aber eine Frage des persönlichen Geschmacks.
 
Ich komm aus der Schilchergegend und trink selten einen weil ich ihn nicht gut vertrage.

Blaufränkischland aus Burgenland liebe ich. Und da gibt es auch ein extrem gutes Preis- Leistungsverhältnis.

Grüne Vetliner sind bei uns nicht so beliebt. Was nicht heißen soll das sie nicht gut sind.

Wir Steirer trinken hauptsächlich Welschriesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Sämling 88 (Scheurebe), Gelber Muskateler, Morilon (Chardonay)...

Mein Favorit aus der Steiermark: Der Sauvignon Blanc von Skoff! Da haben mir bis jetzt alle Jahrgänge super geschmeckt.
 
...Schicken die einem dann vorher eine Probe? ;)...

Das würde mich doch sehr wundern. ;) Wobei ich Dir sagen kann, dass ich in dem Depot meiner Wahl sogar schon die hochpreisigen Weine versuchen durfte. Gleichwohl findet sich bei Jaques aber natürlich kein Latour, etc.

Die Möglichkeit, den Wein vor dem kauf zu probieren, bezog sich selstverständlich auf den Kauf im Depot; ein Service übrigens, den ich sonst nirgendwo hier im Stuttgarter Süden finde.

Ich halte bei Wein von online-Einkauf, den ich sonst sehr mag, nicht richtig viel, es sei denn, man kauft online einem bereits bekannte Weine, und weiß daher, was man bekommt.

Örtliche Händel mit eigenem Einkauf sind hier in der Gegend recht dünn gesät, und deren Auswahl ist i.d. R. eher dürftig, daher habe ich Jaques erwähnt. Übrgiens nicht als Tipp, sondern lediglich als Feststellung, dass er einer meiner Bezugsquellen ist. Seine Deopts findet man häufig und meiner einfachen Meinung nach, ist die Auswahl dort recht gut. Besser als in jedem Rewe und Edeka und, und, und... Und die früheren Feinkostgeschäfte wie Feinkost Böhm, den ich geliebt habe, sind leider vom Markt (in greifbarer geografische Nähe) verschwunden.
Preis-Leistungs-Verhältnis möge jeder für sich beurteilen.

Noch eine persönliche Meinung: Deutsche Weine haben außerordentlich zugelegt; aber die richtig guten finden sich m.M. nach im höheren bis hohen Preissegment. Und in manchen andern Land sind die klimatischen Bedingungen für Weinbau halt besser als hier bei uns. Aber wie gesagt, das ist persönlich Ansicht, nicht allgemeingültig

Cheers
Gerhard
 
Wobei jetzt noch zu klären wäre, was ein hohes Preissegment ist. Ist ja auch alles gut und schön, jeder muss für sich entscheiden. :)
 
Also ich trinke am liebsten Weine aus der Region. Gerne auch mal etwas für württembergische Verhältnisse ausgefallenes.
Den typischen Württemberger "Trollinger Lemberger" mag ich nicht so.
Ich würde aber immer sagen: Ausprobieren und auch mal den Flaschen Wein kaufen. Ruhig auch mal was Regionales trinken. Die Winzer hier wollen auch leben und machen spitzen Weine.
 
Wobei jetzt noch zu klären wäre, was ein hohes Preissegment ist. Ist ja auch alles gut und schön, jeder muss für sich entscheiden. :)

Der Preis ist ziemlich egal ... Zumindest mir ...

Ich erinnere an den "Fakestand" auf der Weinmesse wo den angeblichen Weinkennern Aldiwein ausm Tetrapack angeboten wurde :D

"Ja, da ist die Flasche durchaus 28€ wert" und bei der nächsten Flasche mit gleichem Inhalt aber andrem Etikett "Ja, die 10 € mehr schmackt man aber auch!" waren nur zwei sehr unterhaltsame Antworten :pfeif: die ach so klugen Leute haben sich nach dem Hinweis auf Aldi so schnell umgedreht das man nicht mal mehr sah wie sie rot wurden :D

Dann gabs noch den Vergleich mit den 10 Winzern, welche alle einen Wein mitbrachten und den eigenen erkennen sollten. Keiner hats geschafft! Wobei da normalerweise schon zufällig ein Treffer dabei sein müsste :D

Ich selber trinke gerne man nen trockenen Roten, ob die Pulle nen 10er kost oder 2€ ist mir egal und meinem Geschmack auch. Ich hab auf Korsika nen guten Wein entdeckt, das ist der hier:

http://sibour.com/catalog/red_wines/Reserve du President Merlot.html

Den find ich klasse und die Flasche kost - 1,99 :-)

Gibts sogar in der Metro, aber da fehlt das Urlaubsaroma ;-)

Ich hatte letztens ne Flasche 2008er Barolo für 12,-€ - zumindest für mich war die keine Spur besser als der President.

Wenn ich an irgend nem Weinregal vorbei komme nehm ich mir gern mal ne Pulle mit, und wenn sie nur schön aussieht - vielleicht is ja auch was gutes drin :-)

Kisten kauf ich selten, weil nach 3 Flaschen wird jeder Wein langweilig ...
 
Und in manchen andern Land sind die klimatischen Bedingungen für Weinbau halt besser als hier bei uns.
Ich denke, dass in Deutschland die Bedingungen für Riesling optimal sind. Deutscher Riesling hatte mal Weltruf und wurde höher gehandelt als Bordeaux. Ist aber schon eine Weile her. Cabernet Sauvignon, Merlot oder Syrah aus Deutschland können auch sehr gut sein, aber da sind die südlichen Länder mit ihren Gegebenheiten deutlich im klimatischen und preislichen Vorteil. Da bekommt man dann aus anderen Ländern halt mehr fürs Geld. Wenn man sucht, findet man aber auch hier in der Pfalz Schätze. Ich mache das halt gerne, dass ich Winzer besuche.

Weine von der Mosel wachsen teilweise an sehr steilen Hängen, auch das treibt den Preis durch Handlese nach oben. Der rheinhessische Winzer kann mit seinem Vollernter durch den Wingert rattern... In beiden Regionen gibt es super Weine.

Deutsche Weine haben außerordentlich zugelegt; aber die richtig guten finden sich m.M. nach im höheren bis hohen Preissegment.

Wir trinken gerne einen trocknen Moselriesling von Eva Clüsserath, der um die 8€ kostet. Für mich ist das für einen solchen Wein nicht viel Geld. Aber das kann man natürlich auch anders sehen. Und dort gibt es auch teurere Weine, die mir noch besser schmecken. Das ist dann so wie mit der Flasche Latour ;)

Bei uns in Minden in der Nähe gib es einen sehr gut sortierten Weinladen, wo wir gut beraten werde und gern kaufen. Auf der anderen Seite habe ich einen Händler im Netz entdeckt, bei dem man wunderbar einzelne Flaschen zum Probieren bestellen kann. Und wenn dann mal ein Wein dabei ist, der nicht so gut ist oder der mir nicht schmeckt, dann stört mich das nicht so. Wenn das oft vorkommen würde, würde ich das nicht so machen.

Bei Jaques habe ich auch mal gekauft (das war in Münster), habe dann aber für mich beschlossen, dass ich woanders für das Geld mehr Wein bekomme. Das Konzept der offenen Flaschen gefällt mir gut. Leider waren derzeit da auch oft korkige Flaschen dabei, die schon halb leer waren oder auch Flaschen deren Inhalt bereits oxidiert war.

Blaufränkischland aus Burgenland liebe ich.
Ich auch! Wir waren vor einiger Zeit mal im Blaufränkischland und haben dort bei Bauer Pöltl, Wellanschitz und Gager probiert. Damals gab es in der Gebietsvinothek in Deutschkreuz noch die Vitikult-Weine in der Kiste zu kaufen, Blaufränkisch für 10 € je Flasche von 12 verschiedenen Winzern. Die hatten wir dann bei einer Probe alle parallel probiert und das war eine sehr schöne Probe (und eine der günstigeren :D)

Also ich trinke am liebsten Weine aus der Region
Du hast es gut! Ich würde verdursten ;)
Aber du hast Recht, Besuche beim Winzer machen meist Spaß und man kann viele der Weine probieren und vergleichen.


Es ist hier ja schon gesagt worden: jeder hat seine eigenen Vorlieben, was Wein und Einkauf angeht.
In diesem Sinne; möge jeder den Wein, der ihm schmeckt im Glase haben!
 
[QUOTE="duckenfeld, post: 2149263, member: 59634"...]Ich denke, dass in Deutschland die Bedingungen für Riesling optimal sind... [/QUOTE]

Das mag in der Tat so sein, ich kann es nicht beurteilen. Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass ich Weißweine nur für Gäste serviere und persönlich eigentlich ausschleißlich Rotweine genieße.
 
Wir trinken in der Hauptsache oesterreichische Weine.
Das liegt daran, dass die Goefrau Oesterreicherin ist und sich da auch etwas auskennt.
In der Tat bestelle ich oft online bei www.rotweissrot.de. Man sollte sein Trinkverhalten ueberdenken, wenn man da Goldstatus erreicht hat.
Auch ohne Verkostung sind wir noch nie so richtig auf die Schnauze gefallen.

Unser "Standardwein" fuer mal eben so ist eigentlich der Markowitsch Carnuntum Cuvee oder der Hillinger Red.
Bei den Schaumweinen ist unser unbestrittener Favorit der Schlumberger Dom Brut 2006. Wenn der fehlt, geht das Abendland tatsaechlich unter.
Wir bestellen gerne auch mal Probierpakete, wobei dann von einem Winzer mal das ganze Segment rauf und runter geht und so auch mal Flaschen fuer 50 Euro dabei sind.
Oder aber die gleichen Reben verschiedener Winzer.
Der Nachteil dabei ist, dass wir tatsaechlich Wein kaufen muessen, wenn wir Gaeste haben, da wir kaum mehr als zwei Flaschen von jeder Sorte haben.

Wer auf ausdrucksstarke Weine steht, dem seien mal die Pannobile Winzer empfohlen http://pannobile.com/.
Hier haben sich neun namenhafte oesterreichische Winzer aus dem Burgenland zusammengetan und kreieren Jahr fuer Jahr klasse Weine.

Beim Weisswein ist der Tement mein Favorit, wobei oben genannter Skoff auch richtig was drauf hat.

Aber richtig umgehauen wo man sagt: "Oh meine Guete, was ist das denn?" hat uns beim Besuch des La Belle Epoque der Chardonney "November Rain" von Ewald Zweytick.
Damals war das, so glaube ich, ein 2006er.
Das war wirklich das Aha-Erlebnis in Sachen Wein. Da ging es mir wie dem Kritiker in dem Film Ratatouille.
Fuer 69Euro die Flasche allerdings ueber meinem Limit. Ich sehe gerade, dass der 2011er bei Wein& Co. ab 44,61Euro zu haben ist und so werde ich mal in mich gehen
und ueberlegen, ob da nicht zwei Flaschen fuer einen besonderen Anlass drinsitzen.

Fuer mich entdeckt habe ich neuerdings Dessertweine wie Beerenauslesen oder Eisweine.
Grossartig zum oder nach dem Dessert oder zum Kaese. Allerdings darf man da dann wirklich nicht mehr auf die Preise schauen.
Dann macht es naemlich keinen Spass mehr.

Ich rate dazu, ein Etikettenbuch zu fuehren oder zumindest eine Liste. Gerade wenn man so ein Trinkverhalten hat wie wir,
kommt man naemlich nicht mehr drauf: "Wie hiess der damals noch, den wir damals mit xy zum Lamm hatten?" Mist. Vergessen.

Der allerbeste Wein ist aber der, den man zu einem schoenen Essen mit Freunden trinkt.

In dem Sinne: Prost!
 
Wenn sich jemand für Württembergische Weine interessiert, kann ich folgende Empfehlen.

Zu Schmorgerichten, klassischen Fleischgerichten, mariniertem Fleisch...
Everest 2010 Winzer vom Weinsberger Tal (Roter Cuvée aus dem Holzfass ~15€)
Lemberger aus dem Barrique Winzer vom Weinsberger Tal (Trockener Lemberger mit viel Tannin ~10€)

zu leichteren Fleischgerichten oder deftigen Fischgerichten, Käse...
Lemberger o. Samtrot Noblesse 2012 Winzer vom Weinsberger Tal (Lemberger mit einer schönen milden Holznote und ausgeprägten fruchtigen Aromen; Samtrot milder mit einer ganz dezenten Holznote ~5,50€)
Lemberger Kabinett 2012 Winzer vom Weinsberger Tal (leichter Rotwein mit geringerem Alkoholanteil. Mild und Fruchtig ~5€)
Trollinger Carpe Momentum 2011 Winzer vom Weinsberger Tal (Herb mit leichtem Holzgeschmack. Mischgärverfahren 5,50€)

Roseweine sehr gut zu Fisch oder milden Fleischgerichten, perfekt im Sommer...
Riesling Noblesse 2012/13 Winzer vom Weinsberger Tal (der typische Riesling mit leichtem Säureanteil 5,50€)
Spätburgunder Weissherbst Winzer vom Weinsberger Tal (süß süffig aber trotzdem mit Charakter - einer meiner Lieblingsweine ~4,50€)
Muskattrollinger Weissherbst Winzer vom Weinsberger Tal (bis auf das Design der Flasche der vielleicht beste Rosé den man in Württemberg kaufen kann 4,50€)
Opus Leo Sekko Winzer vom Weinsberger Tal (ein herrlich prickelnder Sekko)

Also das sind die Weine die auch ein Student sich gerne mal kauft. Wer Interesse an eine Kellerführung in Löwenstein hat oder eine Weinprobe machen möchte kann sich gerne per PN bei mir melden.
 
Der Nachteil dabei ist, dass wir tatsaechlich Wein kaufen muessen, wenn wir Gaeste haben, da wir kaum mehr als zwei Flaschen von jeder Sorte haben.
Nachteil?
Ich finde das ist ein Vorteil. Man hat einen guten Grund ein Probierpaket zu kaufen und dann mit dem Besuch zu trinken. So halten wir das oft, da unser Besuch eben auch weininteressiert ist. Allerdings sind da die Runden auch nicht so groß, dass mehrere Flaschen gebraucht werden, um die Gläser zu füllen.

Und wenn dann ein Wein richtig gut gefällt, wird er auch mal in größeren Mengen nachgekauft.

Ich rate dazu, ein Etikettenbuch zu fuehren oder zumindest eine Liste. Gerade wenn man so ein Trinkverhalten hat wie wir,
kommt man naemlich nicht mehr drauf
bei den meisten Internet Weinhändlern ist da auch die "was habe ich zuletzt bestellt Liste" sehr hilfreich ;)
Ein Etikettenbuch hatte ich auch mal, aber das Gefummel die Etiketten von den Flaschen abzulösen (heisses Wasser, Backofen, Fön), hat mir dann den Spass daran verdorben.
Ein Kumpel hält das schon seit Jahren tapfer durch, und es war wirklich interessant da mal rein zu schauen und zu sehen, was man so zusammen getrunken hat :D. Und da war manche tolle Flasche dabei, an die ich mich nie mehr erinnert hätte.
 
Zurück
Oben Unten