Tach zusammen,
da ich in letzter Zeit etwas zurückhaltend war, neue Beiträge einzustellen (krank, keine Zeit, kein Photos...), habe ich heute wieder einmal die Entstehung von Brötchen dokumentiert.
Wie der eine oder andere ja weiß, versuche ich immernoch - neben dem Geschmack, der wirklich passt - die Idealform des Brötchens zu erreichen. Leider bin ich auch dieses mal wieder kläglich gescheitert. Und das Schlimme: ich weiß nciht weshalb. Liegt es am Einschneiden oder fehlenden Schwaden.
Schmecken tun sie auf jeden Fall und nachher gibt es endlich wieder eine richtige, schwäbische Brotzeit mit saurem Käs und frischem Rauchfleisch - dazu ein frisches Brot oder auch ein Weckle. Dafür lohnt sich die Mühe auf jeden Fall - auch wenn ich mit der Form und der Optik nicht klar komme und auch nicht zufrieden bin. Vielleicht komme ich eines Tages dahinter.
Nun lasst es euch schmecken...
Als erstes wird das Leinen auf einem Brett ausgebreitet und bemehlt.
Sodann darf der Teig aus der Schüssel auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche...
... wo er vor dem Portionieren noch einmal leicht aufgearbeitet (dehnen und falten) wird.
Für die Brötchen breche ich Portionen mit ca. 80g aus, die dann entweder rund oder lang gewirkt werden und mit Schluss nach unten...
...in das bemehlte Leinen kommen und dort noch ca. 1,5 Stunden gehen dürfen.
Zwischenzeitlich wird auch der Teig für das Bauernbrot portioniert und zu Laiben geformt.
Die geformten Laibe dürfen dann auf dem bemehlten Brett mit Schluss nach unten noch ein paar Minuten ruhen bevor sie in den heißen Ofen kommen, wo sie mit Schluss nach oben, eingeschnitten ca. 1 Std. backen dürfen.
Während dessen lässt es sich bei einer Tasse Kaffee bei sommerlichen Temperaturen gut auf der Terrasse aushalten und der Duft, der aus dem Ofen kommt macht schon mächtig Appetit.
Die Brötchen sind nun ordentlich gegangen. Bevor diese in den Ofen kommen, muss aber erst das Brot raus.
Die nicht bemehlten Stellen spritze ich kurz mit Wasser ab, das gibt einen schönen Glanz.
Heute auch nicht all zu dunkel geworden....
Nach knappen 20 Minuten Backzeit sind die ersten Brötchen fertig und schön knusprig.
Während die zweite Fuhre abkühlt...
....muss schonmal eines angeschnitten und mit etwas Butter versucht werden.... traumhaft!
Und so neigt sich ein entspannter Back-Sonntag dem Ende zu...
Danke für's rein schauen. Bis demnächst.
VG, Patrick
da ich in letzter Zeit etwas zurückhaltend war, neue Beiträge einzustellen (krank, keine Zeit, kein Photos...), habe ich heute wieder einmal die Entstehung von Brötchen dokumentiert.
Wie der eine oder andere ja weiß, versuche ich immernoch - neben dem Geschmack, der wirklich passt - die Idealform des Brötchens zu erreichen. Leider bin ich auch dieses mal wieder kläglich gescheitert. Und das Schlimme: ich weiß nciht weshalb. Liegt es am Einschneiden oder fehlenden Schwaden.
Schmecken tun sie auf jeden Fall und nachher gibt es endlich wieder eine richtige, schwäbische Brotzeit mit saurem Käs und frischem Rauchfleisch - dazu ein frisches Brot oder auch ein Weckle. Dafür lohnt sich die Mühe auf jeden Fall - auch wenn ich mit der Form und der Optik nicht klar komme und auch nicht zufrieden bin. Vielleicht komme ich eines Tages dahinter.
Nun lasst es euch schmecken...
Als erstes wird das Leinen auf einem Brett ausgebreitet und bemehlt.
Sodann darf der Teig aus der Schüssel auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche...
... wo er vor dem Portionieren noch einmal leicht aufgearbeitet (dehnen und falten) wird.
Für die Brötchen breche ich Portionen mit ca. 80g aus, die dann entweder rund oder lang gewirkt werden und mit Schluss nach unten...
...in das bemehlte Leinen kommen und dort noch ca. 1,5 Stunden gehen dürfen.
Zwischenzeitlich wird auch der Teig für das Bauernbrot portioniert und zu Laiben geformt.
Die geformten Laibe dürfen dann auf dem bemehlten Brett mit Schluss nach unten noch ein paar Minuten ruhen bevor sie in den heißen Ofen kommen, wo sie mit Schluss nach oben, eingeschnitten ca. 1 Std. backen dürfen.
Während dessen lässt es sich bei einer Tasse Kaffee bei sommerlichen Temperaturen gut auf der Terrasse aushalten und der Duft, der aus dem Ofen kommt macht schon mächtig Appetit.
Die Brötchen sind nun ordentlich gegangen. Bevor diese in den Ofen kommen, muss aber erst das Brot raus.
Die nicht bemehlten Stellen spritze ich kurz mit Wasser ab, das gibt einen schönen Glanz.
Heute auch nicht all zu dunkel geworden....
Nach knappen 20 Minuten Backzeit sind die ersten Brötchen fertig und schön knusprig.
Während die zweite Fuhre abkühlt...
....muss schonmal eines angeschnitten und mit etwas Butter versucht werden.... traumhaft!
Und so neigt sich ein entspannter Back-Sonntag dem Ende zu...
Danke für's rein schauen. Bis demnächst.
VG, Patrick
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