Diese Vorstellung wird etwas kürzer, da ich kurzfristig vom Chef auf Reisen geschockt werde und vermutlich die nächsten Tage wenig Zeit haben werde. Habe ich geschrieben "geschockt"?
Mein auch "geschockt".
Die Hahnefeder ist ein Fleischmesser, von dem fast jeder schonmal gehört, aber nie gekauft hat. Ging mir bis vor kurzem ebenso.
Dreimal "Hahnefeder" rostfrei Kirschbaum,
darunter ein preiswerteres Rückenspitz 7zoll in Kirschbaum.
Man sieht auch hier schön den "Nuancenreichtum" vom Kirschbaum. Über das helle Holz des Rückenspitz habe ich mich seinerzeit etwas geärgert (vor 8+ Jahren).
In alten Überlieferungen (den sagenhaften Windmühlenkatalogen aus grauer Vorzeit...) wird der Hahnefeder magische Schärfe zugesprochen. Sie sei "das schärfste Werkzeug der Windmühle".
Ich kann soviel dazu sagen: Sie ist das schärfste Fleisch- und Schinkenmesser, mit dem ich je gearbeitet habe.
Aus der Box genommen, nie selber abgezogen. Liegt vielleicht an der konkaven Form der Schneide?
Auf jeden Fall ist das Ding scharf wie Nachbars Lumpi, das einzige Langmesser, welches es mit den kleinen Carbonstahl-Klassikern auf dem Brett aufnehmen kann. Im Ernst!
Es schneidet viel leichter und schärfer selbst als das dünngeschliffene Rückenspitz, von dessen Handlage ich immer irritiert bin. Es ist zu leicht ! Die Klinge wirkt richtunslos, was nicht ganz ungefährlich ist bei der Länge. Ich habe gern etwas "mehr" in der Hand. Der Windmühle geraten ja immer mal wieder Messer allzu zierlich, und das normale Rückenspitz 6zoll und 7zoll gehören für mich zu dieser Kategorie.
Jedenfalls, die Hahnefeder ist schärfer als jedes andere Fleischmesser der Windmühle, auch die teuren.
Ich habe da durchaus meine Erfahrungen gemacht...
Die folgenden Bilder zeigen die Verarbeitungsqualität der 250+ Euro Klasse:
So, ich muß weg. Viele Grüße !
Rübennase
Mein auch "geschockt".
Die Hahnefeder ist ein Fleischmesser, von dem fast jeder schonmal gehört, aber nie gekauft hat. Ging mir bis vor kurzem ebenso.
Dreimal "Hahnefeder" rostfrei Kirschbaum,
darunter ein preiswerteres Rückenspitz 7zoll in Kirschbaum.
Man sieht auch hier schön den "Nuancenreichtum" vom Kirschbaum. Über das helle Holz des Rückenspitz habe ich mich seinerzeit etwas geärgert (vor 8+ Jahren).
In alten Überlieferungen (den sagenhaften Windmühlenkatalogen aus grauer Vorzeit...) wird der Hahnefeder magische Schärfe zugesprochen. Sie sei "das schärfste Werkzeug der Windmühle".
Ich kann soviel dazu sagen: Sie ist das schärfste Fleisch- und Schinkenmesser, mit dem ich je gearbeitet habe.
Aus der Box genommen, nie selber abgezogen. Liegt vielleicht an der konkaven Form der Schneide?
Auf jeden Fall ist das Ding scharf wie Nachbars Lumpi, das einzige Langmesser, welches es mit den kleinen Carbonstahl-Klassikern auf dem Brett aufnehmen kann. Im Ernst!
Es schneidet viel leichter und schärfer selbst als das dünngeschliffene Rückenspitz, von dessen Handlage ich immer irritiert bin. Es ist zu leicht ! Die Klinge wirkt richtunslos, was nicht ganz ungefährlich ist bei der Länge. Ich habe gern etwas "mehr" in der Hand. Der Windmühle geraten ja immer mal wieder Messer allzu zierlich, und das normale Rückenspitz 6zoll und 7zoll gehören für mich zu dieser Kategorie.
Jedenfalls, die Hahnefeder ist schärfer als jedes andere Fleischmesser der Windmühle, auch die teuren.
Ich habe da durchaus meine Erfahrungen gemacht...
Die folgenden Bilder zeigen die Verarbeitungsqualität der 250+ Euro Klasse:
So, ich muß weg. Viele Grüße !
Rübennase
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