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Windows 10 - kostenloses Upgrade

Update auf Windows 10?

  • Ja

    Stimmen: 99 46,9%
  • Nein

    Stimmen: 30 14,2%
  • Bin noch unschlüssig

    Stimmen: 68 32,2%
  • Nutze kein Windows

    Stimmen: 14 6,6%

  • Umfrageteilnehmer
    211
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Abgesehen davon, dass bei win 10 ein Defender bereits integriert ist, würde mich interessieren woher diese Information stammt.
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Das habe ich auf diversen Informationsseiten (Heise, Golem) auch mal gelesen, mal sehen, was da dran ist.

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Ich kenne keinen einzigen Windows home User, der jemals die automatischen Updates abgeschaltet hätte. Und ich erinnere mich noch an diverse Support Packages früherer Win Versionen (also vor XP) die nach dem Einspielen Win Server unbrauchbar machten.
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Ich kenne User, die schalten ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, was sie machen, alles mögliche an und ab. Ich sag nur "One-Klick-Wartung" und Konsorten.

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Ist auch bei aktuellen Win Versionen so, wiederspricht auch ganz klar den Nutzungsbedingungen (ein PC = eine Lizenz). Steht alles in der EULA ;-)
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Richtig, aber mein Win7 ist mitterweile auf der 3. Maschine installiert. Nacheinander natürlich, nicht gleichzeitig. Stellt sich die Frage, ob das bei Win10 auch noch möglich sein wird, wenn das "hardwaregebunden" aktiviert wird oder ob man bei jedem Upgrade zahlen muß. Wird sich weisen, sagte der Weißbinder :-)

...
Für mich ist bzw. war schon immer der Grund, dass ich keine Lust habe für schlecht programmierte Software Geld bezahlen zu müssen. Und trennt man mal zwischen privater und geschäftlicher Nutzung, dann gibt es keinerlei vernünftige Gründe im privaten Umfeld Win zu nutzen.

Sehe ich genau so. Obwohl ich zugeben muß, daß bei mir immer noch ein Windows 7 als "Gameloader" läuft, das ist einfach streßfreier als das unter Linux zu emulieren. Insofern stimmt meine oben angebene Stimme "nutze kein Windows" nicht so ganz, wie ich zugeben muß.
 
Ich könnte mich zu einem kostenlosen Upgrade durchringen, wenn es denn ein kostenloses Upgrade wäre. Aber da man ja nur für ein Jahr eine kostenlose Lizenz erhält und danach fleissig zahlen darf, werde ich mich nicht daran beteiligen (im privaten Bereich).
So ein Abo-Modell bei eigentlich offline-Software ist ein absolutes No-Go für mich - und zur Not verzichte ich dann halt auf Computerspiele, was momentan noch das Einzige gewesen war, was mich an Windows gebunden hat.

Im Prinzip hast du recht aber: Jeder, der Windows 7, 8 oder 8.1 im Einsatz hat, kann innerhalb eines Jahres gratis auf Windows 10 umsteigen und es auch dauerhaft kostenlos nutzen.
 
@QBorg
Woher hast du diese Info? Mir ist nur bekannt das das Upgradeangebot, falls du dich nicht innerhalb eines Jahres dazu entschliesst, kostenpflichtig wird. Machst du es innerhalb des ersten Jahres, dann ist und bleibt diese Version für dich kostenlos. Allerdings nur auf der, bei der Installation aktuellen Hardware. Computerwechsel heisst dann auch Betriebssystem kaufen.
 
Mea culpa... das war zu den Anfangszeiten, als W10 und das ganze Upgrade-Gedöns frisch im Gespräch war, noch nicht so ganz klar, und da hat sich anscheinend die falsche Idee im Kopf festgesetzt gehabt. Ich bin da davon ausgegangen, dass MS dasselbe Lizenzmodell verwendet wie mittlerweile bei Office, und das war so ein gewisses rotes Tuch.

Aber wie ihr richtig gesagt hat: Einmal auf W10, kann man die Lizenz ohne zusätzliche Kosten weiterverwenden (auf derselben Hardware).
 
(95 schlecht, 98 gut, ME schlecht, XP gut, Vista schlecht, 7 gut, 8/8.1 schlecht, 10 gut?)

Also bis Windoofs 7 kann ich deiner Reihe folgen, aber was soll an 8/8.1 so schlecht sein?
Bei mir läuft es mit Classic Shell und dazu dem guten alten Office 2003 wunderbar, problemlos und stressfrei.
 
Sehe ich auch so. Werde es mir mal anschauen, zumal es ja kostenlos ist. Dann entscheide ich ob ich auf Win7 zurückgehe oder nicht.

Nach der goldenen MS Regel, müsste es ja gut werden. (95 schlecht, 98 gut, ME schlecht, XP gut, Vista schlecht, 7 gut, 8/8.1 schlecht, 10 gut?)
Du hast 2000 und nt vergessen.
 
Ich benutze auf mehreren Rechnern seit Anfang 2014 Win8.1.
Natürlich musste man es erst einmal ausmisten und an ein paar Schräubchen drehen, also nix mit "working out of the box". Und ich muss sagen, dass ich bisher keinen (!) Ausfall oder SOD hatte, trotz professionellem Einsatz 12/7.
Im privaten Bereich, wo ich keine Spiele und so'n Schrott brauche, setze ich dann doch lieber auf mein Kubuntu.
 
Hm...leider bin ich wohl sone art DAU und stehe vor dem kauf eines neuen laptops.
Linux hab ich mal ausprobiert und es sehr schnell wieder entsorgt, das hat mich nach jedem 2-3. click irgendwelche Dinge gefragt die ich nicht beantworten konnte.
Einerseits ist das zwar schön, wenn der user nicht bevormundet wird-bringt aber nix wenn er net rafft was gefragt wird.
Also was bleibt einem 'doofen-otto-normal-user' als das Betriebssystem zu nutzen,das mediamarkt und co vorinstalliert haben und bill gates den rachen noch voller zu stopfen?
 
Also was bleibt einem 'doofen-otto-normal-user' als das Betriebssystem zu nutzen,das mediamarkt und co vorinstalliert haben und bill gates den rachen noch voller zu stopfen?

Och, da gibt's zwei Möglichkeiten:
- Kauf dir nen Mac. Ist zwar nicht unbedingt die günstigste Variante, dafür wird einem ziemlich viel vorgekaut und die Bedienung ist so einfach, dass man nicht mal mit mehreren Mousetasten verwirrt wird.
- Setze dich mit deinem Gerät auseinander, lese, lese, lese und versuche dein Arbeitsgerät zu verstehen. Ich weiss, dass das Aufwand ist und nicht jeder dafür die Muse hat, aber im Grunde langt das Verständnis einiger weniger Konzepte, um danach einen Computer soweit bedienen zu können, dass das Betriebssystem relativ egal ist. Und ja, das ist vom hohen Ross heruntergesprochen (aber selbst meinem Vater, der bekennender Computer-DAU war, konnte ich Linux erfolgreich näherbringen)
 
Hm...leider bin ich wohl sone art DAU und stehe vor dem kauf eines neuen laptops.
Linux hab ich mal ausprobiert und es sehr schnell wieder entsorgt, das hat mich nach jedem 2-3. click irgendwelche Dinge gefragt die ich nicht beantworten konnte.
Einerseits ist das zwar schön, wenn der user nicht bevormundet wird-bringt aber nix wenn er net rafft was gefragt wird.
Also was bleibt einem 'doofen-otto-normal-user' als das Betriebssystem zu nutzen,das mediamarkt und co vorinstalliert haben und bill gates den rachen noch voller zu stopfen?
Ich rate dir zu linux mint. Das ist für Einsteiger und Umsteiger von Windows.
 
Ich hatte ja mal linux, aber der hat echt ALLES nachgefragt und ich hatte NULL plan was der will....
Grundsätzlich fänd ich linux eh cooler
 
Ich kann mich Farion nur anschließen, Linux Mint ist die beste Wahl für Umsteiger. Ich wüsste gar nicht, was bei einer Installation groß nachgefragt wird außer Sprache und Zeitzone. Man kann das auch von einer DVD/Stick/CD runter ausprobieren, man muß es nicht mal installieren. Ist dann halt nur ein bisschen lahm.

http://www.linuxmintusers.de/index.php?action=wiki;page=Kurze_Einfuehrung

Ich nutze das selbst auf meinem Rechner. Auf dem Laptop läuft ein Kubuntu und auf meiner alten Reservekiste noch ein Ubuntu 12.04.
 
Nein...danach...beim surfen z.b. wollte der damals dauernd was wissen...
Suse linux war das glaub ich...
Is schon ne weile her, evtl isses ja besser geworden
 
Kein Problem, gehört ja dazu.

Man ist halt immer in der Gewohnheitsschiene.
 
Ich habe mich lange nicht mehr mit Linux beschäftigt. Damals war es mehr ein an dem System arbeiten als mit dem System arbeiten. Das kann ich nicht gebrauchen.

Beruflich kommt eigentlich nur Windows in Frage. Wir haben hier in der Vergangenheit auch Solaris benutzt. Im Problemfall hat man zwar gute Diagnose-Tools, aber es gibt einfach zu viele Schwierigkeiten in den Kompatibilitäten.

Was mir immer auffällt: Im sog. "Glaubenskrieg" zwischen Windows-Jüngern und Windows-Gegner, sei es Linux oder iOS, hört man eigentlich immer nur die Gegner, die lauthals ihr präferiertes Produkt propagieren und Windows verteufeln. Da muss ich irgendwie immer an die Hunde denken, die bellen, aber nicht beißen. Andererseits bin ich von Win8.1 auch nicht wirklich angetan, als ich mir plötzlich beim Update auf 8.1 ein Windows-Konto anlegen musste.

Ich denke, ich werde mir Win10 auf meiner Musik-Konsole mal anschauen. Vielleicht wechsle ich nach Win7 auch komplett in ein anderes Lager. Mit Open Office habe ich mich immerhin schon angefreundet.
 
Privat:
Ich werde es sicherlich auf meinem Tablet installieren (jetzt 8.1) und vermutlich auch auf meinem Desktop (Win 7).
Das ganze Gemecker verstehe ich nicht. Ich habe für mich festgestellt, das jede bisherige Windowsversion ziemlich problemlos war (inklusive Vista).
Man darf nur nicht ohne Sinn und Verstand an irgendwelchen Einstellungen rum drehen und vor allem keine der sogenannten "optimierungs" Programme nutzen
Es muß auch nicht jede Gratis DVD vom Bahnhofskiosk installiert werden.

Abgesehen davon ist mir ziemlich egal ob mein Browser, mein Mailsystem, mein Bankingprogramm, mein Lightroom... in Windows A oder Windows B läuft.
Mit anderen OS (Linux, Mac..) will ich mich nicht mehr auseinandersetzen. Für mich sind die nur zusätzlicher und sinnloser Aufwand, bin ich doch in der Arbeit völlig in der Windowswelt verwurzelt.

Arbeit:
ich denke, dass wir ab ca Ende 2016/Anfang 2017 auf Windows 10 (PC) umsteigen werden. WindowsPhone vermutlich sobald verfügbar.
 
Ich werde Windows 10 daheim auch installieren.

Ich lache immer über das Argument ein Microsoft-Konto anlegen zu "müssen" ... jeder Android-Benutzer hat ein Google-Konto, jeder iOS-Nutzer ein Apple-Konto ... aber bei Microsoft ist das soooo böse

Ich kenne beruflich ziemlich alles: UNIX (HP, Solaris, IBM), Linux (SuSe, RedHat, Ubuntu + deren Derivate, hab mir sogar mal Linux from the Scratch installiert, aber das war natürlich nur als Spielerei gedacht) und Windows (alles seit 3.11)

Beruflich hat alles seinen Sinn, aber ich habe für mich entschlossen daheim Windows zu verwenden, da es am unkompliziertesten ist, meine Göga damit umgehen kann (ist sie von der Arbeit her gewohnt) und einfach alles funktioniert.

Ich habe sogar seit einem halben Jahr ein Nokia mit Windows Phone (nach Android und iPhone) ... klar es hat nicht die App-Auswahl, aber alles was ich brauche hat es ... und meine 3 Tage Standby lässt alles andere ziemlich müde aussehen ;)
 
ein Microsoft-Konto anlegen zu "müssen"
in Windows 10 soll es wohl zur Pflicht werden, in Windows 8 ist es das nicht.

Ich mag mein Windows 8.1. Es ist in 10s gebootet, noch schneller wieder aus (hihi), die Kacheln sehe ich nur, wenn ich dummerweise auf die Windowstaste komme (aber genauso schnell sind sie wieder weg), das Startmenü ist auch ohne Classic Shell da (einfach in der Taskleiste eine neue Symbolleiste erzeugen, die auf den Startmenü-Unterordner "Programme" zeigt. Symbolleiste dann ganz nach links an den Startbutton ziehen und Taskleiste fixieren, fertig. Klein, aber fein.)
 
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