Nightflier
Metzger
Hallo Leute des gepflegten Essens
Am WE gab es bei uns, irgendwie auch passend zu diesem Themenwochenende eine lecker Ente, Klassisch mit Rotkohl, Salzkartoffel, Semmelknödel und ein lecker Sößchen..........
Ausgangspunkt war eine Barbarie - Ente mit einem Nettogewicht von 2,6 Kg, die mit Apfelspalten und Backpflaumen gefüllt wurde. Vorher wurde sie von innen gesäubert und mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Als Soßenansatz wurden 300ml Wasser, eine Flasche Bier ( Pils ) einige Backpflaumen, Apfelspalten, Lobeerblätter, angrückter Wacholder und Piment, Pfefferkörner, Thymian und etwas Majoran in einen Bräter gegeben. Das passenden Rost wurde eingelegt damit die Ente nicht in der Flüssigkeit schwimmt.
Die Ente wurde vorne und hinten zugenäht, damit die Füllung nicht herausfällt, dann zusammengebunden, und von aussen noch einmal mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Dann kam sie mit geschlossenem Deckel für drei Stunden, bei 170 Grad in den Ofen............ danach wurde sie samt den Rost "umgebettet" und kam für eine gute halbe Stunde bei 220 Grad zum Knuspern noch einmal in den Ofen.
Der Soßenansatz wurde durch ein Sieb passiert, und von dem Fett mittels einer Fettkanne getrennt.
Die Soße wurde kurz einreduziert, mit Speisestärke abgebunden und noch einmal mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt, die Kartoffeln gekocht, der Rotkohl und die Semmelknödel erwärmt.
Ente Fertig ................ Tisch und Tellerbild..............
Fazit: Es ist doch mit etwas Arbeit verbunden, aber es lohnt sich immer wieder........ EINFACH LECKER......
Am WE gab es bei uns, irgendwie auch passend zu diesem Themenwochenende eine lecker Ente, Klassisch mit Rotkohl, Salzkartoffel, Semmelknödel und ein lecker Sößchen..........
Ausgangspunkt war eine Barbarie - Ente mit einem Nettogewicht von 2,6 Kg, die mit Apfelspalten und Backpflaumen gefüllt wurde. Vorher wurde sie von innen gesäubert und mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Als Soßenansatz wurden 300ml Wasser, eine Flasche Bier ( Pils ) einige Backpflaumen, Apfelspalten, Lobeerblätter, angrückter Wacholder und Piment, Pfefferkörner, Thymian und etwas Majoran in einen Bräter gegeben. Das passenden Rost wurde eingelegt damit die Ente nicht in der Flüssigkeit schwimmt.
Die Ente wurde vorne und hinten zugenäht, damit die Füllung nicht herausfällt, dann zusammengebunden, und von aussen noch einmal mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Dann kam sie mit geschlossenem Deckel für drei Stunden, bei 170 Grad in den Ofen............ danach wurde sie samt den Rost "umgebettet" und kam für eine gute halbe Stunde bei 220 Grad zum Knuspern noch einmal in den Ofen.
Der Soßenansatz wurde durch ein Sieb passiert, und von dem Fett mittels einer Fettkanne getrennt.
Die Soße wurde kurz einreduziert, mit Speisestärke abgebunden und noch einmal mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt, die Kartoffeln gekocht, der Rotkohl und die Semmelknödel erwärmt.
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Fazit: Es ist doch mit etwas Arbeit verbunden, aber es lohnt sich immer wieder........ EINFACH LECKER......
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