a.n.d.e.r.l
Grillkönig
geiler trick, wie man absolut zartes steakfleisch fast ohne gewichts-
und parierverlust bekommt:
1.
das aller wichtigste ist der metzger, also nur bei dem eures vertrauens einkaufen.
2.
ich nehme z.b. eine rinder hochrippe ohne knochen (man kann auch andere steaktaugliche stücke nehmen, aber ich esse am liebsten rib-eye-steaks).
wichtig:
es muss so frisch als möglich sein, höchstens eine woche gereift.
3.
lasst euch vom metzger durchgedrehtes rinderfet oder rindernierenfett mitgeben (reichlich)
4.
das fett wie schmalz auslassen, bis es absolut klar ist, und kein wasser mehr enthält, durch ein sehr feines sieb, das ihr mit zellstoff auslegt, abseihen.
in der zwischenzeit pariert ihr das fleisch genauso, wie ihr es braucht um eure steaks zu schneiden.
5.
in einer tiefen wanne die so gross sein solte, das das stück rundrum ca 4-5 cm luft hat, giest ihr jetzt einen 1-2cm dicken spiegel mit dem fett. auskühlen lassen.
darauf das stück fleisch, und etwas andrücken.
wichtig: das restliche fett erst drübergiessen wenn es so grad eben noch handwarm ist, man merkt es das es weiß wird.
man sollte das fett sohoch angiessen, das es ca 3-5cm über dem fleisch steht.
dann ab in den kühlschrank (perfekt wäre eine kühlung, die nicht tagtäglich geöffnet wird) bei 0-2°C.
und mindestens 5 wochen vergessen das da was liegt.
ihr werdet überrascht vom ergebnis sein.
als ich es das erste mal so machte fing ich mit 6 wochen an, und dehnte die zeit bis auf 9 wochen aus, das beste ergebnis erhält man meiner meinung bei ca. 6-8 wochen reifezeit.
ergebnis:
sehr geschmacksintensiv(durch die lagerung im eigenen fett)
butterzart
minimaler saftverlust (da im vakuum aber ohne dessen druck)
wenig bis gar kein putzverlust, wenn man alles richtig macht, kommt das fleisch farblich wie frischgeschlachtet zum vorschei, wenn man es aus der zugegeben steinharten fettschicht bricht.
viel spass beim nachmachen
und parierverlust bekommt:
1.
das aller wichtigste ist der metzger, also nur bei dem eures vertrauens einkaufen.
2.
ich nehme z.b. eine rinder hochrippe ohne knochen (man kann auch andere steaktaugliche stücke nehmen, aber ich esse am liebsten rib-eye-steaks).
wichtig:
es muss so frisch als möglich sein, höchstens eine woche gereift.
3.
lasst euch vom metzger durchgedrehtes rinderfet oder rindernierenfett mitgeben (reichlich)
4.
das fett wie schmalz auslassen, bis es absolut klar ist, und kein wasser mehr enthält, durch ein sehr feines sieb, das ihr mit zellstoff auslegt, abseihen.
in der zwischenzeit pariert ihr das fleisch genauso, wie ihr es braucht um eure steaks zu schneiden.
5.
in einer tiefen wanne die so gross sein solte, das das stück rundrum ca 4-5 cm luft hat, giest ihr jetzt einen 1-2cm dicken spiegel mit dem fett. auskühlen lassen.
darauf das stück fleisch, und etwas andrücken.
wichtig: das restliche fett erst drübergiessen wenn es so grad eben noch handwarm ist, man merkt es das es weiß wird.
man sollte das fett sohoch angiessen, das es ca 3-5cm über dem fleisch steht.
dann ab in den kühlschrank (perfekt wäre eine kühlung, die nicht tagtäglich geöffnet wird) bei 0-2°C.
und mindestens 5 wochen vergessen das da was liegt.
ihr werdet überrascht vom ergebnis sein.
als ich es das erste mal so machte fing ich mit 6 wochen an, und dehnte die zeit bis auf 9 wochen aus, das beste ergebnis erhält man meiner meinung bei ca. 6-8 wochen reifezeit.
ergebnis:
sehr geschmacksintensiv(durch die lagerung im eigenen fett)
butterzart
minimaler saftverlust (da im vakuum aber ohne dessen druck)
wenig bis gar kein putzverlust, wenn man alles richtig macht, kommt das fleisch farblich wie frischgeschlachtet zum vorschei, wenn man es aus der zugegeben steinharten fettschicht bricht.
viel spass beim nachmachen