So, nun möchte ich mal weiter meine To-Do Liste abarbeiten.
Auf dem Programm steht Pastrami von der Pute und vom Roastbeef. Eigentlich sollte es ja vom Tafelspitz sein, aber irgendwie habe ich das falsche Paket aus der Truhe gegriffen.
Vergangene Woche Roastbeef aufgetaut und mit einer Lake aus
150 ml Wasser, 1 TL Pökelsalz, 1 EL brauner Zucker und 1 EL Knoblauchgranulat gespritzt.
Dann noch mit einem Rub aus Pökelsalz (ein bischen), 1 EL brauner Zucker, 1 TL Paprika edelsüß
1 EL Knoblauchgranulat und 1 TL Zwiebelpulver schön eingerieben.
Anschließend schön einvakuumiert und ab in den Kühlschrank.
Am Freitag die Putenbrust aus dem Großmarkt geholt. War leider nicht so der Hammer.
Kurz überlegt wie ich daraus noch etwas vernünftiges machen kann.
Also Fleischerbindfaden genommen und die Brust zu einem Stück zusammengeschnürt.
Bondage-Putenbrust
Anschließend mit einem Rub für Puten Pastrami ala Raichlen:
3 EL Koriandersamen
3 EL schwarzer Pfeffer
6 Knoblauchzehen (klein geschnitten)
11/2 TL Senfsamen
5 EL grobes Salz
5 EL brauner Zucker
5 El süßes Paprikapulver
1 EL Ingwer, gemahlen
1 TL Muskatblüte
gerubt und schön einvakuumiert.
Heute dann das Roastbeef aus der Folie genommen, abgewaschen und getrocknet.
Anschließend mit einer Mischung aus Zuckerrübensirup und Olivenöl eingepinselt damit der Rub aus
1 EL schwarzer Pfeffer grob gemahlen
1 TL Paprika
1 TL Knoblauchpulver
1 TL Koriander
1 TL Thymian
1 TL Senfkörner
besser hält eingerieben.
Damit waren beide Kandidaten bereit für die Kugel.
Gegen 11.30 Uhr die Kugel vorbereitet.
Die GT auf 110°C eingeregelt. Aufgrund der Außentemperaturen waren die Einstellungen diesmal ganz anders, d.h. unterer Regler auf 50% und oben 100% offen.
Zwischenzeitlich noch schnell eine Sandwichcreme und eine abgewandelte Chipotle-Majonaise hergestellt.
Das Roastbeef war dann nach 3 Stunden bei einer KT von 65°C und konnte somit raus.
Die Pute hat sich etwas mehr Zeit genommen. Sie war nach 4 1/2 Stunden bei einer KT von 75°C.
Ich dachte schon es dauert noch länger und ich kann nicht zu meinem beliebten 5 Uhr-Tee gehen.
So sah das gute Stück dann nach dem entfernen der Bondagestrippen aus.
Natürlich musste ich es auch gleichmal anschneiden.
Auf dem Bild sieht es saftiger aus, als es tatsächlich war. Vielleicht ziehe ich das nächste Mal die KT nur bis 70°C.
Nach dem 5 Uhrtee musste ich dann erstmal eine richtige Verkostung machen.
So sah es dann auf dem Teller aus,
Die Anschnittbilder vom Roastbeefpastrami folgen noch.
Das habe ich nämlich nach dem Auskühlen nochmal in Folie einvakuumiert und noch mal für zwei Tage in den Kühlschrank verfrachtet.
Auf dem Programm steht Pastrami von der Pute und vom Roastbeef. Eigentlich sollte es ja vom Tafelspitz sein, aber irgendwie habe ich das falsche Paket aus der Truhe gegriffen.
Vergangene Woche Roastbeef aufgetaut und mit einer Lake aus
150 ml Wasser, 1 TL Pökelsalz, 1 EL brauner Zucker und 1 EL Knoblauchgranulat gespritzt.
Dann noch mit einem Rub aus Pökelsalz (ein bischen), 1 EL brauner Zucker, 1 TL Paprika edelsüß
1 EL Knoblauchgranulat und 1 TL Zwiebelpulver schön eingerieben.
Anschließend schön einvakuumiert und ab in den Kühlschrank.
Am Freitag die Putenbrust aus dem Großmarkt geholt. War leider nicht so der Hammer.
Kurz überlegt wie ich daraus noch etwas vernünftiges machen kann.
Also Fleischerbindfaden genommen und die Brust zu einem Stück zusammengeschnürt.
Bondage-Putenbrust
Anschließend mit einem Rub für Puten Pastrami ala Raichlen:
3 EL Koriandersamen
3 EL schwarzer Pfeffer
6 Knoblauchzehen (klein geschnitten)
11/2 TL Senfsamen
5 EL grobes Salz
5 EL brauner Zucker
5 El süßes Paprikapulver
1 EL Ingwer, gemahlen
1 TL Muskatblüte
gerubt und schön einvakuumiert.
Heute dann das Roastbeef aus der Folie genommen, abgewaschen und getrocknet.
Anschließend mit einer Mischung aus Zuckerrübensirup und Olivenöl eingepinselt damit der Rub aus
1 EL schwarzer Pfeffer grob gemahlen
1 TL Paprika
1 TL Knoblauchpulver
1 TL Koriander
1 TL Thymian
1 TL Senfkörner
besser hält eingerieben.
Damit waren beide Kandidaten bereit für die Kugel.
Gegen 11.30 Uhr die Kugel vorbereitet.
Die GT auf 110°C eingeregelt. Aufgrund der Außentemperaturen waren die Einstellungen diesmal ganz anders, d.h. unterer Regler auf 50% und oben 100% offen.
Zwischenzeitlich noch schnell eine Sandwichcreme und eine abgewandelte Chipotle-Majonaise hergestellt.
Das Roastbeef war dann nach 3 Stunden bei einer KT von 65°C und konnte somit raus.
Die Pute hat sich etwas mehr Zeit genommen. Sie war nach 4 1/2 Stunden bei einer KT von 75°C.
Ich dachte schon es dauert noch länger und ich kann nicht zu meinem beliebten 5 Uhr-Tee gehen.
So sah das gute Stück dann nach dem entfernen der Bondagestrippen aus.
Natürlich musste ich es auch gleichmal anschneiden.
Auf dem Bild sieht es saftiger aus, als es tatsächlich war. Vielleicht ziehe ich das nächste Mal die KT nur bis 70°C.
Nach dem 5 Uhrtee musste ich dann erstmal eine richtige Verkostung machen.
So sah es dann auf dem Teller aus,
Die Anschnittbilder vom Roastbeefpastrami folgen noch.
Das habe ich nämlich nach dem Auskühlen nochmal in Folie einvakuumiert und noch mal für zwei Tage in den Kühlschrank verfrachtet.
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