Verdammt lang her ... danke nochmal an den Wuser, der mir letztes Jahr auf dem Geburtstags-OT in den Alpen eines seiner genialen Apps überreichte.
Zwischenzeitlich zwar immer wieder daran gedacht, jedoch war ich anscheinend zu sehr mit dem Knebeldrehen beschäftigt...
Jetzt aber - am Karfreitag - sollte es endlich eingeweiht werden.
Am Gründonnerstag den notwendigen Sud hergestellt.
Die Forellen sind jeweils etwa 400g schwer und bringen in Summe 1,6 kg auf die Waage.
Für den Sud benötige ich auf 1 kg Fisch genau 1,5 l Wasser.
Pro l Wasser kommen dann 80 g Salz und 50 g Zucker dazu.
Zusätzlich noch 2 EL grob geschroteter Malabar Pfeffer, 1 gescheibte Zwiebel, zwei frische Lorbeerblätter und zwei Scheiben Ingwer.
Schnell aufgekocht und dann ins Freie, damit er schneller abkühlt:
Die Fische in der Surkiste:
Der Sud kommt zu den Fischen und die Wasseroberfläche wird noch mit etwas Folie abgedeckt.
12-14 Stunden im kalten Keller durchziehen lassen.
Karfreitag:
Noch ein App für die Steckerl.
Leider hatte ich nur Rundlinge da aber mit etwas Nachhilfe dank einer Feile gingen die auch...
Schnell das App montiert und einen AZK Brekkies durchgeglüht.
Die Fische werden vorbereitet...
Die Steckerl anspitzen und rein ins Maul und dann oberhalb des Rückgrats entlang in Richtung Schwanzflosse durchstecken.
Das passt dann, wenn der Kopf leicht seitlich eingeknickt ist.
Rein in die App und schön sachte grillen.
Rücken - Seite - Seite - Bauch, das ist die Reihenfolge - je nach Fisch so an die 3-5 Minuten.
Der Wuser als Telefonjoker am Vortag hat das auch nochmal so bestätigt
Zwischenzeitlich mit der Würzbutter einstreichen.
Etwa 100 g Butter mit 1 EL Paprika, 1 EL Malay Curry, etwas Knoblauch und Ingwer schmelzen und verrühren.
Kein Salz, denn die Fische sind ja durch die Sur salzig genug...
Tellerbilder:
Das Backenfleisch als besondere Delikatesse.
Verdammt lecker ... warum habe ich das App nicht schon früher benutzt?
Steckerlfisch schmeckt nicht nur im Sommer im Biergarten, sondern auch zu Ostern und zu jeder anderen Jahreszeit.
Zwischenzeitlich zwar immer wieder daran gedacht, jedoch war ich anscheinend zu sehr mit dem Knebeldrehen beschäftigt...
Jetzt aber - am Karfreitag - sollte es endlich eingeweiht werden.
Am Gründonnerstag den notwendigen Sud hergestellt.
Die Forellen sind jeweils etwa 400g schwer und bringen in Summe 1,6 kg auf die Waage.
Für den Sud benötige ich auf 1 kg Fisch genau 1,5 l Wasser.
Pro l Wasser kommen dann 80 g Salz und 50 g Zucker dazu.
Zusätzlich noch 2 EL grob geschroteter Malabar Pfeffer, 1 gescheibte Zwiebel, zwei frische Lorbeerblätter und zwei Scheiben Ingwer.
Schnell aufgekocht und dann ins Freie, damit er schneller abkühlt:
Die Fische in der Surkiste:
Der Sud kommt zu den Fischen und die Wasseroberfläche wird noch mit etwas Folie abgedeckt.
12-14 Stunden im kalten Keller durchziehen lassen.
Karfreitag:
Noch ein App für die Steckerl.
Leider hatte ich nur Rundlinge da aber mit etwas Nachhilfe dank einer Feile gingen die auch...
Schnell das App montiert und einen AZK Brekkies durchgeglüht.
Die Fische werden vorbereitet...
Die Steckerl anspitzen und rein ins Maul und dann oberhalb des Rückgrats entlang in Richtung Schwanzflosse durchstecken.
Das passt dann, wenn der Kopf leicht seitlich eingeknickt ist.
Rein in die App und schön sachte grillen.
Rücken - Seite - Seite - Bauch, das ist die Reihenfolge - je nach Fisch so an die 3-5 Minuten.
Der Wuser als Telefonjoker am Vortag hat das auch nochmal so bestätigt
Zwischenzeitlich mit der Würzbutter einstreichen.
Etwa 100 g Butter mit 1 EL Paprika, 1 EL Malay Curry, etwas Knoblauch und Ingwer schmelzen und verrühren.
Kein Salz, denn die Fische sind ja durch die Sur salzig genug...
Tellerbilder:
Das Backenfleisch als besondere Delikatesse.
Verdammt lecker ... warum habe ich das App nicht schon früher benutzt?
Steckerlfisch schmeckt nicht nur im Sommer im Biergarten, sondern auch zu Ostern und zu jeder anderen Jahreszeit.