Servus zusammen,
meine liebe Frau hat bei einem ortsansässigen Bison-Züchter eingekauft. Und zwar Bison-Wade, -falsches Filet und -Gulasch.
Da ich etwas ratlos war, was die Zubereitung von Bisonfleisch beraf, habe ich mich an unseren Forumsfreund bbq4you gewandt, der ein absoluter Fleischspezialist ist. Er riet mir zu Schmorbraten oder auch zu handgeschnittenem Tartar für das falsche Filet, was ich an anderer Stelle sicher auch versuchen werde. Vielen Dank an dieser Stelle für Deine Unterstützung!
Also wurde beschlossen die 1440 gr. Wade im Dutch Oven zu schmoren. Am
Tag zuvor wurde das parierte Fleisch in Rotwein mit Zwiebeln eingelegt.
Tags darauf wurde das Gemüse geschnippelt: Zwiebeln, Kartoffeln, Karotten, Knoblauch und geschälte Tomaten
das Fleisch geschnitten, anschließend gewürzt in den leicht gefetteten DO mit dem Gemüse gegeben und ca. 200 mml des Wein dazugegossen
ab in den DO, befeuert wurde mit der klassichen 1/3 - 2/3 Kohlenverteilung wobei auf dem Deckel etwas mehr Kohlen platziert wurden da gestern ein enormer Sturm war
Zwischenstand, es duftet herrlich
nach 3 Stunden kam der DO auf den Tisch
und hier die Tellerbilder. Dazu hatten wir feine Mangoldkartoffeln
Fazit: die Bisonwade war ungemein weich. Ein klasse Rindgeschmack mit einer wunderbaren Wildnote. Wir waren von der Zartheit des Fleisches richtig überrascht und auch begeistert.
Die alten Trapper wußten schon was gut war...
meine liebe Frau hat bei einem ortsansässigen Bison-Züchter eingekauft. Und zwar Bison-Wade, -falsches Filet und -Gulasch.
Da ich etwas ratlos war, was die Zubereitung von Bisonfleisch beraf, habe ich mich an unseren Forumsfreund bbq4you gewandt, der ein absoluter Fleischspezialist ist. Er riet mir zu Schmorbraten oder auch zu handgeschnittenem Tartar für das falsche Filet, was ich an anderer Stelle sicher auch versuchen werde. Vielen Dank an dieser Stelle für Deine Unterstützung!
Also wurde beschlossen die 1440 gr. Wade im Dutch Oven zu schmoren. Am
Tag zuvor wurde das parierte Fleisch in Rotwein mit Zwiebeln eingelegt.
Tags darauf wurde das Gemüse geschnippelt: Zwiebeln, Kartoffeln, Karotten, Knoblauch und geschälte Tomaten
das Fleisch geschnitten, anschließend gewürzt in den leicht gefetteten DO mit dem Gemüse gegeben und ca. 200 mml des Wein dazugegossen
ab in den DO, befeuert wurde mit der klassichen 1/3 - 2/3 Kohlenverteilung wobei auf dem Deckel etwas mehr Kohlen platziert wurden da gestern ein enormer Sturm war
Zwischenstand, es duftet herrlich
nach 3 Stunden kam der DO auf den Tisch
und hier die Tellerbilder. Dazu hatten wir feine Mangoldkartoffeln
Fazit: die Bisonwade war ungemein weich. Ein klasse Rindgeschmack mit einer wunderbaren Wildnote. Wir waren von der Zartheit des Fleisches richtig überrascht und auch begeistert.
Die alten Trapper wußten schon was gut war...
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