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Fische aus Zuchtanlagen stark mit Medikamenten belastet

Malachitgrün wird/wurde nicht verfüttert, sondern ins Wasser gegeben um Parasiten abzutöten. "Die Daten stammen aus "Untersuchungen von Lachsen, Forellen oder Shrimps aus Aquakulturen im Zeitraum von 2005 bis Ende März dieses Jahres." Da in Deutschland praktisch keine Lachse und Shrimps gezüchtet wurden, muss es sich bei den Beanstandungen (ganze 18 !!!pro Jahr) um Importe handeln. In Deutschland wagt kein Züchter illegale Mittel einzusetzen , denn hier wird streng kontrolliert und wer auffliegt, ist weg vom Fenster. Also was soll die ganze Aufregung.
 
naja unsere Fischzüchter vieleicht nicht,was ist mit Shrimps und Pangasius aus Fernost
 

Sollte ich in Zukunft wohl besser bleiben lassen... ;) weil, irgendwie fehlt da so einiges was ich wohl noch schreiben wollte, nur kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, was jetzt ganz genau. :hmmmm:

Aber, dass es, über den gesamten Zeitraum gesehen doch noch relativ(!) wenige Fälle waren und so einiges von dem belasteten Material nicht in D gezüchtet wird war mir auch direkt aufgefallen.
Aber auch wenn keine Aussage bezüglich
Aus welchen Betrieben die belasteten Proben im einzelnen stammen
gemacht werden konnte, so liest sich das für mich irgendwie nicht nach einem 100%igen Dementi, dass eben keine deutschen Quellen betroffen waren. Das im Zusammenspiel damit, wie einfach Malachitgrün - zumindestens noch vor einigen Jahren - für jeden Aquarianer zu bekommen war... Hab das Zeug ja selber im AQ-Unterschrank stehen gehabt, nur waren meine Hauptprobleme damals die Blaualgen und da hilft das Zeugs ja nicht.

Will und wollte mit dem Thread hier auch keine Panikreaktionen auslösen sondern lediglich auf ein ja anscheinend vorliegendes Problem hinweisen.

Hab aber auch keine Lust, mich hier wegen dem Hinweis auf den Artikel beleidigen zu lassen.
 
In Deutschland wagt kein Züchter illegale Mittel einzusetzen , denn hier wird streng kontrolliert und wer auffliegt, ist weg vom Fenster


Soso...

Zum Glück kommt der überwiegende Teil der Fische, die in Deutschland verkauft werden, und deutschen Zuchten, daher können wir ja völlig entpsannt sein.

Im Gegensatz zu Dir halte ich die Grundaussage des Artikels nicht für Schwachsinn, sondern schlicht für wahr. ,)
 

Hallo Daniel,

sack zement,
da mühen sich Fischbetriebe um Gesund der Fische und der Verbraucher...

Mal ein Beispiel aus dem regionalen Internet:
Geprüfte Qualität
Das Forellengut Herzberger unterliegt der Qualitätskontrolle
und Aufsicht durch den Hessischen Fischgesundheitsdienst, der Veterinärbehörde in Gießen.


Kaufe z. B.: Forellen von dem Forellenzüchter deines Vertrauens.

Oder züchte dein Fischgut und schlachte sie selbst.

Gruß
Peter
 
mach ich. Und da ist nichts drin.

Übrigens kommt der überwiegende Teil der in Deutschland verkauften Aquakulturprodukte nicht von hier sondern aus dem Ausland.
87 % der Fischrohware in Deutschland wird importiert .
Und da ist wurde bei einem kleinen Teil Belastungen gefunden. Daher ist die generelle Aussage:
Fische aus Zuchtanlagen stark mit Medikamenten belastet
Schwachsinn

Denn das soll ja heissen, dass alle belastet sind.
 
Ey Tassi! Was soll das Gebrülle hier? Schlecht gefrühstückt?

BTT:
Das z.Bsp der Zuchtfisch Pangasius oder die geliebten Black Tiger Prawns aus der Metro in Vietnam und Co. unter widrigsten Bedingungen aufwächst, sollte ja allen klar sein, oder? Und das die Herren und Damen in fernen Ländern andere Maßstäbe an die Umwelt setzen als wir - herrgott - das sollte doch auch jedem klar sein. Der Miniiiiiiianteil deutscher Zuchtfische mag da die strahlende Supernova am Firmament der Ausnahmen sein, dennoch bleiben Fische aus Zuchtanlagen stark mit Medikamenten belastet. Ungefähr so wie alle Autos mit fossilen Brennstoffen fahren. Nur eben nicht die 0,001% Elektroautos.
 
@Tassi

Großschreibung und Fettschrift ändern auch nix am eigentlichen Problem, also bitte ruhig bleiben, runterkommen und besonnen antworten :sun:
Dann klappt es auch mit den Fischen :sun:

:prost:
 
:-)aus Untersuchungen von Lachsen, Forellen oder Shrimps aus Aquakulturen im Zeitraum von 2005 bis Ende März dieses Jahres. 10 Jahre.183 Fälle= 18,3 pro Jahr.
Man sieht wie Wischiwaschi oberflächlich diese Meldung gebracht wird. Denn in diesen 183 Fällen sind auch Krustentiere enthalten sein.
Dann kommt nochmal :Bei Krustentieren meldete Deutschland 306 Mal den Fund solcher Abbauprodukte.
Ja was denn nun?
Und dann noch soll Malachitgrün ins Futter gemischt worden sein. Das wird/wurde zur Bekämpfung von Hautparasiten ins Wasser gegeben.

Fische aus Zuchtanlagen sind überhaupt nicht stark mit Medikamenten belastet. Sie dürften dann nicht hier bei verkauft werden. Wenn Medikamente hier eingesetzt werden, dann gibt es einen 6 wöchigen Verkaufsverbot.

Merkwürdigerweise nicht bei den Hühnern.

P.S. das mit der Reduktion der Fettschrift und Textgröße hab ich so schnell nicht weg bekommen.Aber jetzt:fisch:
 
Danke für das Entfernen der fetten Schrift! (echt jetzt, so einsichtig ist nicht jeder!) *thumbsup*

Also alles gut mit dem Zuchtfisch? Guggs du so ca. ab Minute 2.

 
was hat das jetzt mit der deutschen Produktion zu tun? Oder der europäischen?
Hier wird doch ein Generalverdacht über alle Zuchtfische geäußert.
Lanciert von einem Grünen, der sich der Statistik bedient und keine Ahnung hat.
Wer daran glaubt, sollte keinen Fisch mehr essen und konsequenterweise auch kein Rind, Schwein, schon gar nicht Huhn.
Getreide ist eigentlich auch schlecht.
Die nächsten lancierten "Skandale" kommen. Und die Verbraucherherde lässt sich manipulieren.
 
@Tassi lass es jetzt bitte gut sein - danke!

:prost:
 
Ich denke, wir müssen hier nicht missionieren.

Wenn jemand glaubt, dass Fische aus Zuchten gesund und von Medikamenten und sonstigen Zusätzen unbelastet sind, dann lassen wir ihm den Glauben und wünschen ihm guten Appetit. ;)

:prost:
Gerhard
 
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