Hallo Zusammen,
heute habe ich einen Rollbraten aufgelegt bei sehr stürmischen Wetter. Dank der GF keine Probleme mit der Temperatur oder Ausdauer.
Für den Rollbraten habe ich ein Stück Nacken am Knochen ausgelöst und flach aufgeschnitten. Beide Seiten habe ich mit S&P gewürzt. Die Innenseite mit Senf bestrichen und mit einer in halbe Scheiben geschnittenen Zwiebel bis auf 1/3 der Fläche belegt damit man ihn besser zusammen rollen kann. Ausserdem kam reichlich Majoran rein so wie etwas Knoblauch und geräuchertes Paprikapulver.
Die 1,4 kg wurden dann bei 180-200 'C bis zu einer KT von 74'C gegart.
Dazu gab es Rotkohl und Klöße.
Aus den Knochen, Wurzelgemüse, Salz, Piment, Lorbeerblätter, Senf- und Pfefferkörnern wurde ein Fond gekocht der später als Sossengrundlage diente.
Hier aber nun ein paar Bilder:
Der Nacken unberührt...
Ausgelöst und aufgeschnitten...
...
Der Fond köchelte geschlossen 3 Stunden auf'm Herd...
Die Füllung...
...
und gewickelt...
ein paar Stunden in Folie...
ab auf den Grill...
nach ungefähr 2 Stunden ist die KT erreicht...
...
nach 0,75 Std. Ruhe im BO...
Anschnitt...
und als letztes das Tellerbild, yummy...
Fazit:
Sehr lecker und saftig und außen schön kross. Den Knoblauch lass ich in Zukunft weg bzw. wird geringer dosiert. Göga hat sich auch "reingesetzt", das reicht an Lob.
Viel Spass mit den Bildern und dem Bericht!
heute habe ich einen Rollbraten aufgelegt bei sehr stürmischen Wetter. Dank der GF keine Probleme mit der Temperatur oder Ausdauer.
Für den Rollbraten habe ich ein Stück Nacken am Knochen ausgelöst und flach aufgeschnitten. Beide Seiten habe ich mit S&P gewürzt. Die Innenseite mit Senf bestrichen und mit einer in halbe Scheiben geschnittenen Zwiebel bis auf 1/3 der Fläche belegt damit man ihn besser zusammen rollen kann. Ausserdem kam reichlich Majoran rein so wie etwas Knoblauch und geräuchertes Paprikapulver.
Die 1,4 kg wurden dann bei 180-200 'C bis zu einer KT von 74'C gegart.
Dazu gab es Rotkohl und Klöße.
Aus den Knochen, Wurzelgemüse, Salz, Piment, Lorbeerblätter, Senf- und Pfefferkörnern wurde ein Fond gekocht der später als Sossengrundlage diente.
Hier aber nun ein paar Bilder:
Der Nacken unberührt...
Ausgelöst und aufgeschnitten...
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Der Fond köchelte geschlossen 3 Stunden auf'm Herd...
Die Füllung...
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und gewickelt...
ein paar Stunden in Folie...
ab auf den Grill...
nach ungefähr 2 Stunden ist die KT erreicht...
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nach 0,75 Std. Ruhe im BO...
Anschnitt...
und als letztes das Tellerbild, yummy...
Fazit:
Sehr lecker und saftig und außen schön kross. Den Knoblauch lass ich in Zukunft weg bzw. wird geringer dosiert. Göga hat sich auch "reingesetzt", das reicht an Lob.
Viel Spass mit den Bildern und dem Bericht!
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