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Umfrage bzgl. OT - Tagesgästen

Jackxn

Schützenkönig 2.0 & Fideuàman
10+ Jahre im GSV
Ich erstelle diese Umfrage weil beim Winter-OT der Schluchtengriller wiedermal das Problem aufgetreten ist dass zu viel Essen da war.

Jeder will was grillen, jeder will zeigen was er kann, und fast immer ist es Samstag abends soweit dass kein Mensch mehr was runterbringt.
Aber wir hatten im Sommer 2015 die Situation dass so viele nichtgrillende Gaste da waren dass laut meiner Erinnerung fast nix weggeworfen wurde.

Das mit den nichtgrillenden Tagesgästen beschäftigt mich ein wenig, ist ein Thema wo ich mich nicht festlegen kann. Daher möchte ich mal eine kleine unverbindliche Umfrage. Ist vielleicht für andere Veranstalter auch hilfreich!

Stört es euch dass sich die Tagesgäste mehr oder weniger auf eure Rechnung "durchfüttern"? Oder seid ihr froh dass etwas mehr Mäuler zu stopfen sind damit nicht so viel weggeworfen wird, bzw. einfach nicht gemacht wird?

Ich war im Vorfeld meines OTs skeptisch ob es den einen oder anderen stören wird, daher habe ich meine Gerichte bewusst für eine Zeit eingeplant wo meine Gäste da sind, damit "meine" Leute nicht "euer" Essen futtern. Immerhin bezahlt ja jeder seine Umlage und kauft seine Lebensmittel dazu ein. Und die Gästeumlage geht in die Kassa.

Dass es wirklich praktikabel ist die Mengen so zu drosseln dass alles essbar ist halte ich für illusorisch ab einer Anzahl von 20 Leuten. Weil 20 Essen auf 2 Tage sind immernoch 10 Essen pro Tag und Person, und das auch nur wenn jeder nur ein Gericht kocht. Und man macht kein 1,5 Kilo Brisket.. oder 20 Jalapopper, oder 2 Slabs Babybacks. Da "lohnt" das Heizen irgendwie nicht.

Ich möchte euch ausdrücklich bitten mir eure ernste Meinung zu dem Thema zu sagen.

Sind Gäste auf dem OT erwünscht?
Stört es euch dass sie praktisch auf eure Rechnung futtern und kulinarisch nichts beitragen?
Wollt ihr lieber nur unter Grillern sein?
Seid ihr für Gästeverpflegung seitens des Veranstalters?
Andere Vorschläge?

Dieser Thread richtet sich an ALLE GSVler, nicht nur auf uns Schluchtengriller oder die Gäste von meinem OT.

MfG Jackxn
 
Also ich finde Tagesgäste völlig in Ordnung solange es nicht völlig überhand nimmt.
Vielleicht können ja so neue Griller gewonnen werden schließlich sind wir ja alle "Missionare für den guten Geschmack!"

Warum man allerdings nicht 20 Poppers und zwei oder drei Slaps Ribs machen kann, kann ich nicht so ganz nachvollziehen .... Sorry!
Wenn jeder pro Tag 10 oder auch 20 Häppchen bekommt, klappt das mMn hervorragend, jeder wird satt und es bleibt nix übrig.
 
Ich persönlich finde es auch schade, wenn Essen übrig bleibt.

Hier gilt es bereits in der Orga aufzupassen und darauf hinzuweisen.
Der Blick in so manche Excel Spreadsheets (warum man das braucht ist eine andere Frage) vieler OT/Veranstaltungen zeigt auf den ersten Blick einen absoluten Berg an Lebensmitteln.
Nicht jeder muss ein Gericht machen, von dem jeder satt wird ... denn dann kommt genau das zustande, was es hier zu vermeiden gilt :sun:
Mal da probieren ... mal dort probieren ... gute Gespräche ... fachsimpeln ... das sollte im Vordergrund stehen :sun:

:prost:
 
20 Poppers für ein ganzes OT-Wochenende halte ich für möglich, aber unrealistisch. Ist allerdings ein Extrembeispiel.
und 20 Häppchen sind für einen Tag sicher schon zu viel, hab das schon mehrfach im Selbstversuch herausgefunden ;-)

Bitte net falsch verstehen, ich werf genauso ungern was weg, und meine Mengen habe ich so kalkuliert dass ich die Tagesgäste die ich eingeladen habe selber durchfüttern kann. Hat sogar halbwegs gepasst mit dem PP und der Fideua. Hab dann den Rest wieder mitgenommen und hab für mich persönlich dann kein Problem damit.

Mir gehts hier nur um eure Einstellung bezüglich den "Mitessern"

Danke schonmal Keksi für deine Antwort!

MfG Jackxn
 
... ach so, Tagesgäste ist so ein Thema, über das man gespaltener Meinung sein kann.
Ich habe Veranstaltungen erlebt, da haben die Tagesgäste die Bier- und Essenvorräte dezimiert und haben nur einen satten Eindruck hinterlassen.
Es gab aber auch Veranstaltungen, da hat das sehr gut geklappt - weil den Tagesgästen bereits vor Besuch der Veranstaltung klar war, dass man nicht mit leeren Händen kommt oder nicht ohne "Spende" geht.

Das sollte den Organisatoren im Vorfeld ebenfalls klar sein :sun:

:prost:
 
Ein weiteres "Problem" ist ja auch die Ballung der Gerichte am Samstag Nachmittag/Abend, zwingenderweise sind da dann die Longjobs fertig. Auf dem Winter-OT war praktisch Samstag 23:00 Schluss. Freitag gings sehr spät los. Sonntag wurde nicht mehr gegrillt. Ist auf jedem OT anders. Daher kann eine genaue Planung der Speisefolge sowieso nie funktionieren und es werden immer wieder einige Sachen zusammenfallen.

Ich wusste ja dass viele Leute von mir kommen und daher habe ich aus Rücksicht auf die anderen Teilnehmer etwas mehr mitgenommen, damit ich nicht meine Freunde und Familie auf eure Kosten durchfüttere. Und darum gehts mir mit der Umfrage, Gäste ok oder Gäste nicht ok.

Danke @MecHanisch für deine Antwort!

MfG Jackxn
 
und die Gäste eine Spende für nen guten Zweck hinterlassen, hätte ich kein Problem damit
Ich bin jetzt nicht so der große OT-Besucher/Sucher... Bin schon zwei Mal mit reichlich Resten wieder heim gefahren, weil ich den Hunger der anderen Besucher falsch eingeschätzt habe. Auch mein (ansonsten ganz "guter" Hunger) lässt nach dem 9. oder 10. Häppchen nach.

"Mitesser" oder "Besucher" würden mich nicht stören, wenn sie -s. oben- für einen guten Zweck (angemessen) spenden. Ich habe meine Sachen eh gekauft. Ob ich sie jetzt nach Hause schleppe und im schlimmsten Fall entsorge, oder ob sich ein Rooky über was leckeres freut und den Weg zum Grillen findet ist fast egal.

Gruß

Balkonglut
 
Ich hab ja auch schon ein paar OT´s veranstaltet und auch an verschiedenen teilgenommen.

Mittlerweile lade ich bei meinen Ot´s meine Freunde ein, um zu "missionieren".

Dafür halte ich aber auch größere Mengen an Essen vor.

Bei meinem letzten OT habe ich erlebt, wie jemand sein Gericht gekocht und dann komplett wieder mitgenommen hat, weil alle pappsatt waren.

Wenn man vorher allen mitteilt, dass es möglicherweise viele Tagesgäste geben könnte, kann sich auch jeder darauf einstellen.

Ich habe auch Probleme mit den kleinen Portionen, weil ich überwiegend größere Sportgeräte habe.

Ich hab auch schon auf einer OT-Einladung gelesen, dass Lauschepper nicht erwünscht sind, damit sind die Tagesgäste ausgegrenzt.

Wenns vorher bekannt ist, finde ich das auch in Ordnung.

Ich glaube, die beste Lösung ist der Tagesbeitrag oder die verpflichtende Spende.

LG

Peter
 
Sind Gäste auf dem OT erwünscht?
Ich hab kein Problem wenn es interessierte Leute sind, solche die eben auch etwas Erfahren wollen und sich nicht nur umsonst durchfressen wollen. Bitte jetzt nicht falsch verstehen, bisher war auf keinem OT wo ich war ein Problem. Mir geht es halt darum das man sich auch Austauschen. Unterhaltungen mit eigentlich völlig "Fremden" gehören für mich auch dazu.

Stört es euch dass sie praktisch auf eure Rechnung futtern und kulinarisch nichts beitragen?
Nein. Für mich ist es auch ein kulinarischer Beitrag wenn mir jemand hilft meine Beiträge zu verbessern. Also durch Kritik oder Tipps was man besser oder anders machen könnte.

Wollt ihr lieber nur unter Grillern sein?
Das Verhältnis zwischen Grillern und Gästen muss halt passen. Wenn es zu wenige Griller und zu viele Gäste sind fühlt es sich halt eher wie ein Catering an und nicht mehr wie ein OT. Aber ich denk mal um solche Verhältnisse reden wir hier nicht.

Seid ihr für Gästeverpflegung seitens des Veranstalters?
Ja. Für mich ist es ganz normal das ich mich um die Verpflegung meiner Gäste kümmer. Die werden halt mit eingerechnet und ich mach halt dann dementsprechend mehr. Soll jetzt nicht heißen das die Gäste nur die Sachen vom Einladenden essen dürfen. Aber was ich an Essen durch meine Gäste aus dem OT sozusagen rauszieh, das bringe ich dann auch zurück.

Andere Vorschläge?
Zu dem Thema das essen übrig bleibt wird immer schwierig bleiben. Wenn ich ein Brisket mach dann hat des bestimmt nicht nur 500gr. Wenn ich aber vor dem OT in der Liste sehe das es viele Longjobs sind, dann mach ich lieber was schnelles für zwischendurch. Im Vorfeld alles so zu planen wie es dann auch eintrifft schafft eh keiner. Aber wenn man dann die "rohe" Ware wieder mit nach Hause nehmen kann und eben dann wann anders macht, so das nichts in den Abfall wandert dann ist das für mich in Ordnung. Nicht alle Gerichte auf einem OT müssen so aufwendig sein. Auch ein einfaches Butterbrot kann göttlich sein. Vielleicht sollte man einfach etwas spontaner sein.

Gruß
Patrick
 
Vorweg: Sehr gut Jackxn, das du das thematisierst - ich habe beim Genussfähige-Lebensmittel-Entsorgen auch "Bauchschmerzen" (könnte man evtl über "Doggybags" an Kühlboxbesitzer reduzieren) - aber ich kann nachvollziehen, dass beim finalen Aufräumen zur Objektübergabe ein Verzetteln das Saubermachen nicht grad beschleunigt
...da wird man mit dem Entsorgen etwas grosszügiger - zumal vieles schon länger in der Wärme lag...

Leider habe ich bisher erst 3,5 OT erleben dürfen...
(Ich zähle jetzt mal das Beats Beer & BBQ im Erlabrunner Meisnerhof nur halb, da es als "open BBQ" öffentlich war, also Food/Drinks für Gastropreis, (aber dennoch als Treffpunkt von einem netten Haufen fränkischer GSV'ler als quasi-OT genutzt wurde).

Sind Gäste auf dem OT erwünscht?
Ja - aber aber es sollte nicht auf kommerzielles Catering rauslaufen - ein richtiges Griller - Gästeverhältnis ist OK

Wollt ihr lieber nur unter Grillern sein?
Nein - nicht zwingend (siehe oben)

Stört es euch dass sie praktisch auf eure Rechnung futtern und kulinarisch nichts beitragen?
Jein - (alle sind happy, solange jeder irgendwie profitiert. Die Geben-Nehmen Ballance muss irgendwie stimmen....jedes OT empfand ich immer als Ort von guten Gesprächen, guter Laune, gutem Bier, gutem Essen (und nicht zuletzt gutem Bier).....zu dem jeder irgendetwas beigetragen hat, der eine mehr - der andere weniger. Es wurde nie mit einem goldenen Massband gemessen, die Grosszügigkeit lag im Ermessen von jedem Einzelnen.
....wenns einem Gast gut geschmeckt hat (und er mehr als nur "gepickt" hat) würde sich der Griller sicherlich über ein erfrischendes Bier freuen (oder alternativ eine kleine Spende in die "aktive Grillerkasse")

Seid ihr für Gästeverpflegung seitens des Veranstalters?
Jein - (siehe oben, meist kann man selber aus eigenbedingten organistorischen Gründen keine Gäste mitbringen)

Andere Vorschläge?
....wenns einem Gast gut geschmeckt hat (und er mehr als nur "gepickt" hat) würde sich der Griller sicherlich über ein erfrischendes Bier freuen (oder alternativ eine kleine Spende in die "aktive Grillerkasse")
Ich fand das System vom Dodge seinem Nordfranken-Stammtisch in Veitshöchheim nicht schlecht....die Zaungäste von aussen bekamen kleine "Probierhappen" und im Gegenzug erhielten die aktiven Griller Getränkebons vom Gastgeber...übrigens hatte ich von mehreren Gästen damals die Frage nach einem Spendenkässchen vernommen...die waren ganz verwundert, das es was umsonst gab.... Ich war aber Gastgriller und nicht Veranstalter...
Ich weiss, das Finanzamt unterstellt bei Abgabe von Lebensmittel an dritte gegen Spende (oberhalb der Selbstkosten) eine Gewinnerzielungsabsicht. Vorsicht Grauzone:(
Bei "Members only" (und alle Kosten werden anschliessend geteilt) hat man die wohl nicht.

Beim Thema Grössenordnung der vergrillten Fleischmenge bin ich zweigeteilt. Wenn jeder nur Probierhappen grillt - kann jeder von jedem was probieren (ohne dass er platzt) Aber gerade gewichtigere Projekte sind ein Highlight und die Würze von einem OT...
Eine gesunde Kombination aus beidem?
 
Servus Tom !!!
Sind Gäste auf dem OT erwünscht?
Ich persönlich seh es so ähnlich wie @Grillkeks
schließlich sind wir ja alle "Missionare für den guten Geschmack!"

Stört es euch dass sie praktisch auf eure Rechnung futtern und kulinarisch nichts beitragen?
Ich trage bei meinen Gerichten am Schluchten OT schon mal grösser an, da ja einige an Freunden und Nachbarn aufschlagen,...
Denke es hat bisher ganz gut funktioniert ...
Und der Spendengedanke der Tages Gäste passt - denn die Soziale Einrichtung B37 kennen mitlerweile doch schon sehr viele.

Wollt ihr lieber nur unter Grillern sein?
seh das auch wie @Hundler
also mich stören Tagesgäste in keinster weise. Finde es immer lustig welch große Augen die machen.

Seid ihr für Gästeverpflegung seitens des Veranstalters?
Nein

Andere Vorschläge?
Ich finds so wie es läuft passt es -
vielleicht nur wieder vor den OT in Erinnerung bringen, die Portionen eher kleiner zu Halten,
Tagesgäste kann man nicht wirklich erfassen...und e´xtra für die jet´zt zB Käsekrainer aufzulegen , wäre möglich, aber nicht super....



Zum Winter OT
Ich zum beispiel hätte noch ein DO Gericht geplant gehabt, welches ich eben gestern zu Hause zubereitet habe...
Mir als "alten Hasen" ist das kein Problem, aber wenn ein "Neuling" was macht, und dann das nicht gegessen wird....weil alle schon vollseind - ist dies auch dooof....


lg Martin
 
Ich möchte euch ausdrücklich bitten mir eure ernste Meinung zu dem Thema zu sagen.

Gern.

Ich habe kein Problem mit Gästen.

Gerne nehme ich mal einen Kumpel und meine Frau mit zu OT. Ist dies nicht möglich, komme ich nicht.

Ich zeige gerne anderen, mir gänzlich unbekannten Menschen etwas am Grill. Macht ja auch Spaß. Eine Gegenleistung erwarte ich nicht. Warum auch? Aber, ich freue mich über ein nettes Wort, ein anerkennendes Nicken oder was auch immer. Auch ein "schmeckt mir nicht" finde ich gut.

Wenn mein Gegenüber nicht in der Lage ist zu erkennen, dass eine kleine Spende in ein aufgestelltes Schwein, oder ein Bier für den Griller als kleines Dankeschön angebracht ist, dann zweifele ich nicht an den Gästen im Allgemeinen, sondern an dem einzelnen Gast. Dies ist aber sicherlich von OT zu OT verschieden.

Ich sag mal so:
auf meinem letzten OT habe ich Roggenopladen gebacken (Naujoarn). Der Wareneinsatz ist dabei eigentlich nicht nenneswert.
Dennoch habe ich mich ohne schlechtes Gewissen bei den anderen durchgefuttert. Waffeln, Steak, Spieße, BeefDrip, Wok, Curry, PP....

Alles in allem sollte nicht mit goldenem Maß gemessen werden. Dann geht das Flair einer solchen Veranstaltung flöten.

Das mit den Resten halte ich für bedenklich. Ich versuche zu Hause grundsätzlich alle Reste zu verwerten und, sofern möglich, nichts wegzuschmeißen. Warum sollte ich das auf OT anders machen? Mache ich zu viel, nehme ich die Reste mit. Wenn ich jemanden finde der die Reste mag, kann er sie eben haben. Reste sollten NIE weggeschmissen werden. Dies liegt allerdings in der Verantwortung des Zubereiters.

Gruß
Pu.
 
Ich habe gegen Tagesgäste nichts einzuwenden. Ich denke Gäste bereichern auch ein OT. Die meisten Gäste leisten sicher ohne Zwang einen Beitrag um von den Gerichten probieren zu können. Wenn keine Gäste kommen können sie auch unsere tollen Gerichte nicht probieren.

PuMod hat genau das geschrieben was ich auch zu 100% teile. Ich denke auch wenn keine Tagesgäste kommen würden, wäre die Vielfalt an Speisen auch nicht mehr so groß. Man kann kein Brisket, PP, Dinge im DO, usw. in so kleinen Mengen machen ohne daß die Qualität leiden würde. Jeder würzt und kocht anders, auch das gehört zur Vielfalt. Es gibt sicher viele Gerichte die in kleineren Mengen zuzubereiten sind. Da sollten wir vielleicht ansetzen.

Eine Tabelle wo man einträgt wer was zubereitet und zu welcher Zeit finde ich auch sinnvoll.
Beim Schluchtengriller OT 2015 gab es eine solche. Natürlich gibt es immer wieder überschneidungen, aber man kann gut sehen wer was und zu welchem Zeitpunkt macht.

zum Schluß kann ich nur sagen, ich freue mich wenn jemand von meinen Sachen probiert, und wenn es schmeckt hat sich der Aufwand gelohnt, wenn nicht mache ich es das nächste Mal besser. Es gelingt eben nicht immer.

Für mich ist es auch wichtig wenn die Leute miteinander reden, fachsimpeln, sich neue Anregungen holen, ein Bier trinken, fröhlich sind und Spass haben.
Da werden die kleinen Schattenseiten eines OT`s einfach zur Nebensache.

Freue mich schon auf das nächste OT.

liebe Grüße
Stonehedge
 
Eine Tabelle wo man einträgt wer was zubereitet und zu welcher Zeit finde ich auch sinnvoll. Beim Schluchtengriller OT 2015 gab es eine solche. Natürlich gibt es immer wieder überschneidungen, aber man kann gut sehen wer was und zu welchem Zeitpunkt macht.

Leider funktioniert das mit den Longjobs meist nicht so wie geplant. Aber wenn sich die Leute die Großprojekte machen etwas absprechen geht es schon. Denn wenn zu viel auf einmal fertig wird ist es auch nix. Aber so Sachen wie PP oder Brisket kann man durch verändern der GT schon etwas steuern.
 
Leider funktioniert das mit den Longjobs meist nicht so wie geplant. Aber wenn sich die Leute die Großprojekte machen etwas absprechen geht es schon. Denn wenn zu viel auf einmal fertig wird ist es auch nix. Aber so Sachen wie PP oder Brisket kann man durch verändern der GT schon etwas steuern.

Es wird nie alles perfekt sein aber so ist es vielleicht ein Weg dorthin. Die Absprache für große Projekte ist sicher sinnvoll, an einer Tabelle sieht man auch zu welcher Zeit ca. begonnen wird und auch das ungefähre Ende. Da ist sicher schon vielen geholfen.
 
Longjobs kann man ja problemlos warmhalten für ein paar Stunden, das ist nicht das Problem.

Ich bin jedenfalls der Meinung dass eine kontrollierte Anzahl von Tagesgästen auf jeden Fall sinnvoll ist.
Man kann dadurch das OT teilfinanzieren und damit zB. das Bier oder die Umlage für Teilnehmer billiger machen, man verbreitet den Grillsport, und jeder kann seine Gerichte kochen und hat auch Abnehmer dafür.

Für nächstes Jahr werd ich auf jeden Fall die Teilnehmer aus der Nähe dazu auffordern ein paar (2-3) Gäste einzuladen. Das hat heuer schon sehr gut funktioniert und es blieb einiges übrig von den Umlagen. Das wird den Teilnehmern vom nächsten Jahr wahrscheinlich zugute kommen bei Umlage und Bierpreis. Und Futtermangel herrschte auch nicht ;-)

Ein OT ganz ohne Gäste hindert die Teilnehmer dann doch bei der Verwirklichung ihrer Grill- bzw. Kochwünsche.

Bin gespannt welche Meinungen wir hier noch reinbekommen!

MfG Jackxn
 
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