Dieses Jahr sind wir mal wieder auf Kreta. Ich werde hier so nach und nach einen Reisebericht reinschreiben. Mit dem was wir alles machen und natürlich auch essen. Die kretische Küche ist klasse.
Unser Abflughafen war diesmal Zürich. Nach einer etwas anstrengenden Fährt mit dem Fernbus sind wir auch einigermaßen pünktlich angekommen.
Wobei unsere Zeitreserve von 1 1/2 Stunden an der Schweizer Grenze ziemlich zusammen geschrumpft ist. Als rechts hinter mir einer sagte er hätte keine Papiere. Zum Glück hat sich scheinbar irgendein Papier gefunden und wir konnten zeitnah weiter.
Dafür war das Einchecken, Koffer abgeben und Sicherheitskontrolle in einer Viertelstunde erledigt.
Endlich einsteigen.
Es gibt Frühstück.
Natürlich mit Bircher Müsli.
In den Alpen hat es schon geschneit.
Nach der Landung in Heraklion ging es mit dem Bus weiter nach Chania.
Der Hafen von Chania.
Erst einmal ein eiskaltes Bier am Hafen.
Wir haben ein neues Restaurant getestet.
Chrisostomos. Nicht am Hafen, eher dritte Reihe dahinter. Zum Glück hatte ich per E-Mail vorher reserviert. Der Laden war voll.
Vorspeise: Graviera Saganaki und Lammleber, Herz und Lunge in Olivenöl gebraten. Dazu noch selbstgebackenes Brot.
Hauptspeise:
Hammel in Paper gebraten. Sehr lecker. Intensiver Lammgeschmack, aber nicht nach Bock.
Lamm Tsigariasto mit Staka Käse. Tolle Käsesauce.
Nachtisch gab es auch. Raki und Teigbällchen mit Sirup. Raki ist ein Überbleibsel der türkischen Eroberung. Reiner Traubentrester ohne Aniszugabe. Die Teigbällchen wunderbar fluffig und nur durch den Sirup gesüßt.
Nachdem wir jetzt ewig nicht geschlafen haben und uns erst einmal an die Sommertemeraturen von 30 Grad gewöhnen müssen waren wir total fertig und Bettreif.
Unser Abflughafen war diesmal Zürich. Nach einer etwas anstrengenden Fährt mit dem Fernbus sind wir auch einigermaßen pünktlich angekommen.
Wobei unsere Zeitreserve von 1 1/2 Stunden an der Schweizer Grenze ziemlich zusammen geschrumpft ist. Als rechts hinter mir einer sagte er hätte keine Papiere. Zum Glück hat sich scheinbar irgendein Papier gefunden und wir konnten zeitnah weiter.
Dafür war das Einchecken, Koffer abgeben und Sicherheitskontrolle in einer Viertelstunde erledigt.
Endlich einsteigen.
Es gibt Frühstück.
Natürlich mit Bircher Müsli.
In den Alpen hat es schon geschneit.
Nach der Landung in Heraklion ging es mit dem Bus weiter nach Chania.
Der Hafen von Chania.
Erst einmal ein eiskaltes Bier am Hafen.
Wir haben ein neues Restaurant getestet.
Chrisostomos. Nicht am Hafen, eher dritte Reihe dahinter. Zum Glück hatte ich per E-Mail vorher reserviert. Der Laden war voll.
Vorspeise: Graviera Saganaki und Lammleber, Herz und Lunge in Olivenöl gebraten. Dazu noch selbstgebackenes Brot.
Hauptspeise:
Hammel in Paper gebraten. Sehr lecker. Intensiver Lammgeschmack, aber nicht nach Bock.
Lamm Tsigariasto mit Staka Käse. Tolle Käsesauce.
Nachtisch gab es auch. Raki und Teigbällchen mit Sirup. Raki ist ein Überbleibsel der türkischen Eroberung. Reiner Traubentrester ohne Aniszugabe. Die Teigbällchen wunderbar fluffig und nur durch den Sirup gesüßt.
Nachdem wir jetzt ewig nicht geschlafen haben und uns erst einmal an die Sommertemeraturen von 30 Grad gewöhnen müssen waren wir total fertig und Bettreif.
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