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Die Michelin Sterne und andere Auszeichnungen für Restaurants

Kimble

Mr. Seafood & Dr. Tartuffel
5+ Jahre im GSV
★ GSV-Award ★
Soeben habe ich folgende Mitteilung erhalten:
Die mit Spannung erwarteten Empfehlungen des Guide MICHELIN Deutschland 2018 zu den besten Restaurants und Hotels in allen Preisklassen gibt Michelin am 14. November 2017 bekannt. Die Pressemappe zum Guide MICHELIN Deutschland 2018 inklusive der Listen mit den Sterne-Restaurants steht am 14. November 2017, ab 18 Uhr, auf der Michelin Pressewebsite www.michelin-presse.de zum Download bereit. Das Buch ist ab dem 17. November im Handel erhältlich. (...) Mehr
 
Ich bin gespannt auf die Restaurantführer 2018 in Deutschland. Hier meine (gewagte) Prognose:

Der Michelin wird vermutlich wie jedes Jahr ein paar Dutzend weitere neu besternte Restaurants küren, ohne irgendeine signifikante Abwertung vorzunehmen, wenn das Lokal nicht geschlossen wurde. Dazu kommen dann noch ein paar Aufwertungen bis maximal **, damit man genug Presse bekommt (gerne auch eine Frau). Die veränderten *** (Traube Tonbach, Sonnora) wird man in diesem Jahr nicht antasten. Wenn kein Thema mehr zieht muss es notfalls auch einen neuen *** geben, aber dann natürlich in einer Großstadt, damit es ausreichend PR gibt. Erst mit dem Führer für 2019 wird sich entscheiden, ob der Michelin nur noch ein Relikt aus der papierbehafteten Vergangenheit ist, oder er die Bereitschaft hat, wieder die Küche statt der eigenen PR in den Vordergrund zu stellen.

Der Gusto unter Herrn Oberhäußer wird wie immer eine solide Arbeit machen und ist dem Michelin gefühlt 1-2 Jahre voraus. Dafür gibt es wieder ein paar unverständliche Ausreißer, die man angesichts der Gesamtleistung aber verschmerzen kann. Der Gusto wird vermutlich wie immer deutlich verspätet erscheinen, was finanziell sicher nicht zuträglich ist, aber dem Engagement bisher keinen Abbruch tut.

Beim Gault Millau wurde mit dem (erzwungenen) Abschied von Manfred Kohnke 30 Jahre kulinarischer Stalinismus beendet. Es ist zu erwarten, dass für 2018 noch dieselben "Fachleute" schreiben dürfen, die sich bisher mehr für das Aussehen der Gastgeberin und das eigene Ego interessierten als für das Essen. Wie beim Michelin wird das interessante Jahr 2019 werden, falls zukünftig seriöse Kritiker engagiert werden.

Der Rest der Führer schwankt irgendwo zwischen Werbeblättchen (Feinschmecker) und gekaufter Bedeutungslosigkeit (Aral, Varta & Co).

Es bleibt spannend …..
 
Der Gusto hat wohl nun endgültig davor kapituliert, die Druckversion nie pünktlich fertig zu bekommen ;-)und setzt nun primär auf das Online-Modell:

Gusto schrieb:
Zugunsten von mehr Aktualität verabschiedet sich der jüngste unter den etablierten Gourmet-Guides von der im Restaurantführer-Genre nach wie vor üblichen Tradition, alle aktuellen Bewertungen ausschließlich an einem bestimmten Stichtag zu veröffentlichen …….. Der kulinarische Reiseführer ….. aktualisiert fortan das ganze Jahr über seine Empfehlungen und bringt mehrmals wöchentlich Updates wie Neueröffnungen, aber auch aktualisierte Bewertungen bereits gelisteter Häuser… Die Druckausgabe zum Jahreswechsel wird es nach wie vor geben – sie stellt aber in Zukunft noch stärker das dar, was sie schon immer war: eine Retrospektive der vergangenen Testsaison. Das Hauptaugenmerk ist beim Gusto-Führer ab sofort ganz klar auf die digitalen Medien gerichtet, .. für 19,90 Euro kann der interessierte Nutzer 12 Monate lang werbefrei auf alle Texte zugreifen und ist künftig noch viel aktueller informiert

Grundsätzlich eine charmante Idee allerdings bin ich auf die technische und organisatorische Umsetzung gespannt, insbesondere, wie man als Leser bei einigen Hundert erwähnten Restaurants den Überblick über die Aktualisierungen behält. Darüber hinaus besteht natürlich die Gefahr, medial komplett unterzugehen, wenn im Herbst erst einmal die Presse-Lawine von Michelin, FS und G&M durchs Land gerollt ist. Ich bin gespannt, ob der Mut auch belohnt wird und man zukünftig zeitnah Besprechungen kulinarischer Neuheiten dort findet.
 
Wo wir bei Relikten usw. sind und gerade über Druckversion ja oder nein gesprochen wird...

Ich bin keiner, der in so einem Buch blättern würde oder extra zu einem Sternerestaurant pilgern würde. Mich würde viel mehr interessieren, was gibt es dort, wo ich gerade bin?

Und deshalb würde ich in der heutigen Zeit ganz klar eine gute App forcieren. Eine, die mir den Katalog zeigt, aber auch sagt, was es in meiner Nähe gibt, vielleicht eigene Meinungen zulässt und mich direkt mit dem Restaurant verbindet, um die Karte zu sehen, vorzubestellen usw.

Ich glaube, dass man damit in der heutigen Zeit viel weiter kommt. Sonst verstauben die Sterne irgendwann und TripAdvisor mit allen Pseudokritikern gewinnt komplett.

Frank
 
Und deshalb würde ich in der heutigen Zeit ganz klar eine gute App forcieren. Eine, die mir den Katalog zeigt, aber auch sagt, was es in meiner Nähe gibt, vielleicht eigene Meinungen zulässt und mich direkt mit dem Restaurant verbindet, um die Karte zu sehen, vorzubestellen usw.
Das bietet die Michelin-App schon heute inkl. Reservierung

Allerdings funktioniert das nur statisch, also ausgehend von dem Ort, wo man ich gerade befindet. Was mich persönlich viel mehr interessieren würde wäre die Möglichkeit, eine längere Fahrt/Reise mit einem guten Essen zu verbinden. Also beispielsweise folgende Fragestellung:

"Ich fahre Freitag um 7h von Düsseldorf nach Berlin. Welche empfehlenswerten Restaurants (z. B. BibGourmand) liegen zwischen 11:30h und 13:00h an der Strecke (max. 30min Umweg) und haben auch geöffnet ?"

An dieser Fragestellung scheitert bisher jede App oder jeder Webservice Ein gutes Restaurant auf der Reise zu finden bedeutet heutzutage immer noch lange manuelle Recherche. Die Guides oder Apps funktionieren bis heute alle nach dem Prinzip: "ich bin in einer Stadt, wo kann ich hingehen?"
 
Der Reigen der 2018er Michelin-Führer startete heute mit der Schweiz, ohne besondere Überraschungen. Bei den drei *** keine Änderungen (wobei imho Heiko Nieder im Dolder durchaus den 3. verdient hätte), mit dem Einstein Gourmet in Sankt Gallen, wo Sebastian Zier kocht (ehemals La Mer, Sylt **), und der Taverne zum Schäfli in Wigoltingen haben zwei bisherige *-Restaurants einen 2. Stern bekommen. Hinzu kommen 14 neue Einsterner, so dass insgesamt 118 Restaurants in der Schweiz ausgezeichnet sind. Die 14 Abwertungen sind wie zu erwarten ausschließlich auf Schließungen, Konzeptänderungen oder Betreiberwechsel zurückzuführen.

Das bestätigt einmal wieder den Trend der letzten Jahre, dass der Guide Michelin immer mehr Sterne verteilt und Abwertungen nicht vorgesehen sind. Wenn man aber Sterne nicht mehr verlieren kann, auch wenn das Essen diesen nicht mehr entspricht, ist auf den Führer nur noch begrenzt verlass. Mit dieser inflationäre Vergabe von Sternen für gute PR, tut sich der Michelin imho selbst keinen Gefallen, da so die Marke und der Wert der Auszeichnungen verwässert wird.
 
Seit gestern gibt es auch den Schlemmer + Schlummer-Atlas (von Aral/Busche), bei dem man um jeden Baum trauern muss, der für diese inhaltslose Papierverschwendung gestorben ist. Das einzig Positive an diesem Führer ist der Unterhaltungswert der Pressemitteilung, die sich wie eine Zeitreise anfühlt:
http://www.busche.de/presse/mitteilungen/

In der Busche-Welt bildet Heinz Winkler noch die Spitze der deutschen Kochkunst, ebenso wie Jean Claude Bourgueil. Alfons Schuhbeck wird natürlich auch hervorgehoben genau wie Witzigmann, so dass man das Gefühl hat, wieder in den 80ern zu sein. Man könnte daher vermuten, dass das Kochwissen der Redakteure vor 30 Jahren stehen geblieben ist, aber es könnte auch eine andere Ursache haben. Vielleicht liegt es ja daran, dass die Redaktion vom Schlemmer-Atlas die meisten Restaurants nur alle Jubeljahre besucht und daher wie der Varta oder Bertelsmann-Führer mit schöner Regelmäßigkeit Dutzende bereits geschlossene Restaurants aufführt und von dem tollen Essen dort berichtet. :-)

Wichtiger als der Restaurantbesuch ist bei diesen Führern sowieso der Anzeigenverkauf an Gastronomen, der wesentlich zum Umsatz beiträgt. Deswegen schauen auch immer dieselben „Tester“ / Anzeigenverkäufer vorbei, denn wie bei Staubsaugervertretern haben sie ihre festen Gebiete. Bei 500 € pro Bild und 3.000 aufgeführten Restaurants versteht man, warum diese Guides immer noch nicht vom Markt verschwunden und die Berichte eher Nebensache sind.

Ob Aral-, Bertelsmann- oder Varta-Führer. Diese Guides sind sehr empfehlenswert, z. B. als Unterlage für wackelnde Tische oder als Grillanzünder :D. Dafür muss man sie aber nicht jährlich neu kaufen ;-)

PS
Dieser lesenswerte Bericht zu dem Thema ist zwar schon 2 Jahre alt, aber im Grunde hat sich wenig geändert
https://www.welt.de/print/wams/nrw/article148854541/Von-Muetzen-Loeffeln-und-Sternen.html
 
Irgendwie habe ich das Erscheinen des neuen Feinschmeckers für 2018 übersehen. Vermutlich steckt der FS dieses Jahr sowieso in der Krise, seit nicht mehr der größte Teil der Auflage kostenpflichtig an befreundete und geförderte Restaurants zum Verschenken geht. Was bei Aral und Bertelsmann die Bilderverkäufe, sind dem Feinschmecker seine Großabnehmer in Baiersbronn & Co.

Erstaunlicherweise stammt ein sehr treffender Kommentar zum FS 2018 von Jürgen Dollase dessen verschwurbelte Theorien und einschläfernde Reden man normalerweise kaum nüchtern ertragen kann. Aber bekanntlich finden ja auch verwirrte Hühner manchmal Körner, denn hier hat er mit Kimme&Korn ins Schwarze getroffen:

Der „Feinschmecker“-Restaurantführer 2017/2018: Verdrehte Welt und Genussdiktat aus Hamburg

„Eigener Stil statt Mainstream“. Ausgerechnet der „Feinschmecker“ mit seiner auffälligen Vorliebe für Mainstream-Küchen will nun seinen einseitig ausgewählten Favoriten also auch noch einen explizit eigenen Stil zuschreiben, ……„Ehrliche Küche“ wird im „Feinschmeck“ das „Unwort des Jahres“ (nachdem ich vor einiger Zeit die Formulierung “ohne Chichi“ zum Unwort des Jahres erklärt hatte…). Man wischt sich die Augen. Wie oft war es gerade der „Feinschmecker“, der eine „ehrliche“ Küche propagiert hat und sie gerne im Gegensatz zu kreativer/avantgardistischer Küche in Position brachte!
Ansonsten hatte der Feinschmecker in 2018 wenig Überraschendes zu bieten, was wiederum wenig überraschend ist ;-)
 
Mir ist zu Ohren gekommen in China ist ein Sack Reis umgefallen!!!!
Ich heiz nachher erst mal den Grill an.
 
Mir ist zu Ohren gekommen in China ist ein Sack Reis umgefallen!!!!
Für Dich mag das ein Sack Reis, für die über 500 Gastronomen allein in D, deren Umsatz von den Bewertungen teils stark beeinflusst wird, eher nicht.

Der Gault&Millau 2018 für D erscheint eine Woche nach dem Michelin am 20.11.17. Ich bin gespannt was aus der App wird, denn die gehörte ja eigentlich dem Vorgänger-Verlag. Dazu kommt, dass die alte Website unter http://gaultmillau.de/ komplett abgeschaltet wurde und es jetzt einen Redirect auf die .com-Seite gibt, die allerdings nur ein Torso ist (selbst das Impressum fehlt). So wie es aussieht, geht es beim Thema Online beim G&M eher einen Schritt zurück als vorwärts.
 
Für Dich mag das ein Sack Reis, für die über 500 Gastronomen allein in D, deren Umsatz von den Bewertungen teils stark beeinflusst wird, eher nicht.

Ich glaube nicht, dass der Umsatz bzw. was für den Gastronom wohl eher wichtig ist, der Gewinn, von einem Stern oder mehreren Sternen an der Türe abhängt.
 
Ich glaube nicht, dass der Umsatz bzw. was für den Gastronom wohl eher wichtig ist, der Gewinn, von einem Stern oder mehreren Sternen an der Türe abhängt.
Da irrt Du, Sterne sind ganz wesentlich für den Umsatz in der Spitzengastronomie.

Ich zitiere mal Tim Raue
https://www.ahgz.de/news/guide-michelin-was-sind-die-michelin-sterne-wert,200012242714.html
Raue gab vor Publikum freimütig zu, dass der erste Stern rund 40 Prozent mehr Umsatz gebracht habe, und der zweite sorgte noch einmal für 25 Prozent mehr.

Auch andere Köche berichten von Umsatzsteigerungen über 30% mit dem ersten Stern, z. B. Cornelia Poletto
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-128859894.html

Und es nicht nur der Umsatz sondern auch die Personalpolitik, die so ein Stern beeinflusst. Die besten Mitarbeiter gehen nunmal zu den besten Köchen
https://www.waz.de/staedte/essen/es...hre-sterne-im-michelin-fuehrer-id7270432.html
Für Bühler ist die Sterne-Auszeichnung nicht nur der Lohn für ein Jahr harte Arbeit. Er sagt auch ganz klar, dass ein Stern 200.000 bis 300.000 Euro Umsatz im Jahr ausmacht. Geld, auf das man natürlich nicht gerne verzichtet. Außerdem würden die Sterne am Restaurant auch bei der Mitarbeitersuche helfen. Bühler: „Extrem Werbung muss man nicht machen, um gute Leute zu bekommen.“
 
Weder Du, noch ich, haben in unseren Ausgangspostings etwas von Spitzengastronomie geschrieben.

Ich bin sicher, dass es einen Unterschied am Umsatz zwischen den einzelnen Sternen macht.
Nur bleibe ich bei meiner Aussage, dass ich denke, dass es nichts am Gewinn macht und dass der 3. Stern sich eher nachteilig auswirkt.

Die meisten Restaurants im 3*-Bereich arbeiten doch eher defizitär und könnten ohne Hotel bzw. Patron gar nicht überleben.

Die entscheidende Frage ist weiterhin noch, ob das alles hier im GSV so viel Interesse weckt,
als dass man über JEDEN Restaurantführer ein Statement abgeben muss.
 
Weder Du, noch ich, haben in unseren Ausgangspostings etwas von Spitzengastronomie geschrieben.

Es geht doch in dem ganzen Post um die Sternebewertung diverser Restaurantführer (und damit um Spitzengastronomie), oder habe ich das falsch verstanden?

Nur bleibe ich bei meiner Aussage, dass ich denke, dass es nichts am Gewinn macht und dass der 3. Stern sich eher nachteilig auswirkt.
Die meisten Restaurants im 3*-Bereich arbeiten doch eher defizitär und könnten ohne Hotel bzw. Patron gar nicht überleben.

Aus sicherer Quelle weiß ich, dass dies so nicht stimmt und auch diverse 3*-Häuser heutzutage (wieder) mit Gewinn arbeiten.
 
Die entscheidende Frage ist weiterhin noch, ob das alles hier im GSV so viel Interesse weckt,
als dass man über JEDEN Restaurantführer ein Statement abgeben muss.

Ich glaube durchaus, dass es manche Leute hier gibt, die dies höchst interessant finden. Und vor allem deutlich interessanter als das 500ste Bild eines Pulled Pork. Darum halte ich es ganz einfach: Die spannenden Thread (wie diesen hier!) lese ich, die Threads, die mich nicht interessieren, kommentiere ich halt einfach nicht und schreibe auch keinen Unsinn über umgefallene Reis-Säcke.
 
Weder Du, noch ich, haben in unseren Ausgangspostings etwas von Spitzengastronomie geschrieben..
Der Thread dreht sich um den Guide Michelin und G&M, natürlich geht es da um Spitzengastronomie, um was sonst ? Dönerbuden werden da eher selten besprochen :rolleyes:

Die entscheidende Frage ist weiterhin noch, ob das alles hier im GSV so viel Interesse weckt,
Wie @BBQ-Michael schon schrieb: Niemand muss etwas lesen, was einen nicht interessiert. Wenn ich morgens in die ungelesenen Threads schaue und wieder 20 neue Seiten finde, habe ich auch nicht unbedingt das Gefühl, alles interessant uns lesenswert zu finden. Die Sternegastronomie interessiert sicherlich nur einen kleineren Teil des GSV, aber immerhin so viele, dass der letztjährige Thread zu dem Thema (von @taigawutz) 65 Beiträge und knapp 4.000 Klicks hatte. Ein großer Teil der täglichen Beiträge erzeugt weniger Interesse bei den Lesern hier. Man muss sicherlich nicht jedes Jahr jeden Guide ausführlich besprechen, aber einmal die Hintergründe des Ökosystems der Spitzengastronomie zu erläutern stösst offensichtlich auf Interesse, wie ich allein schon meinen PN entnehmen kann. Und wen es nicht interessiert, kann es ja einfach ignorieren.

Ich werde jedenfalls zu Guide Michelin und G&M sicherlich noch etwas schreiben, sobald sie raus sind
 
Ich werde jedenfalls zu Guide Michelin und G&M sicherlich noch etwas schreiben, sobald sie raus sind

Ja dranbleiben und berichten.:thumb2:
Ich werde sicher mal durchblättern und schauen ob es was neues gibt.
 
Ich glaube durchaus, dass es manche Leute hier gibt, die dies höchst interessant finden. Und vor allem deutlich interessanter als das 500ste Bild eines Pulled Pork. Darum halte ich es ganz einfach: Die spannenden Thread (wie diesen hier!) lese ich, die Threads, die mich nicht interessieren, kommentiere ich halt einfach nicht und schreibe auch keinen Unsinn über umgefallene Reis-Säcke.
Genau so sieht's aus, Danke!

Gibt halt immer ein paar die rumrtollen müssen... da darf man sich nicht drüber ärgern.

Ich lese und kommentiere auch nur was mir gefällt!
Zwingt mich ja auch keiner im Unterforum für Haustiere, etwas über den kranken Hamster von XY zu lesen.
Gibt sicher Leute die sowas auch interessiert, aber für mich ist dieser Thread dann beipielsweise doch mehr von Interesse.
 
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