Seid gegrüßt,
ich stelle meinen Bericht mal hier rein, die Herstellung ist mit diversen Gerätschaften abgelaufen - Herd, Backofen, Dutch Oven, Hockerkocher, Wärmebehälter, Einkochautomat. Samstag wurde eingekauft, Sonntag geschnippelt und vakuumiert, dann in den Kühlschrank verfrachtet. Montag habe ich um 7:30 mit dem Kochen begonnen. Wegen der Windstärke musste ich erst einmal einen Windschutz für den Hockerkocher bauen. Dann habe ich 15 Liter maximal warmes Wasser aus dem Hahn auf dem Hockerkocher zum Kochen gebracht. In der Zeit wärmten die Erbsen bereits im Backofen auf. Danach habe ich das Wasser 50/50 auf zwei große Töpfe auf dem Herd aufgeteilt, Erbsen, Möhren und Sellerie hinzugegeben und wieder aufkochen lassen. Das hat ganz schön lange gedauert.
In dieser Wartezeit habe ich im großen Dutch Oven auf dem Hockerkocher Bauchspeck und Zwiebeln angebraten. Als drinnen die Töpfe wieder kochten habe ich den Bauchspeck mit Zwiebeln, den Lauch und eine halbe Stunde vor Schluss die Kartoffeln beigefügt. Ab da war häufiges Umrühren angesagt. Die Brühe kam erst kurz vor dem Umfüllen dazu. Nach insgesamt zwei Stunden auf dem Herd habe ich beide Töpfe in den Warmhaltebehälter gefüllt und bin zu den Kollegen zur Ausgabe gefahren. Dort habe ich noch eine große Dose Wiener Würstchen im Einkochautomaten erhitzt und Stangenbrötchen dazu gereicht. Die Erbsen waren wie geplant herrlich zerfallen und habe den Eintopf schön sämig gemacht. Die Bilder folgen chronologisch angeordnet ohne weiter Erklärung.
Gruß
Dirk
ich stelle meinen Bericht mal hier rein, die Herstellung ist mit diversen Gerätschaften abgelaufen - Herd, Backofen, Dutch Oven, Hockerkocher, Wärmebehälter, Einkochautomat. Samstag wurde eingekauft, Sonntag geschnippelt und vakuumiert, dann in den Kühlschrank verfrachtet. Montag habe ich um 7:30 mit dem Kochen begonnen. Wegen der Windstärke musste ich erst einmal einen Windschutz für den Hockerkocher bauen. Dann habe ich 15 Liter maximal warmes Wasser aus dem Hahn auf dem Hockerkocher zum Kochen gebracht. In der Zeit wärmten die Erbsen bereits im Backofen auf. Danach habe ich das Wasser 50/50 auf zwei große Töpfe auf dem Herd aufgeteilt, Erbsen, Möhren und Sellerie hinzugegeben und wieder aufkochen lassen. Das hat ganz schön lange gedauert.
In dieser Wartezeit habe ich im großen Dutch Oven auf dem Hockerkocher Bauchspeck und Zwiebeln angebraten. Als drinnen die Töpfe wieder kochten habe ich den Bauchspeck mit Zwiebeln, den Lauch und eine halbe Stunde vor Schluss die Kartoffeln beigefügt. Ab da war häufiges Umrühren angesagt. Die Brühe kam erst kurz vor dem Umfüllen dazu. Nach insgesamt zwei Stunden auf dem Herd habe ich beide Töpfe in den Warmhaltebehälter gefüllt und bin zu den Kollegen zur Ausgabe gefahren. Dort habe ich noch eine große Dose Wiener Würstchen im Einkochautomaten erhitzt und Stangenbrötchen dazu gereicht. Die Erbsen waren wie geplant herrlich zerfallen und habe den Eintopf schön sämig gemacht. Die Bilder folgen chronologisch angeordnet ohne weiter Erklärung.
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Dirk
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