Das wird nun kein spektakulärer Fred, dennoch aber bin ich stolz über mein aufgefülltes Räucherlager.
Mitte Februar war Baumschnitt angesagt. Der Apfel- und der Birnenbaum waren für meine Zwecke nicht oder nur bedingt ergiebig, Kirsche und Pflaume dafür um so mehr. Ich suchte mir für die anstehenden Schnitzarbeiten die schönsten Äste aus. Mindestens fingerdick, gerade gewachsen und wenig Verästelungen.
Zum Schluss kam die Krönung: Der Mirabellenbaum vom Nachbarn. Seit Jahren wächst er über die Grundstücksgrenze und bescherte uns auch eine gute Ernte. Mittlerweile musste er jedoch wieder in Form gebracht werden und so fiel ein dicker Ast der Säge zum Opfer. Des Einen Freud, des Anderen Leid...
Nachdem ich meinen von der Gartenarbeit geschundenen Körper wieder regeneriert hatte, schälte ich mit einem geschärften Schlicht-Küchenmesser die Rinden ab.
Die dünnen Äste schob ich durch den Häcksler, die dickeren Äste sägte ich auf entsprechend handliche Stücke. Aus dem Mirabellenholz entstanden feinste Chunks...
Das gesamte Räuchergut kommt nun zum Trocknen ins Gewächshaus. Ich hatte erstmals vor zwei Jahren etwas geschnitzt und dann Angst bekommen, dass die hohe Luftfeuchtigkeit dort dem Holz vielleicht etwas zusetzen könnte. Dieses war jedoch vollkommen unbegründet. Die Sonne sorgte vielmehr in wenigen Wochen für ein perfektes Ergebnis.
Mitte Februar war Baumschnitt angesagt. Der Apfel- und der Birnenbaum waren für meine Zwecke nicht oder nur bedingt ergiebig, Kirsche und Pflaume dafür um so mehr. Ich suchte mir für die anstehenden Schnitzarbeiten die schönsten Äste aus. Mindestens fingerdick, gerade gewachsen und wenig Verästelungen.
Zum Schluss kam die Krönung: Der Mirabellenbaum vom Nachbarn. Seit Jahren wächst er über die Grundstücksgrenze und bescherte uns auch eine gute Ernte. Mittlerweile musste er jedoch wieder in Form gebracht werden und so fiel ein dicker Ast der Säge zum Opfer. Des Einen Freud, des Anderen Leid...
Nachdem ich meinen von der Gartenarbeit geschundenen Körper wieder regeneriert hatte, schälte ich mit einem geschärften Schlicht-Küchenmesser die Rinden ab.
Die dünnen Äste schob ich durch den Häcksler, die dickeren Äste sägte ich auf entsprechend handliche Stücke. Aus dem Mirabellenholz entstanden feinste Chunks...
Das gesamte Räuchergut kommt nun zum Trocknen ins Gewächshaus. Ich hatte erstmals vor zwei Jahren etwas geschnitzt und dann Angst bekommen, dass die hohe Luftfeuchtigkeit dort dem Holz vielleicht etwas zusetzen könnte. Dieses war jedoch vollkommen unbegründet. Die Sonne sorgte vielmehr in wenigen Wochen für ein perfektes Ergebnis.
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