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Was habt Ihr heute so gefangen?

Wir haben lokal einen Betrieb aufgetan, der Bubenküken nicht schreddert, sondern zum Fleischhahn aufzieht. Ein solcher (5 Monate, 5 kg!) kommt Morgen auf die Roti..
OK. Ist zwar OT, aber sehr interessant für mich.
Wo ist denn Lokal??

Viel Freude
 
5 kg in 5 Monaten. Ich hab jetzt nicht genau die Ahnung müsste mich informieren, aber es kommt mir sehr kurz vor.
Aber der Ansatz ist sehr lobenswert.
Im Raum Niederrhein NRW kenne ich mittlerweile 2 Höfe die das auch machen. Ich bekomme die als 2 Kg bruderhahn.
 
97cm, auf Pulse Tail Trout in 2,80m tiefe aus dem Kraut.
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Grätenfrei filetiert, Salz, Pfeffer, Mehl und in Butter gebraten. Dazu ein kleiner Salat.



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Ist das da ein Sonar rechts im Bild? Falls ja wird die Welt wohl immer verrückter.

Sorry aber ich mein was hat das noch mit Angeln zu tun wenn Fische angepeilt werden und ihnen der Köder ins Maul runtergelassen wird? (und ja, vereinfacht ausgedrückt)

Ironie on: Demnächst geh ich mit Infrarotdrohne und Nachtsicht ins Revier und schieß die Wildsau statt mit 30-06 per Lenkwaffe. Am besten gleich von der Drohne runter. Je nach Sprengwirkung ist das Gulasch dann auch gleich fertig. off

Ach war Angeln in Kindertagen noch schön einfach, entspannend und gleichzeitig aufregend...

Edit: Und jetzt fällt mir noch der schöne Spruch mit "zu blöd zum jagen" in der Signatur auf... naja ich denk mir nu meinen weiteren Teil
 
Ist das da ein Sonar
würde es eher als Echolot bezeichnen ...
und sooo einfach ists nun auch wieder nicht, du musst die Dinger mal lesen können ...
und nur vom "Haben" hat noch keiner an Fisch gfangen ;)
aber .... nun gut ...
tu auch lieber loten und werfen ;)
:angler:
 
Ist das da ein Sonar rechts im Bild? Falls ja wird die Welt wohl immer verrückter.
Naja, so ein Echolot ist schon einige Jahre mehr oder weniger Standard beim Bootsfischen.
Musst dir ja keins zulegen wenn du nicht möchtest.

Man kann blind ablegen, sich deine Hotspots mit Blei und Pose ausloten oder nutzt halt ein Echolot.
 
gestern Abend durfte ich eine sehr geile Session erleben.

Ich habe ne Stunde früher Feierabend gemacht und bin vom Büro aus direkt zum Wasser. 18:00 am Gewässer angekommen, umziehen, Barrow beladen und zum Spot. Instant auf Karpfen...

Ruten montieren, Futter fertig machen, und Ruten raus.

Kescher, Matte, Schlinge fertig, ok, erst mal hinsetzen und ein Bier trinken - da war es 18:45. ich saß keine Minute, das Bier war noch nicht offen, erster Run. der Fisch war auf der Matte, lag noch im Kescher - nächster Run...
so ging das dann 2 Stunden, 10 oder 11 Runs, von denen ich leider nur 4 Karpfen landen konnte. meist waren Doppelruns der Grund, oder das unfassbar viele Kraut mit dem das Gewässer im Moment zu kämpfen hat.
um 20:45 konnte ich nicht mehr, erst mal pause machen.
um 21:15 habe ich die erste Rute neu beködert und ausgeworfen, als ich grade die zweite auswerfen wollte, pfiff die erste schon ab. Das Spiel ging dann drei mal so 🙂
um 22:45 habe ich eingepackt.
Die Bilanz klingt ernüchternd, irgendwas zwischen 12 und 14 runs in 4h, von denen leider nur 6 Karpfen zwischen 5kg und 11kg auf der Matte landeten.
stressige, aber mega geile Session, die ich so schnell nicht vergessen werde. Und heute morgen habe ich mich gefühlt, als hätte ich gestern den ganzen Garten umgegraben
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Ist das da ein Sonar rechts im Bild? Falls ja wird die Welt wohl immer verrückter.

Sorry aber ich mein was hat das noch mit Angeln zu tun wenn Fische angepeilt werden und ihnen der Köder ins Maul runtergelassen wird? (und ja, vereinfacht ausgedrückt)

Ironie on: Demnächst geh ich mit Infrarotdrohne und Nachtsicht ins Revier und schieß die Wildsau statt mit 30-06 per Lenkwaffe. Am besten gleich von der Drohne runter. Je nach Sprengwirkung ist das Gulasch dann auch gleich fertig. off

Ach war Angeln in Kindertagen noch schön einfach, entspannend und gleichzeitig aufregend...

Edit: Und jetzt fällt mir noch der schöne Spruch mit "zu blöd zum jagen" in der Signatur auf... naja ich denk mir nu meinen weiteren Teil


So kann nur jemand sprechen, der vom (Boots-)Angeln keine Ahnung hat.
Vielleicht einfach mal den Mund halten, oder den Kopf anschalten, bevor stumpf solch ein Blech geschrieben wird.
Aber die Finger sind ja häufig schneller als die Rübe...

Es handelt sich, wie schon geschrieben wurde, um ein Echolot und kein Sonar.
Es werden weder Fische damit angepeilt, noch Köder einfach ins Maul runtergelassen.

Ich befische einen ca 30 Quadratkilometer großen See.

Ich weiß nicht, ob du jemals an bzw. auf so einem Gewässer gefischt hast, aber dass ist verdammt viel Wasser.
Es wirkt zum Teil fast lächerlich, wenn man auf dieser Wasserfläche seine Rute auswirft.
Ein Echolot verrät mir, in welcher Tiefe ich ca. fische. Es verrät mir etwaige unterwasserstrukturen, Kanten, Barschberge und andere potentiell interessante Spots, sowie die Temperatur.
Zusätzlich kartographiere ich mit dem Gerät den See und erstelle detaillierte Gewässerkarten.

Dir viel Spaß mit deiner Drohne und der Wildsau, und vielleicht schaffst du es ja, o.g. Ratschlag in Zukunft zu beherzigen!
 
Hallo,

wirklich sehr schöne Hechte.
Werden diese Pulse Tail Trouts geschleppt oder zum Spinnangeln verwendet?

Ich war heute mal mit der Fliegenrute unterwegs und kann mich über die gefangenen
Bachforellen nicht beklagen.

Waren aber auch hart verdient... :-)

Nachdem ich die ersten Bisse versemmelt habe und
auch regelmäßig die Muster, sowie die Angelart (Trockenfliege, Nassfliege, Streamer)
variiert hatte, gingen beide Bachi´s auf einen olivenen Goldkopfstreamer mit blauen
Federn (Maraboustreamer).

Ausserdem an der exakt selben Stelle.

Was mich jedoch sehr gewundert hat, ist die Tatsache, dass auf diesem Platz scheinbar noch
weitere Bachforellen vorkommen.

Bisher dachte ich immer, dass diese Einzelgänger sind und ihren Standplatz vehement verteidigen.

Die Forellen sind filetiert in der Pfanne gelandet, sehr lecker.

Ach ja, einen dieser störrischen Großdöbel konnte ich am Freitag mit der Trockenfliege überlisten.
Er wollte die Trockenfliege nur nehmen, als ich diese zu mir hin gestrippt habe....

Verrücktes Viech.

Viele Grüße
Fischer87

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Petri!
Ich habe die Pulse Tail Trout in 20cm und benutze sie als reinen Spinnköder. Sie läuft sehr flach unter der Oberfläche, perfekt um jetzt die Hechte aus dem Kraut zu locken.
Zum schleppen wäre sie mir zu klein.
Es gibt sie aber auch noch etwas größer.
Müsste man mit Screw-In Bleien arbeiten um sie auf tiefe zu bringen.

Zum Schleppen nehme ich lieber die größeren Rattle Trouts (30/35cm), oder die Quappe von Savage. Die Läuft dann von Haus aus ca 7-8m tief.

Gruß,
Lars
 
So kann nur jemand sprechen, der vom (Boots-)Angeln keine Ahnung hat.
Vielleicht einfach mal den Mund halten, oder den Kopf anschalten, bevor stumpf solch ein Blech geschrieben wird.
Aber die Finger sind ja häufig schneller als die Rübe...

Es handelt sich, wie schon geschrieben wurde, um ein Echolot und kein Sonar.
Es werden weder Fische damit angepeilt, noch Köder einfach ins Maul runtergelassen.

Ich befische einen ca 30 Quadratkilometer großen See.

Ich weiß nicht, ob du jemals an bzw. auf so einem Gewässer gefischt hast, aber dass ist verdammt viel Wasser.
Es wirkt zum Teil fast lächerlich, wenn man auf dieser Wasserfläche seine Rute auswirft.
Ein Echolot verrät mir, in welcher Tiefe ich ca. fische. Es verrät mir etwaige unterwasserstrukturen, Kanten, Barschberge und andere potentiell interessante Spots, sowie die Temperatur.
Zusätzlich kartographiere ich mit dem Gerät den See und erstelle detaillierte Gewässerkarten.

Dir viel Spaß mit deiner Drohne und der Wildsau, und vielleicht schaffst du es ja, o.g. Ratschlag in Zukunft zu beherzigen!

Mein Kopf ist an, keine Sorge. Aber da der Deinige den Wink mit dem Zaunpfahl wohl nicht versteht: Der - in Ironie gepackte und überzogene - Drohnenvergleich zu dem Echolot (man möge mir verzeihen dass ich Sonar geschrieben habe) sollte nur darauf hinweisen dass _ICH_ solche Trends sehr bedenklich finde.
Immer schön die Chancen der Kreatur schmälern und den alten Satz: "Jeder Tag ist Jagd(oder Angel-)tag, aber nicht jeder Tag Fangtag" möglichst ad absurdum führen.
Zudem denke ich nicht, dass Du solo einen solch großen See beangelst, demzufolge also in einem bestimmten Teil unterwegs sein wirst. Und wer sich die Mühe gemacht hat, sein Revier kennen zu lernen, braucht weder Drohne noch Echolot. Und weiß, wo, wann und womit _wahrscheinlich_ zu rechnen ist. Der Rest sind die Art von Überraschungen, die die Passion erst zu einer solchen machen.
Aber das "sich einfach machen" liegt ja im Trend...

Wie auch immer: Petri Heil und volle Netze
 
und das auch noch an der Fliegenrute...
ein Träumchen...
 
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