An diesem Wochenende war ich so richtig in Grilllaune, also habe ich gleich die Testreihe fortgesetzt.
Heute: Drehspieß
Beim Metzger habe ich drei schöne Haxen besorgt.
Als Beilage gab es Kraut. Bestandteile hiervon waren: Speck, Zwiebeln, Karotten, Sauerkraut, geriebener Apfel, Wasser und Zucker. Zum Schluss kamen noch angebratene Gnocchis dazu.
Das Kraut habe ich zuerst vorbereitet und im Zunda 342 die Zutaten nach und nach angebraten:
Das Kraut hat dann indirekt vor sich hingeschmurgelt und ich habe in der Zeit die Haxen für den Drehspieß vorbereitet.
Dazu habe ich die Haut rundherum eingeritzt und die Haxen mit grobem Salz gut eingerieben, vor allem in den Schnitten. Mehr Gewürz braucht es nicht. Paprika oder zuckerhaltige Rubs sollte man weglassen, das verbrennt nur auf der Schwarte.
Die Haxen habe ich dann auf den Drehspieß des Zunda gesteckt und im Grill über das Kraut gehängt und den Motor gestartet:
Die beiden äußeren Brenner hatte ich bei gut halber Leistung eingestellt, das ergab ~180 Grad im Grill:
Nach ca. 100 Minuten sahen die Haxen dann so aus:
Kurz danach habe ich das Kraut rausgenommen, die Brenner auf kleine Flamme zurück gedreht und den Backburner eingeschaltet um die Schwarte aufzuknuspern:
Und 10 Minuten später waren die Haxen fertig:
Nur noch Teller anrichten und essen:
Hier das Video dazu:
Fazit:
Es war lecker, lecker, lecker
Der Zunda hat auch hier keine Schwäche gezeigt.
Der Drehspieß hatte mit den knapp 4 kg unsymmetrischster Beladung überhaupt kein Problem. Der Motor lief absolut gleichmäßig und geräuschlos.
Die Spießhöhe über Grillrost könnten ein paar Zentimeter mehr sein, aber wenn man die Roste rausnimmt dann passt das locker, auch mit Schale drunter.
Der Backburner ist klasse! Nach dem Einschalten konnte ich neben dem Grill stehend hören wie die Schwarte aufgekracht ist. Das war schon der Hammer.
Im Gesamturteil hat sich der Zunda 342 auch in dieser Disziplin hervorragend geschlagen.
Ein Drehspieß ist einfach goldwert
Next: Pizza!
Stay tuned...
Heute: Drehspieß
Beim Metzger habe ich drei schöne Haxen besorgt.
Als Beilage gab es Kraut. Bestandteile hiervon waren: Speck, Zwiebeln, Karotten, Sauerkraut, geriebener Apfel, Wasser und Zucker. Zum Schluss kamen noch angebratene Gnocchis dazu.
Das Kraut habe ich zuerst vorbereitet und im Zunda 342 die Zutaten nach und nach angebraten:
Das Kraut hat dann indirekt vor sich hingeschmurgelt und ich habe in der Zeit die Haxen für den Drehspieß vorbereitet.
Dazu habe ich die Haut rundherum eingeritzt und die Haxen mit grobem Salz gut eingerieben, vor allem in den Schnitten. Mehr Gewürz braucht es nicht. Paprika oder zuckerhaltige Rubs sollte man weglassen, das verbrennt nur auf der Schwarte.
Die Haxen habe ich dann auf den Drehspieß des Zunda gesteckt und im Grill über das Kraut gehängt und den Motor gestartet:
Die beiden äußeren Brenner hatte ich bei gut halber Leistung eingestellt, das ergab ~180 Grad im Grill:
Nach ca. 100 Minuten sahen die Haxen dann so aus:
Kurz danach habe ich das Kraut rausgenommen, die Brenner auf kleine Flamme zurück gedreht und den Backburner eingeschaltet um die Schwarte aufzuknuspern:
Und 10 Minuten später waren die Haxen fertig:
Nur noch Teller anrichten und essen:
Hier das Video dazu:
Fazit:
Es war lecker, lecker, lecker
Der Zunda hat auch hier keine Schwäche gezeigt.
Der Drehspieß hatte mit den knapp 4 kg unsymmetrischster Beladung überhaupt kein Problem. Der Motor lief absolut gleichmäßig und geräuschlos.
Die Spießhöhe über Grillrost könnten ein paar Zentimeter mehr sein, aber wenn man die Roste rausnimmt dann passt das locker, auch mit Schale drunter.
Der Backburner ist klasse! Nach dem Einschalten konnte ich neben dem Grill stehend hören wie die Schwarte aufgekracht ist. Das war schon der Hammer.
Im Gesamturteil hat sich der Zunda 342 auch in dieser Disziplin hervorragend geschlagen.
Ein Drehspieß ist einfach goldwert
Next: Pizza!
Stay tuned...