Ersatzstoffe??? Um gleich Klarheit reinzubringen: Eigentlich nur ein einziger Ersatzstoff, nämlich Kräuterseitlinge.
In einer Veggie-Kochzeitschrift (also ich oute mich: Ich bin der Achim und koche auch mal veggie...) sah ich ein Rezept für einen Veggie-Döner, dessen "Fleischanteil" weder aus Lamm, Kalb oder Huhn bestand. Hier wurden ganz einfach Kräuterseitlinge zerfleddert. Also gerupft könnte man vielleicht auch sagen. Das Rezept sah vor, dass diese Fetzen dann irgendwie in BBQ-Soße ertränkt werden und dann zusammen mit einer Art gemischter Salat im Brot verschwanden.
Döner mit BBQ-SOßE???
Nee, das sprengte nun tatsächlich all meine Vorstellungen. Wenngleich: Diese "Fleischfetzen" vom Kräuterseitling faszinierten schon. Die feste Konsistenz dieser Gattung schien mir durchaus passend zu sein, nur müsste das Rezept etwas umgebaut werden, um wenigstens ein "Belegtes Brötchen Döner Art" hinzubekommen.
Ich besann mich dann an ein Gläschen Döner-Gewürz von Ankerkraut, das mir irgendwie bei einer Online-Bestellung rein zufällig in den Warenkorb gerutscht war. Warum also nicht diese Ersatzstoffe mit etwas Öl und der Mixtur durchziehen lassen und dann braten???
Vorab: Die Idee war gut!
Die im Rezept vorgeschlagene Rezeptur für einen gemischten Salat verwarf ich zugunsten von einer Yoghurt-Knoblauch-Curry-Sauce, die ich noch mit einem Löffel Honig und Olivenöl sowie S+P abschmeckte.
Dazu noch einen einfachen Krautsalat aus Rotkohl geknetet, der noch mit dem Saft einer halben Blutorange verfeinert wurde.
Genug geredet - hier die Bilder:
In einer Veggie-Kochzeitschrift (also ich oute mich: Ich bin der Achim und koche auch mal veggie...) sah ich ein Rezept für einen Veggie-Döner, dessen "Fleischanteil" weder aus Lamm, Kalb oder Huhn bestand. Hier wurden ganz einfach Kräuterseitlinge zerfleddert. Also gerupft könnte man vielleicht auch sagen. Das Rezept sah vor, dass diese Fetzen dann irgendwie in BBQ-Soße ertränkt werden und dann zusammen mit einer Art gemischter Salat im Brot verschwanden.
Döner mit BBQ-SOßE???
Nee, das sprengte nun tatsächlich all meine Vorstellungen. Wenngleich: Diese "Fleischfetzen" vom Kräuterseitling faszinierten schon. Die feste Konsistenz dieser Gattung schien mir durchaus passend zu sein, nur müsste das Rezept etwas umgebaut werden, um wenigstens ein "Belegtes Brötchen Döner Art" hinzubekommen.
Ich besann mich dann an ein Gläschen Döner-Gewürz von Ankerkraut, das mir irgendwie bei einer Online-Bestellung rein zufällig in den Warenkorb gerutscht war. Warum also nicht diese Ersatzstoffe mit etwas Öl und der Mixtur durchziehen lassen und dann braten???
Vorab: Die Idee war gut!
Die im Rezept vorgeschlagene Rezeptur für einen gemischten Salat verwarf ich zugunsten von einer Yoghurt-Knoblauch-Curry-Sauce, die ich noch mit einem Löffel Honig und Olivenöl sowie S+P abschmeckte.
Dazu noch einen einfachen Krautsalat aus Rotkohl geknetet, der noch mit dem Saft einer halben Blutorange verfeinert wurde.
Genug geredet - hier die Bilder: