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Gesammelte Rezepte vom OT Bruck

die Rotweinzwetschgen

die Rotweinzwetschgen:


0,7 l Rotwein mittelherb
2 - 3 Zimtstangen
1 TL Nelken
1 kg Zucker
3 EL Gelierzucker
3 kg Zwetschgen

alles miteinand aufkochen und über Nacht stehen lassen

am nächsten Tag das ganze nochmals erhitzen und dann in Schraubgläser füllen, zudrehen und auf den Kopf stellen.
 
Nur weiter so, macht mich nur fertig. Kaum habe die Rezepte in der Liste kommen schon wieder zwei neue:muhahaha:
 
Heute Abend stelle ich hier noch meine Erdbeer-Chillie-Marmelade,
die Pflaumenmarmelade, die Bratäpfel und das Smokergemüse
rein, dann sollte von uns nichts mehr fehlen.

Klasse wars!

Liebe Grüße,

Angelika
 
Zuletzt bearbeitet:
deswegen warte ich noch mit dem drucken;)

also das is ne saubere arbeit von euch allen und nen großes danke an Indian-Griller das du das auf blatt bringst;)
 
die Rotweinzwetschgen:


0,7 l Rotwein mittelherb
2 - 3 Zimtstangen
1 TL Nelken
1 kg Zucker
3 EL Gelierzucker
3 kg Zwetschgen

alles miteinand aufkochen und über Nacht stehen lassen

am nächsten Tag das ganze nochmals erhitzen und dann in Schraubgläser füllen, zudrehen und auf den Kopf stellen.

Wo war ich den letztes Wochenende? Oder habt ihr gar die Zwetschgen erfolgreich vor mir versteckt? :cry: :rotfl:
Rezept sieht lecker aus und wird jedenfalls mit abgespeichert.

Wäre aber auch ein Wunder gewesen, wenn man bei dem Überangebot alle leckeren Sachen mitbekommen hätte. Muss mir nächstes Jahr wohl einen Schlachtplan fürs Abarbeiten der lecker Sachen zurecht legen :rotfl::rotfl:


BTW: freut mich, dass ihr meine Idee mit den gesammelten Rezepten so toll annehmt.

LG aus :nusser:

Christoph
 
Mir fehlen noch ein paar Enten, Spieß und sonstige Rezepte...also her damit.

Ausserdem wüßte ich gern welche Blaumacher im Bullenschluck waren!:rotfl:
 
Mir fehlen noch ein paar Enten, Spieß und sonstige Rezepte...also her damit.

Ausserdem wüßte ich gern welche Blaumacher im Bullenschluck waren!:rotfl:

Der Bullenschluck und seine Geschichte

Seine Entstehungsgeschichte ist sagen-umwoben, seine Zusammensetzung unbekannt. Die kennt nur der Apotheker Jens Dunker, der jetzige Rats-Apotheker zu Sulingen.
Einer erzählt, dass der Großvater von Jens Dunker das uralte Ursprungsrezept auf dem Boden gefunden und dann verfeinert hat. Der Andere meint, dass dieses "konzentrierte Restitutions-Fluid gegen Lahmheit der Pferde, Rinder und Zugochsen", wie es auch heute noch auf dem Etikett heißt, während der Nazi-Zeit und der damaligen hohen Alkoholsteuer erfunden wurde, um mit diesem vermeintlichen Einreibemittel "Linimentum restitutorium" den zweibeinigen Sulingern auf die Beine zu helfen. Wahrscheinlicher scheint dann doch schon die Geschichte, dass der Apotheker Hans Dunker einfach die Idee hatte, einen guten Kräuterschnaps zu machen, zur Tat schritt und einige Flaschen mit der scherzhaften Aufschrift "gegen Lahmheit bei Tieren" in einer benachbarten Gaststätte testen ließ.

Wie dem auch sei, die Leute freuen sich, und es schmeckt ihnen. Und so war der berühmte Bullenschluck 1949 geboren, ein 43%iger Halbbitter mit einem im eigenen Hause hergestellten Auszug aus magen-freundlichen und gesunden Kräutern.



Nicht nur viele Sulinger genießen den original Sulinger Bullenschluck, sondern er ist auch über die Region hinaus bekannt und geschätzt.

Auch die "große Welt" hat ihn schon getrunken, was diese Fotos beweisen. Nur von Tieren, für die er ja laut Aufschrift ebenfalls zur Gesundheits-förderung bestimmt ist, liegen bei der Familie Dunker keine Dankschreiben vor. Vermutlich ist der Bullenschluck nicht bis zu ihnen gelangt, sondern vorher "entfremdet" worden.
 
Die Enten von mir waren ganz einfach gewürzt, Salz, Pfeffer, viel Majoran und Zwiebeln als Füllung.
 
Die Enten von mir waren ganz einfach gewürzt, Salz, Pfeffer, viel Majoran und Zwiebeln als Füllung.

Da haben sie einiges mit der Zentrifugal-Ente und der Dosen-Ente gemeinsam.

Zusätzlich zu Salz und Pfeffer haben wir Magic Dust dünn Innen und Außen eingerieben. Mit Majoran waren wir sparsamer, in der Dose (Halter) war noch etwas Bierchen drin. Man könnte auch sagen, wir haben "frei Schnauze" gewürzt.

LG,

Christoph
 
Die Enten von mir waren ganz einfach gewürzt, Salz, Pfeffer, viel Majoran und Zwiebeln als Füllung.

Da haben sie einiges mit der Zentrifugal-Ente und der Dosen-Ente gemeinsam.

Zusätzlich zu Salz und Pfeffer haben wir Magic Dust dünn Innen und Außen eingerieben. Mit Majoran waren wir sparsamer, in der Dose (Halter) war noch etwas Bierchen drin. Man könnte auch sagen, wir haben "frei Schnauze" gewürzt.

LG,

Christoph

Jawoll Christoph,

genauso haben wir das gemacht.
Ganz wichtig bei der Zubereitung von Ente "Alberta" war die Rotation auf dem Highspeed-Drehspiess. Eine deutliche Schaumbildung war sichtbar. Zusätzlich hatten wir doch gegen Ende der Garzeit mit König-Ludwig Dunkel gemoppt.

Ente "Berta" wurde fast in der WSM-Kugel vergessen, deswegen schmeckte sie wahrscheinlich so gut...
 
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